@shionoro Erst einmal:
shionoro schrieb:Sorry, dass ich so scharfe Worte dafür finde, aber ich fand das jetzt gerade angebracht.
echt ?
:) ich fand es gar nicht so scharf, scheinst aber auf scharfes und Gwürztes zu stehn
;)Ich habe mir deinen Text gelesen und ich muss sagen meine Befürchtungen haben sich bestätigt, das Fundament ist das selbe geblieben und folglich sind die Beurteilungen und Rückschlüsse die selben und falsche. Ich könnte zwar, ist jetzt nur lieb und nur Inhaltlich gemeint, deinen Text auseinander nehmen und dir die Schwachstellen zeigen
:) was mich aber daran hindert ? Ich glaub darauf gab ich schon eine Antwort, ich versuch es diesmal kurz zu formulieren: kein ausreichendes Fundament und Falsche Basis gekoppelt mit wenig Weisheit
:) Vorallem nach deiner letzten Antwort hat sich dies nochmal erhärtet.
Ich zähle mal nur ein paar kurze Punkte auf:
1.
shionoro schrieb:Alles steht auf einer Ebene.
Der Mensch auf der ebene von ner Katze, und die auf der Ebene von Gott.
Leider hast du wie ich es sehe immer noch nicht verstanden, dass Gott nicht mit Menschen zu vergleichen ist und das die Argumente die für einen Mensch teilweise Sinn machen würden eben nicht immer einfach so auf Gott übertragbar sind! Das ist im übrigen schon der gravierenste und größte Fehler von allen, da sich dein Sicht der Dinge genau durch dieses Fenster wiederspiegelt und somit alles aus einem Falschen rahmen siehst und somit falsche Urteile abgegeben werden. Ich führe das jetzt nicht weiter aus.
2. Leider muss ich anhand solcher Aussagen wie diese Hier:
shionoro schrieb:Jemanden, der tausende leute mit anturkatastrophen tötet, sollte man auch nicht als gutwilligen Doktor ausgeben.
feststellen, dass trotz mehrmaligen Erklärungen und Erleuterungen man die Kernaussage oder die Botschaft die ich Anhand des Doktor Beispieles zu vermittlen suchte, nicht verstanden worden ist.
3. Auch hat man nicht die Gesamt Botschaft verstanden die ich vermitteln wollte, dass Gott keinem Unrecht zufügt und nur Gutes macht und will.
shionoro schrieb:Aber er sortiert sie nicht nur aus, nein, er lässt sie ewig quälen, und dann stellt er sich als gerecht dar und will angebetet werden.
Gott braucht weder unsere Gebete noch irgendwas von uns. Es ist wie mit den Sauerstoff, wir brauchen ihn aber der Sauerstoff braucht uns nicht. Der Mensch selber sortiert sich durch sein eigenes Handeln aus.
4.
shionoro schrieb:Würde Gott immer das gute wollen, gäbe es keine Prüfung, und auch keine Hölle.
Dann hast du immer noch nicht wie ich es bereits sagte, den Sinn einer Prüfung verstanden.
5. Zunächst mal kann mir keiner beweisen, dass ich nicht Gott bin, aber lassen wir das.
Da schließe ich mich
@md.teach einfach an:
Man kann nicht beweisen, das du nicht Gott wärst?
Dann mach mal aus dem Nichts Leben.
dann mach mal
:) und überzeuge uns.
Im übrigen gebe ich zu, dass es wäre es besser wäre, wenn ich die einzelnen Punkte und Fragestellungen mit dir durch gehe und die Diskussion fortführe. Jedoch stehe ich diesbezüglich auf der Kippe, aus Gründen die ich schon erwähnt hatte.
Abschließend möchte ich noch ein paar sehr wichtige und erhellende Verse aus dem Quran zitieren:
Quran, Kapitel 18:
65. Und so fanden sie einen Unserer Diener, dem Wir Unsere Barmherzigkeit gegeben und Unser Wissen gelehrt hatten.
66. Moses bat ihn: "Darf ich dir folgen, damit du zu meiner Rechtleitung mich manches von dem lehrst, was dir gelehrt worden ist?"
67. Er sprach: "Du wirst es nie bei mir aushalten!
68. Wie könntest du auch mit etwas Geduld haben, das du nicht begreifst?"
69. Er sagte: "Du wirst mich, so Allah will, standhaft finden, und ich werde mich deinem Befehl nicht widersetzen."
70. Er sprach: "Wenn du mir denn folgen willst, dann befrage mich über nichts, bis ich es dir erkläre."
71. Und so marschierten sie los, bis sie ein Schiff bestiegen, in das er ein Loch schlug. Er fragte: "Hast du ein Loch hineingeschlagen, damit seine Mannschaft ertrinkt? Etwas Schlimmes hast du getan!"
72. Er sprach: "Sagte ich nicht, dass du es bei mir nicht aushalten könntest?"
73. Er antwortete: "Schimpfe mich nicht, weil ich es vergaß, und mache mir meine Aufgabe nicht zu schwer!"
74. Und so gingen sie weiter, bis sie einen jungen Mann trafen, den er erschlug. Er fragte: "Er schlugst du nicht einen Unschuldigen, der selbst niemand getötet hatte? Wahrlich, du hast etwas Abscheuliches getan!"
75. Er sprach: "Sagte ich dir nicht, du könntest es nicht bei mir aushalten?"
76. Er antwortete: " Wenn ich dich ab jetzt noch nach etwas frage, dann sei nicht länger mein Gefährte. Dann bist du von mir aus (im Voraus) entschuldigt.
77. Und so gingen sie weiter, bis sie zu den Bewohnern einer Stadt gelangten, die sie um Nahrung baten. Doch sie weigerten sich, sie zu bewirten. Und als sie dort eine Mauer fanden, die einstürzen wollte, richtete er sie auf. Er sagte: "Wenn du wolltest, könntest du dafür Lohn bekommen!"
78. Er sprach: "Dies bedeutet unsere Trennung! Ich will dir jedoch noch deuten, was du nicht ertragen konntest.
79. Was das Schiff anlangt, so gehörte es armen Leuten, die auf dem Meer arbeiteten. Ich wollte es beschädigen, weil hinter ihnen ein König her war, der jedes Schiff mit Gewalt nimmt.
80. Und was den jungen Mann anlangt, so waren seine Eltern gläubig, und wir fürchteten, er könnte ihnen mit seiner Widersetzlichkeit und seinem Unglauben Kummer bereiten.
81. Und so wünschten wir, dass ihr Herr ihnen zum Tausch einen lautereren und liebevolleren gäbe.
82. Was dann die Mauer anlangt, so gehörte sie zwei Waisenknaben in der Stadt. Unter ihr liegt ein ihnen gehörender Schatz. Da ihr Vater rechtschaffen gewesen war, wollte dein Herr, dass sie ihre Volljährigkeit erreichen und (erst dann) ihren Schatz finden - als Barmherzigkeit von deinem Herrn. Ich tat (all) dies nicht nach eigenem Ermessen. Dies ist denn die Deutung dessen, was du nicht geduldig ertragen konntest."
Gott lehrt uns genau die Weisheiten die ich versuchte einwenig zu erklären! Was das Kind in der Geschichte angeht, so wusste Gott, dass es seine Eltern zum Unglauben verleiten könnte, durch den Tod des Kindes kam nicht nur das Kind ins Paradies sondern auch seine Eltern!
Viele Grüße.