Islam: Die wahre Religion?

@Fidaii
Ich bin der meinung, dass die elite die Religionen erfunden hat.
Einfach um die menschen zu zähmen und ihnen den freien glauben und das freie denken zu untersagen und um Völker gegeneinander aufzuhätzen.
btw: früher wurden menschen verbrannt oder ganze völker ausgerottet (maya z.b.) nur der religion wegen.

heutzutage gibt es ja andere möglichkeiten um die menschen zu manipulieren (fernsehen)

@Junkie92

Bei solchen Menschen, die wie Tiere sind, da sie ihre Vernunft (= das, was sie überhaupt erst zum Menschen macht) nicht benutzen, indem sie sich verblendet ihren Trieben und Gelüsten unterwerfen und damit ihr Menschsein töten, ist es auch besser, man schränkt ihr Denken ein - zum Zweck des Selbstschutzes solcher Menschen vor sich selbst und um sich zu schützen. Denn das Denken, das aus dem Samen der Triebe, Gelüste und der damit verbundenen Ignoranz ensteht, ist ein Denken, das Böses und Unnützes erschafft und manifestiert. Man schaue sich nur mal in unserer "aufgeklärten" Welt um.

Ein vernünftiger Mensch ist frei in dem Sinne, da er nicht von seinen niederem Ich, den Trieben und Neigungen darin eingeschlossen, beherrscht und versklavt wird, sondern diese durch seine Vernunft beherrscht. Aber ein (Tier-)Mensch, der grundsätzlich von seinen Trieben und Neigungen versklavt ist, der ist so oder so nicht frei, auch wenn er es glaubt. Solche Menschen sollte man auch dementsprechend behandeln, was natürlich alles aus guter Absicht heraus geschehen muss. Jedem soll gegeben werden, was ihm zusteht. Nur ein überaus dummer Mensch würde einem Menschen, den er als hinterlistigen und bösartigen Menschen kennenlernte, seine Geheimnisse verraten.

Leider wird es problematisch, wenn sich uneinsichtige Tiermenschen an die Spitze religiöser Institutionen setzen und damit die Religion bewusst oder unbewusst verdrehen und für ihren miesen Absichten ausnutzen. Einige meinen wirklich, ihr Handeln sei göttlich und im Sinne der Religion, wobei es tatsächlich aber das Gegenteil dessen ist. Solche sind schon schlimm genug. Aber noch viel schlimmer sind solche, die ganz bewusst die Religion und den Glauben an Gott ausnutzen, um ihre eigenen schlechten Ziele und Absichten durchzusetzen.

@Fidaii

>>Bei solchen Menschen, die wie Tiere sind, da sie ihre Vernunft (= das, was sie überhaupt erst zum Menschen macht) nicht benutzen, indem sie sich verblendet ihren Trieben und Gelüsten unterwerfen und damit ihr Menschsein töten, ist es auch besser, man schränkt ihr Denken ein - zum Zweck des Selbstschutzes solcher Menschen vor sich selbst und um sich zu schützen. Denn das Denken, das aus dem Samen der Triebe, Gelüste und der damit verbundenen Ignoranz ensteht, ein Denken ist, das Böses und Unnützes erschafft und manifestiert. Man schaue sich nur mal in unserer "aufgeklärten" Welt um.<<

Triebe und Gelüste sind nichts schlechtes, zum hundertsten Mal.

Denen gibt sich jeder Mensch zwangsläufig hin, weil es ihm entspricht.
Die vernunft, die du hier anpreist, sit dagegen ein nichts.
Vernunft ist kalkül, man denkt nach um seine Triebe besser zu befriedigen.

Auch mitleid, liebe, moral usw basiert auf trieben.
Man tut niemandem weh, wenn man empathisch ist, weil es dir selbst auch wehtut in form von reue.

Insofern hat niemand hier irgendein Recht zu beschränkung, das ist nur ein instrument der machtverankerung der elite die gerade bestimmt was moralisch ist und was nicht.

@shionoro

Triebe und Gelüste sind sie etwas Schlechtes, wenn sie sich über das Vernünftige stellen.
Da gibt es nichts dran zu rütteln.

Wenn die Gier z.B. Überhand nimmt, wird der Mensch nach der Gier handeln und er wird deswegen unrechte Dinge tun. Oder ein Mensch, der vom totalen Zorn beherrscht wird, handelt nach seinem Zorn und er wird nicht mehr vernünftig und gerecht handeln.

Verstehst Du das?

Wenn Du das abstreitest, wäre das sehr unvernünftig ;)

:P

Es geht mir nur darum, die Triebe und Neigungen nicht über die Vernunft zu stellen. Weil, wenn das geschieht, man dann logischerweise nur seinen Trieben und Neigungen nach handelt und nicht mehr der Vernunft nach. Die Vernunft sollte den Trieben und Neigungen ein König sein, der über sie herrscht, nicht umgekehrt.

EDIT vom Beitrag um 2:32:

"Triebe und Gelüste sind etwas Schlechtes, wenn sie sich über das Vernünftige stellen. "

:)

@Fidaii

>>Triebe und Gelüste sind sie etwas Schlechtes, wenn sie sich über das Vernünftige stellen.
Da gibt es nichts dran zu rütteln.

Wenn die Gier z.B. Überhand nimmt, wird der Mensch nach der Gier handeln und er wird deswegen unrechte Dinge tun. Oder ein Mensch, der vom totalen Zorn beherrscht wird, handelt nach seinem Zorn und er wird nicht mehr vernünftig und gerecht handeln.

Verstehst Du das?

Wenn Du das abstreitest, wäre das sehr unvernünftig <<

Nein.
VErnunft kann sich nicht über gelüste stellen, vernunft ist das mittel das höchste für die triebe rauszuholen.

Vernunft heißt, dass du nicht dne kurzfristigen Trieb zum Preis von viel Leid gegen dich befriedigst.

Um es vulgär auszudrücken, du fickst keine aidskranke.

Aber das machst du weil du schaden von dir abwenden willst, also wegen deinem selbsterhaltungstrieb.

Du klaust nicht, weil du gefasst werden kannst, oder weil du es selbst schlecht findest, und dann die Reue, die jedem Menschen auch als triebeigeneschaft gegeben , dich plagt.

shionoro schrieb:Vernunft heißt, dass du nicht dne kurzfristigen Trieb zum Preis von viel Leid gegen dich befriedigst.

Um es vulgär auszudrücken, du fickst keine aidskranke.

Das ist nur eine Form von Intelligenz.

Vernunft ist mehr als das.
Das dürfte aber aus meinen vorherigen Beiträgen schon deutlich sein.

@shionoro

Du kannst echt glauben, was Du willst. :)
Wenn Du es so schön und gut findest, dich deinen Trieben und Gelüsten hinzugeben, dann tu es doch.

Du solltest aber auch überlegen, wo diese Triebe und Gelüste herkommen und warum sie in dir entstehen.

Alles, was ich dazu sagen wollte, ist gesagt.
Ich hatte nicht vor, hier endlos darüber zu diskutieren. ;)

@Fidaii

Kann ich nicht, determinismus und so! (sorry das war jetzt nutzlos,....)

Du gibst dich deinen Trieben genauso hin wie ich, hab ich dir schon erklärt.
Moral gründet sich auf Trieben, weil der Mensch ein soziales Wesen ist.

Nimm doch mal darauf Bezug wenn du ernsthaft diskutieren willst.

Warum nennst du Gier einen bösen trieb, aber Mitleid ist was gutes?

@Fidaii

>>Das ist nur eine Form von Intelligenz.

Vernunft ist mehr als das.
Das dürfte aber aus meinen vorherigen Beiträgen schon deutlich sein.<<

Was ist vernunft mehr als das?

Du gibst dich nicht deiner gier hin, weil du weißt, würde das jeder tun wäre das schlecht, undzwar für dich und alle andern.
Du denkst vernünftig und sagst, es ist besser für die Gruppe nicht zu klauen, außerdem will ich auch nicht das ich bestohlen werde.

Da steckt Mitleid mit drin, egoismus, eoziales denken als individuum in der gruppe und die angst davor erwischt zu werden.

@shionoro

Ich hab nicht behauptet, dass ich komplett frei bin von Trieb-Manipulation. ;)

Mitleid ist kein Trieb.
Mitleid ist etwas Gutes
Gier ist etwas Böses, etwas Selbstsüchtiges

Aber auch das Gute sollte Maß haben. Und das Maß misst die Vernunft

Mehr sag ich jetzt hier erstmal wirklich nicht mehr.

Sei mal froh, dass ich mich deiner nervigen Fragerei überhaupt erbarmt habe :) ...aus Mitleid :)

@Fidaii

Neinein, du kannst nicht das Wort Trieb umdefinieren wie es dir gefällt.

Mitleid ist auch ein trieb von dem man sich nicht befreien kann, es fußt nicht auf vernünftigen Überlegungen.
Entweder du hast Mitleid oder nicht.
Genau wie du entweder geil bist oder nicht.

Gier ist auch nichts eindeutig schlechtes.

Ohne Gier und Geltungssucht wären die meisten Menschen weit weniger motiviert etwas aufzubauen.

Ich finde du denkst zu Schwarz und Weiß in dem Belang.

Und außerdem, pöh?! 0.o Dann geh doch schlafen.

Les dir einfach mal meine Beiträge durch, denk in Ruhe drüber nach und Du wirst bestimmt auch noch drauf kommen, was ich meine und wie ich Recht habe.

Ausserdem kommt es doch eben aufs richtige Maß an. Der Sexualtrieb z.B. treibt uns zur Fortpflanzung. Aber wenn er abartige Züge annimmt, Überhand gewinnt und über das gesunde Maß hinausgeht, dann kann es eben ganz schön hässlich werden. Wenn es soweit kommt, dann hat sich dieser Trieb über die Vernunft gestellt.

Mehr Mitleid für dich und deine maßlos gieriege Fragerei will ich jetzt wirklich nicht aufbringen. :) Alles weitere wird ignoriert ;)

@Fidaii

Das könnte ich dir jetzt auch sagen, schließlich erkennst du immer noch nicht an, dass Mitleid ein Trieb ist.

Warum ist zu gieriger und zu stark ausgelebter Sexualtrieb schlecht?

Es endet irgendwann in einer Sexsucht, vermutlich in geschlechtkrankheiten und in einer lieblosen übersexualisierten partnerschaft.

Weil man das nicht will, lässt mans.
WEIL man das nicht will, weil man diesen nicht erstrebenswerten Zustand von sich abwenden will.
Das ist egoismus.
Die vernunft ist hier das Mittel, dir zu zeigen, dass du nicht dne kurzfristigen, sondern dne langfristigen Trieb anstreben sollst,.

Ein erfülltes Leben höher schätzen sollst als ein ausgedehntes, aber nichtmal unbedingt erfülltes sexualleben.

Würdest du davon ausgehen, dass dich übertrieben viel sex glücklich macht, dann machst du weiter und weiter bis du merkst es macht dich nicht glücklich und du entweder süchtig bist oder es änderst, oder glücklich bist und dabei bleibst.

Und Ignoranz lässt dich das auch nicht wegradieren.
Denk drüber nach, du wirst merken, dass da was dran ist.
Ich gehe auf deine Argumente ein, du nicht auf meine, was zeigt uns das?

ich denke auch islam ist de wahre religion sie hat alles mit christen gleich bis auf das die muslimen nicht glauben das jesus gottes sohn ist
es kann auch garnicht so sein weil gott kein mensch ist stellt euch vor kann ein mensch die welt erschaffen???? NEIN also kann es auch garnicht seinnn!!!!!

NUR MAL SOOO

LOL diskutiert ihr wirklich welche Religion die wahre ist? Und das im 21en Jahrhundert? Langsam fang ich an mich für die Leute fremdzuschämen, die immer noch fest an irgendeine Religion glauben...

@shionoro

Du bist ein Epikureer :)

@Tarya13117
das kannst Du so aber nicht sagen , selbst Prof Harald Lesch glaubt an Gott , aber wenn jemand fragen muss ob seine Religion die Wahre ist leidet er entweder unter Minderwertigkeits-Komplexen oder hat eine Glaubenskrise.