Islam: Die wahre Religion?

@kastanislaus

Der Mensch strebt nur nach dem Guten. Vom Dummen der glaubt ist es leichter zu holen.

Islam: Die wahre Religion?

das ganze ohne fragezeichen könnte fast den komediepreis gewinnen

@kastanislaus

>>Oh, wie episch!<<

Find ich auch^^

>>
Da wird aber auch nicht ausführlich in vielen Sätzen oder sogar Absätzen erklärt wie ein Mann eine Frau züchtigen soll.
Es handelt sich dabei um ein Wort mit 2 Bedeutungen, also das trifft es leider nicht ganz.
Vielleicht wollte Hitler mit seinem Buch ja auch die Leute mehr zum denken anregen und es muss besser interpretiert werden und daher ist es gar nicht rassistisch gemeint.
Natürlich ist der Vergleich krass, aber er soll zeigen dass man immer irgendwelche Ausreden finden kann um irgend etwas abartiges zu schützen oder gutzuheißen.<<

Der Vergleich ist aber unangebracht.
Mein Kampf lesen wir auf der Originalsprache, da gibt es wenig Interpretationsmöglichkeiten.
Im koran ist das anders, den keiner von uns hier auf der originalsprache wirklich lesen kann.

>>
Das tue ich nicht, alle über einen Kamm scheren das tun Rassisten und Nationalisten.
Solche Verallgemeinerungen habe ich schon lange abgelegt, falls ich jemals so dachte.<<


Das Problem ist mir dass der größte Teil der Muslime das so erklärt bekommt, so im Koran liest und es so vorgelebt bekommt! Ist so, prüf es nach! Auch in Deutschland ist das keine Seltenheit, geschweige denn in muslimschen Ländern.
Das eine Gruppe von Muslimen das anders sieht ist zwar schön und gut, nur stellt sich die Frage ob die nicht vom Großteil der anderen Muslime als Ketzer oder westlich verseuchte Abtrünnige angesehen werden.
<<


Warte warte. Das viele Muslime vorallem in Arabien eine absolut indiskutable Sicht auf die Welt haben streite ich nicht ab, und dagegen muss man vorgehen mti Aufklärungsarbeit.
Dass aber in Deutschland der GROßTEIL so sein soll, das bestreite ich vehement.
Das es auch in Deutschland gerade unter Jugendlichen eine sehr verzerrte Islamsicht gibt stimmt.
Darüber sind aber gerade die tief gläubigen Muslime wohl am unglücklichsten und würden das gern ändern.


>>
Es ist eigentlich egal, ob mit Surenzitieren oder mit Hilfe der Wissenschaften oder der Logik - eine Religion ist nach der Logik schneller widerlegt als ein Ei gekocht.
Das Problem ist nur dass religiöse Menschen meist weniger auf Logik, Wissen und Fakten bauen als auf blinden Glauben, leere Behauptungen und leere Versprechungen.<<


So schnell wie du es hier behauptest geht das nicht.

shionoro schrieb:Im koran ist das anders, den keiner von uns hier auf der originalsprache wirklich lesen kann.

Nur das sich im Koran auch die Muttersprachler scheinbar nicht einig sind ;)

kastanislaus schrieb:Jüdisch?
War nicht Absicht oder!?

ähh nee :D. Tschuldigung muss natürlich muslimisch heißen.

Raizen schrieb:Nur das sich im Koran auch die Muttersprachler scheinbar nicht einig sind

das liegt vielleicht daran, dass die arabische Sprache zur Zeit Mohammeds sich doch recht stark vom modernen arabisch unterscheidet. Wenn du dir 500 Jahre alte deutsche Texte ansiehst wirst du auch bestimmte Worte interpretieren müssen, weil man sie heute nicht mehr oder anders benutzt. Und der Koran ist sogar älter als 500 Jahre ;).
Was dem Islam allerdings vorzuwerfen ist, ist die vollkommene Ablehnung von Wissenschaft, die sich mit dem Islam befassen möchte. Dem Christentum hat es, wie ich finde, gut getan auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht zu werden und damit eine mehr an den Menschen als an der Bibel orientierte Ethik zu schaffen, die durch die Bibel natürlich immer noch verstärkt und/oder legitimiert wird.
Dem Islam würde eine solche Entwicklung auch gut tun

Ich halte den Islam für den größten Witz der Religionsgeschichte.

Ok, vielleicht nicht für den größten, ( wer kennt schon alle Religionen) ?

Aber für den erfolgreichsten.

Eigentlich klingt schon die Entstehunggeschichte des Islam unglaubwürdig bis lächerlich.

Es gibt da also ein allmächtiges, allwissendes Wesen, dass zu irgendeinem Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte, nicht am Anfang, das würde vielleicht noch einen Sinn ergeben, auf die Idee kommt der Welt seine Vorstellungen vom Zusammenleben mitzuteilen.

Der Einfachheit halber übersetze ich den Vorgang mal in die heutige Zeit.
Der Chef eines multinationalen Unternehmens (Allah) hat sich Gedanken gemacht und möchte das Zusammenleben seiner Angetellten in allen Filialen weltweit unter ein verbindliches Regelwerk stellen. Er weiss alles und seine Macht kennt keine Grenzen.
Was macht nun Allah um damit möglichst alle in den Genuss einer Vorstellungen kommen? Schickt er ein Memo an alle, in den jeweiligen Muttersprachen.
Beruft er eine Betriebsversammlung ein oder bestellt die Abteilungsleiter zu sich?
Brennt er es jedem direkt in die Grosshirnrinde? Bedenkt bitte, wir reden hier von einem allmächtigen, allwissenden Wesen.
Nein, seine Vorgehensweise ist eine ganz andere.
Er weist seine Vorzimmerdame Gaby (Gabriel) an, dem Parkplatzwächter (Ziegenhirte) Mohammed,
der des Lesen und Schreibens nicht mächtig ist, seine Vorstellungen zu offenbaren.
Bloss nicht jemanden,der des Schreibens mächtig gewesen wäre.^^
Nicht etwa kurz, knapp und verständlich formuliert sondern umständlich, unpräzise und interpretierbar. Des weiteren auch nicht in einer Sitzung, sondern bröckchenweise im Verlauf von 22 Jahren.
Macht richtig Sinn,oder nicht.
Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, gibt der Chef (Allah) seine Vorstellungen in einer Sprache heraus, die nicht einwandfrei in die anderen Sprachen des Erdballe zu übersetzen ist und um die Verwirrung vollständig zu machen, keine Vokalzeichen und diakritische Punkte enthält.
Das Memo wird durch Auswendig lernen und aufsagen weiter gegeben, ein Spielchen das als "Stille Post" heute noch in den meisten Kindergärten gespielt wird.
Was dabei herauskommen kann, hat wohl jeder schon erlebt.

Sieht so das Vorgehen eines allmächtigen, allwissenden Wesens aus?
Oder ist diese Vorgehenweise eher zutiefst menschlich?
Hätte Allah, falls er existiert, keine besseren Möglichkeiten seine Vorstellungen dem Erdenrund zugänglich zu machen?
Warum schaffte der allmächtige Allah nicht gleiche Voraussetzungen für alle?
Warum nicht jedem Menchen die gleiche Chance geben, von Anfang an?
Ist Allah Rassist?
Warum Männer und Frauen nicht gleichstellen im Koran?
Das alles sieht für mich nicht nach göttlicher Vorgehensweie aus.
Eher so als hätte sich der Ziegenhirt selbst Honig aus den Füssen gesaugt und die Vorstellungen seiner Zeit versucht zu zementieren.
Dem Gläubigen erscheint natürlich alles glaubhaft.

@emanon
Sehr treffend und schön formuliert! :)

Genau so sehe ich das auch. Die Vorgehensweise des allmächtigen Wesens um uns die wichtigste Botschaft aller Zeiten mitzuteilen, egal ob jetzt beim Islam oder beim Christentum, ist höchst merkwürdig, kompliziert, verwirrend und entbehrt eigentlich jeglicher Logik bzw. jeglichem Verständnis für die Menschheit.

Der Koran "menschelt" an allen Ecken und Enden!

Allein schon der Gedanke, dass ein Gott der Milliarden und aber Milliarden von Galaxien
schuf, und natürlich auch den Menschen, sich wie auf einem Basar von 50(!!) auf 5 Gebete
täglich runterhandeln lässt, mit den Menschen wettet(!!), dass sie etwas einer Koransure
gleiches nicht schreiben können, der die Menstruation der Frau als "ein Leiden" bezeichnet...

Absurd.

Muhammad hat den "Teebeutel des Monotheismus" zum dritten Mal aufgebrüht, um ihn dann
als das echte, unverfälschte Getränk anzupreisen.

In jeder Teestube würde man so einen davonjagen...

:-)

@m.mayen
Auch sehr nett beschrieben :)
Leider wird den aller meisten Muslimen diese Erkenntnis verborgen bleiben, weil sie sich nicht kritisch mit ihrer Religion auseinander setzen (dürfen).

Jeder Versuch wird schon mit Verfolgung geahndet (siehe Karikaturen in Dänemark)
Und auch wenn nicht alle Muslime so radikal denken, haben doch die meisten leider Angst vor den radikalen unter den Muslimen und schweigen deshalb.

@emanon

Genauso ist es.

Ein schlauer Gott hätte doch aufgrund seiner vorraussehenden Veranlagungung zwingend auf das Internet warten müssen, um sein Mitteilungsbedürfniss effektiv stillen zu können.

Jetzt ist es da, und er hat sich immer noch nicht bei Facebook angemeldet.

Ich meine, nicht dass da einer meint, es gäbe ihn nicht. :D

Mich solls nicht stören, ist doch sein Problem.

@kastanislaus

kastanislaus schrieb:Natürlich nicht. Niemand verlangt dass sie sich anpassen.
Aber wenn sie weiterhin behaupten die Frau wäre geringer als der Mann, etc.
so wird diese Religion von mir und zumindest 50 weiteren % der westlichen Welt
eben verachtet weil sie archaisch, sexistisch und mittelalterlich ist.
Aber der Islam will ja selbst unbedingt eine Weltreligion mit allgültiger Weltanschauung sein.
Und das kann er sich mit solchen Aussagen in unserer Zeit höchstens noch in ungebildeten
3. Weltländern und diktatorisch beherrschten Gebieten erlauben.

Aussagen der Menschen sollten man aber nicht als Aussagen der Religion hernehmen.

Wenn ein Türke, Araber, ... sagen würde, Frauen zu schlagen, sei gut und erlaubt, weil es seine Religion es so vorschreibt, dann bin ich der erste, der ihn ersteinmal eine aufs Maul gibt, dann verlange ich Handfeste Beweise von ihm und zum schluß geb ich ihm die Erkenntnis fürsLebens, die er nie vergessen wird. :D :D

kastanislaus schrieb:Religionen sind der größte Klotz am Bein der menschlichen Erkenntnis und des Wissens!

Das ist deine Meinung. Du siehst es so. Aber du siehst nicht all die Wissenschaftler, Forscher, Ingenieure, ... die trotz ihrer Religiösen Haltung für die Menschheit forschen, erfinden und neues entdecken. Du siehst du nur die armen, verbitterten, kreppierten Menschen, die mit eiserner Hand sich an ihre Religion klammern und jede Aussage uminterpretieren um ihre kriminellen sowie menschlichen gelüste zu rechtfertigen.^^

@Repulsor
Die Wissenschaftler, Forscher und Ingenieure können auch
ohne Religion forschen, erfinden und Neues entdecken.

@ramisha
Na und? Was willst du mir jetzt damit sagen? Habe ich irgendwo behauptet, das sie es nicht können? -.-

@Repulsor
Ich fand mich durch deine Redewendung "... die trotz ihrer Religiösen Haltung
für die Menschheit forschen ..." aufgefordert, festzustellen, dass sie das alles
auch ohne Religion tun könnten.

Und nee, behauptet hast du das nicht.

@ramisha
Was ich damit sagen wollte, ist, das ein Kluger und Gebildeter Mensch trotz seiner Religiösität kaum etwas Unmenschliches für Gut befinden wird, natürlich wird es Ausnahmen geben, aber wohl sehr sehr gering.

Meistens hört man doch all die Fanatischen und Menschenrechtsverachtenden Äußerungen von Menschen, die kaum eine Bildung, Psychisch Labil sind, Soziale Probleme haben oder sonstige kriminielle Gedanken im Hinterkopf haben oder irgendwie persönliche Vorteile daraus ziehen können. Einfach mal die Augen öffnen und auch mal die kleinen Wellen im Geschehen betrachten und nicht nur bei den großen hängen bleiben.

@Repulsor
Jetzt hab ich dich verstanden, stand wahrscheinlich
auf dem Schlauch, sonst brauchts nicht solcher Erklärung! ;-)

Repulsor schrieb:Aussagen der Menschen sollten man aber nicht als Aussagen der Religion hernehmen.

Das stimmt zwar, allerdings gibt es "die Religion" ja nicht als Person, die Religion ist das was ein Kollektiv von Menschen erzählt, vertritt und lebt.
Daher kann man durchaus direkt von den Menschen auf die Religion schließen.

Repulsor schrieb:Das ist deine Meinung. Du siehst es so. Aber du siehst nicht all die Wissenschaftler, Forscher, Ingenieure, ... die trotz ihrer Religiösen Haltung für die Menschheit forschen, erfinden und neues entdecken.

Du hast es selbst gesagt: "Die TROTZ ihrer religiösen Haltung..."

Wissenschaft funktioniert VOLLKOMMEN ohne religiöse Haltung. Ja sie wird dadurch sogar behindert weil bei vielen Dingen der religiöse Filter anspringt und potentiell gesichertes Wissen leugnet um die religiösen Dogmen aufrecht zu erhalten.
ZB. wird ein Wissenschaftler der an "Creatio ex nihilo" (Schöpfung aus dem Nichts) glaubt bei der Datierung eines Gesteins auf X-Millionen Jahre oder bei einem Fossilienfund nicht objektiv bleiben können und wird sich eventuell alternative Hypothesen ausmalen wie alt das Objekt ist oder wie es geschaffen/erschaffen wurde.
Das behindert den Erkenntnisgewinn weil nicht auf Grund der Sachlage die Dinge beurteilt werden sondern auf Grund einer unbelegbaren Glaubensthese.

Natürlich kann ich auch mit einem großen schweren Rucksack (an Glaubensdogmen) eine Höhle erforschen, nur werde ich kaum durch jede Öffnung kommen und somit bleibt mir ein Teil der Erkenntnis verborgen.
Es geht TROTZDEM aber es ist keine Hilfe sondern ausschließlich eine Behinderung!

@kastanislaus

"""Wissenschaft funktioniert VOLLKOMMEN ohne religiöse Haltung"""

Nur machen sie genau dieselben fehler , die sich aber anders ausformen , ( wie tragisch für die menschheit) dass diese fehler so subtil sind, das man nur mit einem scharfen verstand dahinter kommt)