@McMurdo McMurdo schrieb:Außerhalb unserer Wahrnehmungen kann per se sowieso nichts existieren. ;) denn wer sollte das belegen? ;)
Das habe ich nicht gesagt sondern das etwas
auch ganz unabhängig von unserer subjektiven Wahrnehmung existiert so wie es beispielsweise ja bei der Definition eines persönlichen Gottes gerne gehandhabt wird im Vergleich mit Begriffen wie Würde, Gut, Böse, Gerechtigkeit usw.
@explorer1 Bevor du hier so peinlich großspurig auftrittst verfolge doch mal die letzten Seiten was hier schon alles dazu geschrieben wurde statt irgendwelche längst durchgekauten Silbertabletts zu verlangen.
Die Hervorhebung der Beweispflicht ist längst gängige Praxis, besonders in solchen Diskussionsforen, geworden. Das kannst du natürlich gerne alles ignorieren und weiterhin behaupten das es das angeblich gar nicht geben würde das ändert aber nichts daran das diese schon lange an vielen Stellen ihren Nutzen findet.
@wichtelprinz wichtelprinz schrieb:Also in einer Diskussion darf man nicht behaupten Gott habe den Verstorbenen zu sich geholt aber in der Zeitung darf mans öffentlich schreiben? Finde ich absurd.
Ich sehe schon, wir drehen uns wieder mal im Kreis.
Ein letztes mal jetzt noch, wenn du hier nur deinen persönlichen
Glauben kund tust kannst du hier ja preis geben was immer dir beliebt da sollte dir wohl auch keiner so genau auf die Finger schauen denn behaupten kann man unter diesem Aspekt ja alles mögliche dafür haben wir ja die Glaubensfreiheit geschenkt bekommen.
wichtelprinz schrieb:Aber haben wir das nicht geklärt - es gibt so viele abstrakte Realitäten, es kommt scheinbar einfach auf die Einigung von Subjekten an welche Realität gilt und welche nicht und
Was für abstrakte Realitäten?
Außerhalb unserer subjektiven Empfindungswelt beginnt nun mal die empirisch belegbare Ebene, da ist dann nicht mehr viel mit konventionellen Bestimmungen und an dieser Stelle ist es auch nicht mehr absurd bei bestimmten Behauptungen nach Belegen zu fragen.