nurunalanur schrieb:Das war als die Muslime durch Mekkas Führer noch verfolgt und unterdrückt wurden. Der Vers ruft zum Kampf auf gegen die Unterdrückung und Verfolgung von Muslimen. Ein Akt der Selbstverteidigung.
Merkst du die Amoral in diesem und allen anderen ähnlichen Versen denn überhaupt nicht? Wenn Mord bei Angriff legitim ist, dann ist die Grenze bereits durchbrochen. Wo ist der Unterschied, wenn man in Angriffssituationen oder wenn man beispielsweise aus Rache tötet? Das Endeffekt ist doch dasselbe, nämlich MORD - ein TOTER Mensch, dem Man das Leben genommen hat. Sobald beim Mordverbot Ausnahmen gemacht werden, hat dieses Verbot keinen Sinn mehr. Deswegen nimmt Allah es auch nicht so streng, wenn ein Ungläubiger durch die Hand eines Ungläubigen getötet wird.
Es gibt auch keine Sure, die das EXPLIZIT VERBIETET und UNTER STRAFE STELLT. Du konntest mir auch keine nennen, sondern hast in deinem ganzen Beitrag nur drum herum geredet.
Jetzt fragt sich natürlich: Wieso verbietet Allah denn nicht Mord an Ungläubigen? Na weil er sie verflucht hat und sie hasst! (siehe: 3:87, 4:46) Während er die Muslime deutlich bevorzugt. (siehe: 3:110) Und wenn ein Moslem diese minderwertigen Menschen aus dem Weg schafft - umso besser! Danach wandern die Kufr auf direktem Weg in die Hölle. (siehe: 3:56, 4:56)
Die Mission der Moslems ist, den Islam zu verbreiten und die Ungläubigen ihrer Religion zu unterwerfen. (siehe: 9:20) Ist doch klar, dass kein Land dieser Welt sich freiwillig missionieren lassen wird. Also ist bei der Missionierung auch Gewalt zugelassen - Hauptsache, die Welt tanzt am Ende einheitlich nach Allahs Pfeife. (siehe: 9:88)
Oh, und noch was zum Thema "Selbstverteidigung":
Mohammed war laut offiziellen islamischen Quellen (Ibn Hischam – Die Biographie des Propheten Mohammed) innerhalb von zehn Jahren in 89 kriegerische Handlungen verwickelt. An 27 davon nahm er selber teil; in 62 Fällen beauftragte er andere mit der Führung. Sie reichten von kleinen Mordkommandos, Raubüberfällen über Verteidigungskriege bis hin zu Expansionsfeldzügen. So ist der Islam seit seinen Ursprüngen eine Ideologie des immerwährenden Kampfes, bis es auf der Welt nur noch Muslime gibt.
Und nun erzähl mir nochmal was darüber, dass der Islam gegen Mord und Terror ist.