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An Atheisten

6.938 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

An Atheisten

16.11.2015 um 11:28
@wichtelprinz
Es geht sich doch um die Konsequenzen der monotheistischen Betrachtungsweise.
Welche sollen das sein?
Newtons Grabinschrift hilft da kein bisschen weiter.


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An Atheisten

16.11.2015 um 11:30
@Kayla
Womit dann bewiesen ist das es Gott nicht gibt.

Das Topic und 12 andere können geschlossen werden.


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An Atheisten

16.11.2015 um 11:32
@wichtelprinz

Habe ich nie bestritten und hat schon wieder nichts mit dem zu tun, was ich geschrieben habe...


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Kayla ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

16.11.2015 um 11:35
@subgenius
Zitat von subgeniussubgenius schrieb:Womit dann bewiesen ist das es Gott nicht gibt.
Damit wäre nichts bewiesen, wenn Vernunft lediglich ein Aspekt "Gottes" ist. Die einzelne Seite eines Buches ist ja auch nicht schon das ganze Buch.


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An Atheisten

16.11.2015 um 11:39
@Kayla
Das ist es was Atheisten so agressiv macht .. liebe Kayla.

Die Vorstellung das wir dieses schwachsinnige Geschwurbel ernsthaft in Betracht ziehen sollten.
UM deinen Argumenten zufolgen muss man das Gehirn an der Gardrobe abgeben .. schon deshalb damit man es unbesudelt zurück bekommt.


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An Atheisten

16.11.2015 um 11:47
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:wenn man die Ausgangsbasis meines Posts einbeziehen würde
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn es keine Religionen gäbe und sich alle an die weltlichen Gesetze halten würden, hätten wir nicht einmal die "paar Verirrten"...dann wäre die Welt noch besser!
Dann wären alle Gefängnise leer, dann nehme ich an daß deine Ausgangsbasis utopisch gemeint worden war.:)


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An Atheisten

16.11.2015 um 11:51
@Heide_witzka
Ich habs Dir erklärt, der ein Ursprung Gedanke auf dem alles Ruht prägte sämtliches Denken. Selbst das Naturwissenschaftliche.

@subgenius
Du bist mir ja ein schöner Vertreter einer objektiven Naturwissenschaft.
Dann belege doch mal den Satz das man für Glauben an einen Schöpfergott das Hirn an Gardarobe abgeben muss?

Deine These ist insofern richtig wenn es keinen Gott gibt. Das diese Prämisse aber weder belegbar noch wiederlegbar ist sind auch sämliche Logiken die darauf beruhen reine Spekulation.
Näme nan die Prämisse eines existoerenden Gottes somit wäre nur die atheistische Losition ohne Horn möglich.
Weiter kann die Theistische Position sich klar gegenandere abgrenzen, zB "ich glaube an einen Gott was andere tun müssen sie für sich selbst wissen"
Die Atheistische Position kommt aber ohne Theisten gar nocht klar den sie beinhaltet immer den Bezug auf einen Theisten der natürlich an blödsinn glaubt.
Die Atheistische Position ist somit immer und zwingend eine Aussage über jemand anderen.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

16.11.2015 um 11:51
@subgenius
Zitat von subgeniussubgenius schrieb:UM deinen Argumenten zufolgen muss man das Gehirn an der Gardrobe abgeben .. schon deshalb damit man es unbesudelt zurück bekommt.
Nein man sollte es benutzen, um klar zu erkennen, das man nichts beweisen kann, nur auf Grund von wenigen Eigenschaften. Und das es, um etwas zu erkennen, eben einer Wahrnehmung bedarf. Innere und äußere Erkenntnis sind nicht dasselbe und man kann nicht automatisch vom Einen auf das Andere schließen. Dein Argument ist etwas schwach auf der Brust, wenn Du Dir die bibl. Aussagen zur Grundlage machst, für Deine Annahmen über Gott.


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An Atheisten

16.11.2015 um 11:56
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn es keine Religionen gäbe und sich alle an die weltlichen Gesetze halten würden, hätten wir nicht einmal die "paar Verirrten"...dann wäre die Welt noch besser!
Lustig, sogar mit Ausrufezeichen wird da ein Methaphysisches "besser" hinterlegt. Wie misst man dieses besser? Und, wenn die ganze Welt an eine Gott und eine Religion und dessen gesetz glauben würde und sich daran halten würde, könnts dann nicht auch besser sein?

Im übrigen halte ichs weoterhin für äusserst gefährlich Religion vs Vernunft zu postulieren.


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An Atheisten

16.11.2015 um 11:58
@wichtelprinz
@Threadkiller2

Ja, utopisch als direkte Antwort auf den Post davor (mit Zitat) und exakt in dessen Stil - ich verstehe wirklich nicht, was daran so schwer zu verstehen ist, dass Ihr ständig in die völlig falsche Bresche schlagen müsst.


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An Atheisten

16.11.2015 um 12:00
@Commonsense
Na weil Deine Grundaussage eben immer die Religion benennt. "die Geschichte hate gezeigt" zB oder "ohne Religion wäre die Welt besser".
Das sind einfach unhaltbare Aussagen die sämtliches differenziertes Denken vermissen lässt.

Weiter fehlt bei all Deinen Schilderungen immer noch die Verbindung was das mit einer Existenz bzw Inexistenz Gottes zu tun hat.


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An Atheisten

16.11.2015 um 12:05
@wichtelprinz
Ich habs Dir erklärt, der ein Ursprung Gedanke auf dem alles Ruht prägte sämtliches Denken. Selbst das Naturwissenschaftliche.
Was mich betrifft hast du noch nichts erklärt.
Inwiefern dibt es denn gravierende Unterschiede im Denken, die durch die Hinwendung zum Monotheismus ausgelöst wurden?
Und wie soll das das naturwissenschaftliche Denken beeinflussen?
Für die Naturwissenschaft ist Gott/sind Götter völlig belanglos, solange keinerlei qualifizierbare und/oder quantifizierbare Wechselwirkungen mit bekannten Dinge und Abläufen bestehen.


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An Atheisten

16.11.2015 um 12:07
@Heide_witzka
Haha auch Naturwissenschaft hat seine Geschichte.

Ansonsten lies Habermas
Beitrag von wichtelprinz (Seite 284)


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An Atheisten

16.11.2015 um 12:18
@wichtelprinz

Warum fehlt diese Schilderung? Weil Du sie gerne hättest? Sie hat gar nichts damit zu tun. Ob es nun einen Gott gäbe oder nicht, ist nicht Bestandteil der Aussage gewesen.

Scheinbar ist es nicht anders möglich, manchen Leuten begreiflich zu machen, was man schreibt, als es so aufzuarbeiten, dass auch der Letzte verstehen müsste, um was es eigentlich ging...

Dann also:

Auf diese Aussage bezogen...
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Wenn jeder Mensch wenigstens versuchen würde, die Gesetze seiner Religion zu befolgen, dann hätten wir vielleicht noch ein paar IS verwirrte, aber insgesamt wäre die Welt ein besserer Ort.
...schrieb ich dies:
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn es keine Religionen gäbe und sich alle an die weltlichen Gesetze halten würden, hätten wir nicht einmal die "paar Verirrten"...dann wäre die Welt noch besser!
Und jetzt willst Du mit mir eine Diskussion um die Existenz Gottes starten? Finde den Fehler...

Und damit Du verstehst, was ich damit sagen wollte:

Ich bin nicht damit einverstanden, Gesetze archaischer Religionen zu befolgen, die meist nicht mehr in unsere Gesellschaft passen und die von einer "Priesterkaste" vermittelt und interpretiert werden.
Ich will, dass man sich an die Gesetze unserer Gesellschaft hält, die deutlich präziser die Werte unserer Gesellschaftsordnung widerspiegeln.

Wenn Du also über meine Aussage mit mir diskutieren willst, dann sollte das thematisch auch den entsprechenden Bezug aufweisen. Wenn Du nur Deinen Glauben vertreten willst, bist Du bei mir an der falschen Adresse.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

16.11.2015 um 12:21
Führt man sich mal die 10 Angebote des Atheismus zu Gemüte, wird der Hang zur Selbstdarstellung offensichtlich.

I. DU SOLLST NICHT GLAUBEN.
Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine übernatürliche Macht. Die Last des
Gegenbeweises liegt beim Gläubigen. Unerklärliche Phänomene sind kein Hinweis auf Wunder,
sondern auf unzureichende Forschung.
Kein Krieg, kein Sterben eines K
indes ist jemals hinweggebetet worden. Die Menge der täglichen
Gebete steht zur Menge des täglichen Unrechts in direktem Verhältnis, nicht in umgekehrtem.
Gewiss, auch die Existenz Gottes ist nicht zu widerlegen. Ebenso wenig wie Einhörner, Werwölfe oder
T
eekannen in der Umlaufbahn des Mars. Atheismus ist keine Therapie gegen den Glauben, sondern
nur die wiedergefundene geistige Gesundheit.[/i]

Schon der erste Satz ist eine Herausforderung an die Gläubigen. Wer keinen Gott braucht oder höhere Instanzen als die weltlichen oder physikalischen, braucht auch keine Beweise, weil er von Natur aus sein eigener Gott ist. Wozu braucht er dann die Gläubigen, nur als Absolution für seinen Unglauben ? Und wo geistige Gesundheit anzutreffen ist, wird selbstverständlich nicht Jemandem zugebilligt, der nicht so vermessen ist, sich selbst für seinen Gott zu halten.

Was hierbei stattfindet ist ein Kampf gegeneinander, weil man erst zufrieden ist, wenn Jeder nur noch an die atheistischen Vorstellungen glaubt ? Dabei kämen die Gläubigen vom Regen in die Traufe, weil sie jetzt keiner höheren Instanz mehr ausgeliefert sind, sondern dem Menschen selbst, was nicht weniger gefährlich ist, wenn man sich Folgendes durchliest.

VII. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN DER WISSENSCHAFT HABENWissen und Glauben si
nd wie Feuer und Wasser. Es gibt kein Gemeinsames. Der angebliche Glaube
prominenter Wissenschaftler ist Selbsttäuschung und Begriffsverwirrung. Wenn unter "Gott" nur die
so herrlich ineinandergreifenden Gesetze des Universums verstanden werden, dann ist d
as für den
Glauben sehr unbefriedigend: Man betet nicht zum Gesetz der Schwerkraft


http://www.ad-school.de/wp-content/uploads/2013/05/Die-10-Gebote-des-Atheismus1.pdf

Was jetzt die Schwerkraft mit Gott zu tun hat entzieht sich jedem religiösen Verständnis, weil diese eine Notwendigkeit für die physikalischen Gesetzmäßigkeiten ist, aber keine im metaphysischen Sinn.

Dieses grundsätzliche Unverständnis zieht sich durch sämtliche der 10 Angebote des Atheismus und sie sind im Grunde nur ein verfälschtes Plagiat der bibl. 10 Gebote.

Daran ist nichts Schlimmes, aber die Gehirnwäschefunktion ist unübersehbar.


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An Atheisten

16.11.2015 um 12:21
@wichtelprinz
Natürlich hat auch Naturwissenschaft ihre Geschichte, aber Gott spielt da als Erklärung keine Rolle.
Ich weiss immer noch nicht welche Konsequenzen die Hinwendung zu Monotheismus nach sich zog (ausser es ein wenig übersichtlicher zu gestalten) und so langsam hab ich das Gefühl, du weisst es auch nicht.


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An Atheisten

16.11.2015 um 12:23
@Commonsense
Jo finde den Fehler im Atheistenthread über was gesprochen wird -.-
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich will, dass man sich an die Gesetze unserer Gesellschaft hält, die deutlich präziser die Werte unserer Gesellschaftsordnung widerspiegeln.
Auch Dir würde Habermas gut tun. Ist nämlich so das unsere Wertesysteme nicht von der Naturwissenschaft geprägt sind sondern von einer Kultur die den Glauben an ihte Werre immer neu definiert hat. Und das aus den besagten, religiösen Traditionen heraus.


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An Atheisten

16.11.2015 um 12:25
@Heide_witzka
Ja da Du ja Newton ausblendest und womöglich weitere sehr gläubige Naturwissenschaftler aus dieser Zeit ubd Vorher ist mir schon klar das sich Dir die Zusammenhänge nicht erschliessen. -.-


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An Atheisten

16.11.2015 um 12:30
@wichtelprinz

Wenn man Zusammenhänge absichtlich ignoriert, macht eine Diskussion einfach keinen Sinn, zumal ich die gar nicht im Sinn hatte. Ich habe auf eine pauschale und naive Aussage einen ebenso pauschal und naiv formulierten Widerspruch gepostet, nicht mehr und nicht weniger. Aber keiner der verbohrten Atheistengegner hat das auch nur im Ansatz verstanden, was mich darin bestärkt, weltliche Gesetze über religiöse zu stellen, denn ich muss ähnlich schlechtes Verständnis ja auch bei der Interpretation religiöser Vorgaben voraussetzen.

Ich bin dann mal weg...


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