@KleinesIchleinDu hast dir einen sehr schönen Nicknamen gegeben, der eigentlich Sanftmut und Demut zeigen könnte. Aber stattdessen spricht aus dir genau dergleiche Fanatismus, den du im Islam anprangerst. Warum postest du denselben Text in zwei Threads? Reicht nicht einmal? Was willst du damit bezwecken? Du polarisierst hier ziemlich stark.
Alles was du aufgelistet hast sind Halbwahrheiten. Denn
Terrorismus ist nicht nur islamischer Natur. Es gibt und gab auch schon andere Formen.
Kopf abhacken gabs auch bei den Christen im Mittelalter bis hin zur Zeit des Kolonialismus.
Friedliche Menschen töten ist auch nicht nur islamischer Natur. Und nicht alle Muslime sind Gewaltverbrecher.
Das Christentum hat sich auch nicht nur friedlich ausgebreitet. Insbesondere die Kreuzzüge, die Inquisition, die Hexenverfolgung und auch die Missionierungen in der neuen Welt sprachen eine Sprache des Hasses, der Macht und der Gewalt.
Fanatismus ist generell etwas sehr verwerfliches und findet sich überall. Nicht nur im Islam, sogar Politik siehe Nationalsozialismus, kann sehr fanatisch sein. Und nicht alle Muslime sind Fanatiker.
Kopftücher hat auch meine Großmutter noch getragen, die kam aus Ostpreussen, war aber keine Muslima. Was hat das mit Frieden oder Unfrieden zutun?
Hass auf Juden gab es schon immer. Auch das gibt es nicht erst seit es den Islam gibt. Hass auf Christen gibt es weit stärker durch fanatische Atheisten, als etwa durch Muslime. Denn an sich haben Christen und Muslime sogar recht ähnliche Glaubensansichten.
Genitalverstümmelung bei Frauen ist ein Verbrechen. Hat aber nichts mit dem Islam zutun, die sogenannte Beschneidung der männlichen Nachfahren ist keine Genitalverstümmelung und existiert seit Abraham und ist ebenso nicht nur islamischer Natur.
Frauengleichberechtigung gibt es selbst hier in Deutschland noch gar nicht all zu lange.
Hass auf wen oder was auch immer, trifft man immer wieder an, in allen möglichen Schichten, Volksgruppen, Religionen oder politischen Aktivisten, wenn ein entsprechendes Feindbild existiert und ein gewisser Grad von Fanatismus herrscht. Auch das ist keine rein islamische Natur.
Die Slavenhaltung gab es auch schon in der Zeit Israels und späterhin noch in der Zeit der Kolonialisierung, in den Vereinigten Staaten von Amerika bis zum internen Bürgerkrieg zwischen den Nord- und Südstaaten. Ist also auch nicht rein islamischer Natur.
Deine Liste ist eine bewusste Auswahl von allen möglichen negativen Erscheinungsformen, die man wenn man will auch überall woanders finden und einfügen könnte. Was sagt das aus? Die Menschen an sich sind schlecht... Was hat das konkret mit dem Islam zutun? Wenig. Stimmt zwar teilweise, aber eben nicht ausschließlich und nicht alle Muslime ticken so wie du es oben beschreibst und solcherlei Erscheinungsformen finden sich wie gesagt auch woanders ebenso...