@lilitIch muss etwas richtig stellen.
Du schreibst heute um 01.52 Uhr:
@Fidaiibekchris schrieb:
“Das Prinzip Jesus, das Licht, gab es seit Anbeginn der Schöpfung, nicht erst seit 2000 Jahren.
Der Azteke hatte genauso die Möglichkeit Erlösung zu finden wie der Jude aus Israel. „
Das hat Fidai geschrieben, ich habe es nur zitiert, ich stelle die Texte, auf die ich antworte in <<< und Kursiv >>> .
Folgendes habe ich darauf geantwortet:
“Jesus ist nicht das „Prinzip Licht“, sondern das Licht der Welt. Wer ihm nachfolgt, wird nicht in der Finsternis bleiben.
Das „Licht“, das wir Menschen uns machen, sind Funzeln, die uns den Weg in die Ewigkeit nicht zeigen können.
Ja, ich glaube fest, dass Gott das größte „Weltgeschehen“ in Israel vollbracht hat, indem er Jesu Sühnetat für alle Menschen gelten lässt, damit alle in sein Licht kommen können.
Gott hat die anderen Menschen nicht vergessen, sie können alle an dem Heil teilhaben. Jesus hat doch seine Jünger beauftragt, das Evangelium in aller Welt zu verkündigen (Matthäus 28,19).“
Zitat Ende.
<<<
Wenn auch die Diskussionen nicht so fruchtbar erscheinen, ich profitiere sehr davon. Und danke für Buchtip "Ibn Tufail". >>>
Das freut mich.
@bekchris schrieb:
“Zu welcher „Erlösung“ sollte oder könnte ich denn ohne Jesus kommen ?
Der Weg der Selbsterlösung ist ein Holzweg. Nur Jesus kann uns von unseren Sünden lösen und somit für die EWIGKEIT erlösen.
Ohne Bibel (Jesus) kannst Du den Weg zu Gott nicht finden, geschweige denn gehen.“
<<<
Vielleicht stimmt das für dich, aber du kannst nicht sagen, das es für alle stimmen soll. >>>
Wenn ich das von mir aus sagen würde, könntest Du es vergessen.
Das sage ich, weil dies Jesus, der als Mensch auf die Erde gekommene Gottessohn folgendes sagte:
Johannes 14
6: Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. ((( Du kannst dies selbstverständlich ablehnen, doch ich glaube daran und kenne viele Menschen, die wie ich, diesen Weg gefunden haben. Den Weg muss man suchen, er fällt einem nicht in den Schoss, wie nachstehende Worte Jesus das sagen:
Matthäus 7
13: Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.
14: Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden. 15: Seht euch vor, vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.)))
In Apostelgeschichte 2, an Pfingsten, nach der Ausgießung des Heiligen Geistes bezeugt Petrus, der Jünger Jesu folgendes:
32: Diesen Jesus hat Gott auferweckt; des sind wir alle Zeugen.
33: Nun er durch die Rechte Gottes erhöht ist und empfangen hat die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater, hat er ausgegossen dies, das ihr sehet und höret.
34: Denn David ist nicht gen Himmel gefahren. Er spricht aber: "Der HERR hat gesagt zu meinem HERRN: Setze dich zu meiner Rechten,
35: bis dass ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße."
36: So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zu einem HERRN und Christus gemacht hat. Jesus ist von Gott „zurückgeholt“ worden und IHM ist alle Macht gegeben, nachdem er unsere Sünden gebüßt hat und uns dadurch den Weg zu Gott freigemacht hat.
Nun können alle Menschen, die das Gnadenangebot Gottes durch Jesus annehmen ewiges Leben bekommen.
Der vormals feige Petrus, der Jesus bei dessen Vernehmung dreimal verleugnet hat, ihn zu kennen, ist durch die Wirkung des Heiligen Geistes vor dem Hohen Rat, die ihn vernehmen, zu folgendem mutigen Bekenntnis fähig:
Apostelgeschichte 4
8: Petrus, voll des Heiligen Geistes, sprach zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und ihr Ältesten von Israel,
9: so wir heute werden gerichtet über dieser Wohltat an dem kranken Menschen, durch welche er ist geheilt worden,
10: so sei euch und allem Volk von Israel kundgetan, dass in dem Namen Jesu Christi von Nazareth, welchen ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat, steht dieser allhier vor euch gesund.
11: Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist.
((( Das ist eine Prophetie aus einem Psalm )))
12: Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.
((( Petrus sagt dies auch glasklar, wie Jesus, dass es kein anderes Heil für uns Menschen gibt, als allein in Jesus.)))
13: Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiss, dass es ungelehrte Leute und Laien waren, kannten sie auch wohl, dass sie mit Jesu gewesen waren.
14: Sie sahen aber den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen und hatten nichts dawider zu reden.
((( Die erlebten Tatsachen konnten sie nicht widerlegen., deshlab berieten sie: )))
15: Da hießen sie sie hinausgehen aus dem Rat und handelten miteinander und sprachen:
16: Was wollen wir diesen Menschen tun? Denn das offenbare Zeichen, durch sie geschehen, ist allen kund, die zu Jerusalem wohnen, und wir können's nicht leugnen.
((( Die Tatsache konnte nicht geleugnet werden – aber so sollte es nicht weitergehen: )
17: Aber auf dass es nicht weiter einreiße unter das Volk, lasset uns ernstlich sie bedrohen, dass sie hinfort keinem Menschen von diesem Namen sagen.
18: Und sie riefen sie und geboten ihnen, dass sie sich allerdinge nicht hören ließen noch lehrten in dem Namen Jesu.
((( Petrus und die anderen Apostel sollten mundtot gemacht werden – und wie reagieren Petrus und Johannes vor dem mächtigen Gremium? )))
19: Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen:
Richtet ihr selbst, ob es vor Gott recht sei, dass wir euch mehr gehorchen denn Gott.
20: Wir können's ja nicht lassen, dass wir nicht reden sollten, was wir gesehen und gehört haben. 21: Aber sie drohten ihnen und ließen sie gehen und fanden nicht, wie sie sie peinigten, um des Volkes willen; denn sie lobten alle Gott über das, was geschehen war.
22: Denn der Mensch war über vierzig Jahre alt, an welchem dies Zeichen der Gesundheit geschehen war.
((( Wenn das Volk nicht anwesend gewesen wäre und hinter ihnen gestanden hätten, wäre ihnen wohl mehr passiert, als einen „Maulkorb“ verpasst zu bekommen. )))
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Hatte eine Kollegin auf NW, sie las immer in Bibel und erwartete den Moment, wo Jesus sie abholt. Sie war anfangs gut in der Pflege, wurde aber immer "extremer" in ihrem Jesusglauben.
Zweimal wurde sie eingewiesen wegen Realitätsverlust, die Medikamente nahm sie bald darauf nicht mehr.
Sie sah in allem den Teufel, in den Sternen der Weihnachtsdeko etc.
Leider war die Arbeit mit ihr nicht mehr tragbar. . . . . . . . . . <<< Das ist sehr tragisch, doch diese Frau war wohl offensichtlich psychisch krank.
In solcher Krankheit kommen manche Menschen zu viel schlimmerem Verhalten.