Ich formuliere es mal so: Ich weiß das das Grundgesetz existiert und ich glaube an das was dort geschrieben steht. ;)pere_ubu schrieb:nur fraglich wer dem grundgesetz dann näher und treuer ist ,derjenige der "weiss" ,dass es existiert , oder derjenige der daran "glaubt" ?
Nicht jeder der militant ist geht auch mit Waffengewalt vor. Das ist aber immer ein beliebtes Vorurteil.McMurdo schrieb:Wenn es ein militanter Atheist ist, so wie es auf dem Bild geschrieben steht, dann passt es nun mal nicht. Denn was militant bedeutet hatte ich ja weiter vorne schon geschrieben.
Das rate ich dir auch nochmal denn du scheinst hier ganz schön abgewichen zu sein.
Kannst du dir ja auf den Seiten vorher hier nochmal durchlesen.
Don't you know? Du hast es noch immer nicht verstanden gell?
Da wird also absolutistisch behauptet so etwas wie Würde würde existieren und sie wäre auch noch unantastbar.
Hier wird ja immer verlangt: Wer behauptet etwas existiere muss es auch belegen.
Also bitteschön.
Weißt du, du scheinst einfach nicht zu merken das ein Begriff nicht einfach universelle Allgemeingültigkeit bekommt nur weil ein Land diesen in seine Verfassung schreibt. Es ist und bleibt ein rein menschliches Konstrukt das nach konventioneller Bestimmung unser zusammen leben regulieren soll und kann morgen schon wieder ganz anders formuliert werden. Frag z.B. mal einen theokratischen Gottesstaat was dieser unter der Würde des Menschen versteht, die Antwort wird nicht die gleiche wie hier zu Lande sein.
Aber ich sehe schon, diese Menschen die sowas immer in Bezug auf Gott fordern, merken gar nicht in welche Erklärungsnot sie bei anderen, für sie selbstverständlichen Fragen, mit dieser Argumentation kommen.
Aber betont kämpferisch und nicht Tee trinkend.Libertin schrieb:Nicht jeder der militant ist geht auch mit Waffengewalt vor. Das ist aber immer ein beliebtes Vorurteil.
Ok, du kannst also die Behauptung Würde existiert auch nicht belegen. Dann müssen wir auch hier wohl beim glauben bleiben.
Da ich das nicht behauptet habe sehe keine Notwendigkeit das zu belegen.
Ist doch mit Gott genauso.
Bingo. Und aus diesem Grunde ist er, wie das Wort und der Begriff "Würde", ein menschliches Konstrukt.
Es ist wie gesagt auch unsinnig für etwas "Belege" zu fordern das per se nur innerhalb des subjektiven Empfindungsvermögens existieren kann. Wer aber behauptet es gehe aber noch darüber hinaus der rutscht dann wieder ganz schnell in die Beweispflicht.
Genauso sehe ich auch keine Notwendigkeit die Würde des Menschen belegen zu müssen da es ein Produkt menschlicher Geisteskraft ist.
Du gibst also zu dass es der Mensch war der Gott zu seinem Ebenbild formte und nicht andersrum?
Also sowas wie zB das Ansehen von Toten?
Ich würde mal meinen dieses "Ist mit Gott doch genauso" deutet eher auf ein "gleichwertig" hin. Man kann es nicht bestimmen also gleichwertig.
Natürlich tat/tut er das. Fragt sich allerdings, was genau denn nun daraus folgen soll...
Sind nicht alle Wörter und Begriffe menschliche Konstrukte? ;) Oder willst du damit sagen Würde gab es nicht bevor wir sie erfunden haben?off-peak schrieb:Bingo. Und aus diesem Grunde ist er, wie das Wort und der Begriff "Würde", ein menschliches Konstrukt.
Worüber hinaus?
Ich sagte jeder hat eine eigene Vorstellung von Gott, so wie du gesagt hast jeder hat eine eigene Vorstellung von Würde. Daraus folgt nicht das der Mensch Gott nach seinem Ebenbild geschaffen hat.
Wie meinst du das?wichtelprinz schrieb:Also sowas wie zB das Ansehen von Toten?
Nein Gott fällt da immer noch nicht raus es sei denn du betonst in diesem Fall nur deinen persönlichen Glauben.
Über das subjektive Empfindungsvermögen um das es bei solchen Begriffen geht.
Gibst du denn jetzt zumindest zu das so etwas wie Würde kein Vergleich mit dem Gottesbegriff darstellt oder beharrst du da weiter auf deinem alten Standpunkt?
Und wo ist da bei dir die Grenze erreicht?
Ich sehe da immer noch keinen grundlegenden Unterschied. Beides, so sagst du, sind subjektive menschliche Konstrukte unter denen sich jeder etwas anderes vorstellt. Vielleicht magst du nochmal den grundlegenden Unterschied darlegen?
Schon noch merkwürdig; in der Zeitung lese ich Todesanzeigen und da steht zB: Der Herr hat seine Seele zu sich gerufen."
Also auch Kreationismus in der Schule unterrichten?
Wenn man konsequent wäre müsste man das. ;) ich plädiere aber eher dafür Religionsunterricht an den Schulen komplett abzuschaffen.intruder schrieb:Also auch Kreationismus in der Schule unterrichten?
da du "kreationismus" ja sicherlich als biblische schöpfungslehre betrachtest , natürlich : im religionsunterricht.
5. VideosAllmystery-Wiki: Richtiges Posting
Wieso das Rad neu erfinden, wenn es schon irgendwer als Video hochgeladen hat?
Videos sind praktisch, da man so viele Informationen mit einem kurzen Link vermitteln kann.
Leider hat nicht jeder die Zeit und Lust ein teilweise stundenlanges Video zu sehen und bei manchen Verbindungen (Schule, Arbeit) sind Videoseiten wie Youtube gesperrt. Außerdem soll man auch hier an unsere armen User mit begrenztem Surfvolumen denken.
Daher hat es sich inzwischen so eingebürgert, dass man zu den Videos eine kurze Zusammenfassung (die über den Videonamen hinausgeht) schreibt. Zuwiderhandlungen können dazu führen, dass der Post gelöscht wird.
