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Es gibt einen Gott!

1.093 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt einen Gott!

29.09.2009 um 17:21
Ich würde mir unendlich viele Wünsche wünschen und einen vegetarischen Burger. Lecker!


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Es gibt einen Gott!

29.09.2009 um 18:30
Ja wünschen darfst du dir alles was du möchtest ,nur bekommen wirst du einen Pfurz in diesen Welten.


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29.09.2009 um 18:33
@informer

Ich weiß.


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Es gibt einen Gott!

29.09.2009 um 18:34
Die wahrheit ist manchmal einleuchtender als man denkt.


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Es gibt einen Gott!

29.09.2009 um 18:38
@informer

Gott ist halt kein Flaschengeist.


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schtabea Diskussionsleiter
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Es gibt einen Gott!

30.09.2009 um 11:26
@JPhys

schtabea schrieb

"Die Wahrnehmung des Menschen hat sich in den letzten 800 Millionen Jahren von der eines Einzellers zu der heutigen erst entwickelt, und sie wird sich in den nächsten 800 Millionen Jahren dementsprechend weiterentwickeln."

JPHys antwortete:
"Du hast keine Ahung wie sich die menshcliche Wahrnehumg entwickeln wird geschweige denn ob es in 800 Millionen Jahren uebrhaupt noch menshcen gibt...
Vielleicht sind dann wieder bakterien angesagt..
Ist ja schon mehrfach passiert dass alle hoeheren Lebewesen ausgestoren sind..."

Vielleicht habe ich an dieser Stelle unklar formuliert, aus dem Satzzusammenhang wird aber klar, was ich meine: Ich spreche nicht von der Wahrnehmung des Menschen, sondern von der Wahrnehmung des jeweils höchstentwickelten Erdenwesens. Und du hast völlig Recht: Die sind schon mehrfach ausgestorben. Das hat uns jeweils einige Jährchen zurückgeworfen aber rein gar nichts daran geändert, daß die Richtung zu Höherentwicklung und komplexerer Wahrnehmung erhalten geblieben ist. Und genau das, was Du sagst (Aussterben der höchstentwickelten Wesen, aber trotzdem langfristig Höherentwicklung!) deutet mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf hin, daß es die nächsten 1 Mrd. Jahre so weitergehen wird, was sollte dagegen sprechen?


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Es gibt einen Gott!

30.09.2009 um 11:29
Zitat von intruderintruder schrieb:Du hast gerade bewiesen dass es alles gibt, was ich mir Vorstellen kann. Auch die Million auf meinem Konto, nur der blöde Bankmensch kann sie noch nicht sehen, der elende Wurm.
Die Million auf Deinem Bankkonto ist feinstofflicher Natur.


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schtabea Diskussionsleiter
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30.09.2009 um 11:42
@ all

Sehr gut, was Ihr hier geschrieben habt, dem meisten kann ich mich anschließen. Mir ist natürlich auch klar, daß Wissenschaftler heute eher keine Aussagen zur Existenz oder Nichtexistenz Gottes machen. Ich wende mich also mit diesem thread nicht gegen die seriöse Wissenschaft, sondern gegen die pseudowissenschaftliche Behauptung " "Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott."
Und gehe noch einen Schritt weiter: Aus o.g. Argumentation heraus sage ich: Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) einen Gott. ( wobei ich Gott wie o.g.definiere)


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schtabea Diskussionsleiter
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Es gibt einen Gott!

30.09.2009 um 11:49
@intruder schrieb"

"Du hast gerade bewiesen dass es alles gibt, was ich mir Vorstellen kann. Auch die Million auf meinem Konto, nur der blöde Bankmensch kann sie noch nicht sehen, der elende Wurm."

Mit Verlaub, intruder: Ich habe exakt das Gegenteil bewiesen.


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30.09.2009 um 12:07
Du hast geschrieben


Die Wahrnehmung des heutigen Menschen als Grundlage zu nehmen für die Behauptung "Es gibt keinen Gott" , ist lächerlich. Die Wahrnehmung des Menschen hat sich in den letzten 800 Millionen Jahren von der eines Einzellers zu der heutigen erst entwickelt, und sie wird sich in den nächsten 800 Millionen Jahren dementsprechend weiterentwickeln. Das bedeutet: Wir nehmen nur einen winzigen Bruchteil dessen wahr, was es im Universum wirklich gibt. Und das, was wir wahrnehmen, ist dumpf und verzerrt: der Regenwurm in unserer Hand nimmt schon irgendwas wahr, er checkt aber nicht, was da wirklich gerade abgeht.

Mit anderen Worten, alles was mir uns Vorstellen, könnte existieren, wir sind nur noch nicht so weit es mit unseren Sinnen zu erfassen. So wie der Bänker einfach nicht erfassen kann, wie unsagbar reich ich eigentlich bin.

Vielleicht wolltest du was anderes sagen, aber das steht da nun einmal.

Mit deiner Argumentation kann ich das Spahettimonster, rosa Einhörner und Elfen begründen, einfach mit der Behauptung, du kannst sie einfach nicht wahrnehmen.


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Es gibt einen Gott!

30.09.2009 um 12:18
@schtabea
du hast meiner meinung nach einen aspekt vergessen: der mensch ist in der lage, auch dinge für ihn sichtbar oder hörbar oder zumindest messbar zu machen, die er von seiner grundkonfiguration nicht wahrnehmen kann. ultraviolette strahlung, infrarote strahlung, radiowellen, etc. er ist nicht beschränkt auf seine sinne, die kann er technisch erweitern. und da in all diesen bereichen bisher noch nichts gefunden wurde, was einer spezies entspricht, die höherentwickelt ist, als wir, ist das kein "beweis" für die existens eines "gottes".


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30.09.2009 um 12:27
@schtabea
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Die Wahrnehmung des heutigen Menschen als Grundlage zu nehmen für die Behauptung "Es gibt keinen Gott" , ist lächerlich.
ja, das ist es.
Die Tatsache, dass sich mancheiner wirklich zutraut das beurteilen zu können, hängt aber nicht mit seiner Wahrnehmung zusammen, sondern mit der Unfähigkeit gewisse Sachverhalte konsequent zu Ende zu denken.
Es gäge genügend Möglichkeiten sich einen Gott, und dessen Omnipotenz, zurecht zu fantasieren. Ob es dann aber wirklich auch so ist, das steht auf nem anderen Blatt.
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Die Wahrnehmung des Menschen hat sich in den letzten 800 Millionen Jahren von der eines Einzellers zu der heutigen erst entwickelt, und sie wird sich in den nächsten 800 Millionen Jahren dementsprechend weiterentwickeln.
das ist nicht ausgeschlossen, aber auch nicht wirklich ersichtlich aus unserer mangelnden Erkentinsfähigkeit = beschränkter Wahrnehmung heraus ;)
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Das bedeutet: Wir nehmen nur einen winzigen Bruchteil dessen wahr, was es im Universum wirklich gibt. Und das, was wir wahrnehmen, ist dumpf und verzerrt: der Regenwurm in unserer Hand nimmt schon irgendwas wahr, er checkt aber nicht, was da wirklich gerade abgeht.
ja, schon richtig, denke ich. Kann aber auch nur wieder darauf verweisen, dass wenn man schon weiss, dass seine Wahrnehmung dumpf und verzerrt ist, man unmöglich daraus schliessen kann, dass sie irgendwann auch besser würde. Man kann nicht mal ersehen, was zB. nächste Stunde so passiert, wie will man darüber urteilen was Morgen, nächstes Jahr oder in der nächsten Generation los sein wird?


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schtabea Diskussionsleiter
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30.09.2009 um 12:53
@intruder

Ich habe nicht behauptet und schon gar nicht bewiesen, daß alles existiert, was wir uns vorstellen können! Du interpretierst mich so: Es KÖNNTE alles existieren, was wir uns vorstellen können. Selbst wenn Deine Interpretation meiner ausführungen richtig wären, wäre das doch kein Beweis für die Million auf Deinem Bankkonto. "Könnte" ist Konjunktiv: Daß etwas rein theoretisch existieren KÖNNTE ist nun wirklich etwas ganz anderes als der BEWEIS, daß es tatsächlich existiert.


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schtabea Diskussionsleiter
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30.09.2009 um 13:02
@chilichote

Du hast meinen Eingangsthread nicht aufmerksam gelesen!

Erstens habe ich die Erweiterung unserer Wahrnehmung durch "Messen" explizit erwähnt.

Zweitens habe ich nicht von einem Gottesbeweis gesprochen. Ich habe lediglich behauptet, daß wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen müssen, daß es Wesen gibt, die extrem viel höher entwickelt sind als wir. Ob man die dann als "Gott" bezeichnen mag, ist eine Frage der Definition.


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30.09.2009 um 13:09
@schtabea
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Erstens habe ich die Erweiterung unserer Wahrnehmung durch "Messen" explizit erwähnt.
da muss ich dir recht geben, das ist mir entgangen. sorry dafür!


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30.09.2009 um 13:15
Du meinst also, das deine Argumentation bezüglich eines Gottes relevant ist , aber wenn es um meinen Kontostand geht, oder irgend etwas, was ich mir ausdenke, belanglos?

Das wäre dann aber doch ein Zirkelschluss, oder täusche ich mich auch da?


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30.09.2009 um 13:22
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen müssen, daß es Wesen gibt, die extrem viel höher entwickelt sind als wir.
Diese Wesen üben allerdings keinerlei messbaren Einfluss auf uns aus, sie sind nicht allmächtig oder allwissend, sie verlangen nicht nach unserer Anbetung, sie wissen vermutlich nicht mal von unserer Existenz, sie bewerten unser handeln nicht nach unserem Tod, sie sind nicht unsere Schöpfer, sprich, sie sind nicht mehr als eine wesentlich über unserem Niveau entwickelte Rasse.
Sie sind sowenig Götter wie die Konquistadoren Götter der Maya und Atzteken waren.


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30.09.2009 um 13:23
Es entwickelt sich ja nicht nur ein idividuum, sondern die gesammte Menscheit wie Schtabea schrieb, wonach dann eine Begründung der existenz des höherem an Bestand verlierten würde.


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schtabea Diskussionsleiter
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30.09.2009 um 13:24
@rockandroll

Daß unsere Wahrnehmung besser und komplexer werden wird, das muß als sehr wahrscheinlich gelten: Obwohl die am höchsten entwickelten Wesen in den vergangenen 1000 Mio. Jahren immer mal wieder ausgestorben sind, ist die richtung eindeutig: Höherentwicklung, neue und bessere Sinne, komplexere Wahrnehmung. Warum sollte das nicht so weitergehen?

Es gibt auch eine logische Erklärung dafür: Grundsätzlich sind einfachste Lebensformen im Vorteil, weil sie weniger störanfällig sind. Deshalb existieren sie ja auch parallel zu uns auf der Erde, Einzeller waren niemals ausgestorben. Aber eine Mutation hin zu mehr Komplexität eröffnet eine Möglichkeit: 999 von 1000 Mutationen mögen nachteilig sein, aber EINE erweist sich als Vorteil.
Es ist übrigens auch für mich übrigens auch überraschend, daß die unglaublich hochkomplexen Lebensformen diverse Meteoriteneinschläge und andere Katastrophen überlebt haben. Aber es ist eben einfach das, was wir beobachten: Es gab immer mal wieder ein paar Rückschläge, aber die Richtung der letzten 100 Jahre ist eindeutig: Mehr Komplexität, neue Sinne, differenziertere Wahrnehmung und jetzt sogar noch das Denken obendrauf.


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schtabea Diskussionsleiter
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30.09.2009 um 13:44
@intruder

"Du meinst also, das deine Argumentation bezüglich eines Gottes relevant ist , aber wenn es um meinen Kontostand geht, oder irgend etwas, was ich mir ausdenke, belanglos?

Das wäre dann aber doch ein Zirkelschluss, oder täusche ich mich auch da?"



Ja, Du täuscht Dich! Ich habe doch nicht geschrieben, daß ich mir einen Gott einfach nur VORSTELLE. Sondern ich habe bewiesen, daß unsere Wahrnehmung und noch viel weniger unsere Vorstellung allerhöchstwahrscheinlich NICHT der Wirklichkeit entspricht.

Der Unterschíed zwischen uns beiden:

Meine Behauptung, daß es sehr vieles außerhalb unserer derzeitigen Wahrnehmung, u.a. höhere Wesen gibt, ist sehr ALLGEMEIN. Ich sage nicht, daß diese Wesen 3,77m groß, grün und männlich sind. DAS wäre extrem unwahrscheinlich, dafür habe ich keinerlei Indizien. Könnte natürlich sein, ist aber unwahrscheinlich.

Deine Behauptung hingegen ist sehr KONKRET: 1.000.000 € auf Deinem Bankkonto. Könnte natürlich auch sein, ist aber genauso unwahrscheinlich wie meine grünen Männchen...


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schtabea Diskussionsleiter
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Es gibt einen Gott!

30.09.2009 um 14:01
schtabea schrieb:
"Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen müssen, daß es Wesen gibt, die extrem viel höher entwickelt sind als wir."

@AtheistIII schrieb:

"Diese Wesen üben allerdings keinerlei messbaren Einfluss auf uns aus, sie sind nicht allmächtig oder allwissend, sie verlangen nicht nach unserer Anbetung, sie wissen vermutlich nicht mal von unserer Existenz, sie bewerten unser handeln nicht nach unserem Tod, sie sind nicht unsere Schöpfer, sprich, sie sind nicht mehr als eine wesentlich über unserem Niveau entwickelte Rasse.
Sie sind sowenig Götter wie die Konquistadoren Götter der Maya und Atzteken waren."

Alles das kannst du schlichtweg nicht wissen! Ich verstehe deine Argumentation: Bakterien gegenüber verhalten wir uns ziemlich gleichgültig, manchmal sogar feindselig. In aller Regel nehmen wir sie nicht wahr, und wenn, dann als störend und wir bringen sie um.

Daraus jetzt zu schließen, daß viel höher entwickelte Wesen sich uns gegenüber genauso verhalten, ist einfach unzulässig. Genauso natürlich wie der umgekehrte Schluß, daß diese Wesen uns lieben, unsere Gebete erhören etc. Wir können es einfach nicht wissen.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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30.09.2009 um 14:09
@schtabea
Ohne alles gelesen zu haben, ich stimme dir nicht zu, denn selbst ein Einzeller oder Regenwurm reagiert bei Kontakt mit dem Menschen auf diesen, weshalb er ihn also wie auch immer wahrnimmt. Nicht als Mensch natürlich, aber als etwas Vorhandenes. Das ist bei Göttern nicht so, zumindest bei mir.


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30.09.2009 um 14:10
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Ja, Du täuscht Dich! Ich habe doch nicht geschrieben, daß ich mir einen Gott einfach nur VORSTELLE. Sondern ich habe bewiesen, daß unsere Wahrnehmung und noch viel weniger unsere Vorstellung allerhöchstwahrscheinlich NICHT der Wirklichkeit entspricht.
Warum kann dann außerhalb unserer Wahrnehmung nicht auch das Spaghettimonster, Elfen und vielleicht auch eine Million in Gold für mich bereitliegen. Du drehst dich im Kreis. Deine Argumentation ist keine. Du nimmst etwas an (einen wie auch immer gearteten Gott) und beweist es damit, das du annimmst, dass uns die passenden Sinnesorgane fehlen. Wie die passenden Sinne sein sollen, kannst du auch nicht sagen. Was bleibt dann von deiner Argumentation als ein Logikwölkchen mit hätte, wäre, wenn?

Auf Allmy wurden schon mit der gleichen Beweisführung Aliens und Ufos postuliert. Es ist immer das selbe.

Wenn du nur darauf beharrst, das wir noch nicht alles Messen können, da uns die technischen Mittel unseren Sinnen eh schon weit voraus sind rede ich nur vom messen, dann kann das ja sein und ich werde dir nicht widersprechen, dann hat aber der Thread eindeutig die falsche Überschrift und liegt im falschen Bereich.


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30.09.2009 um 14:28
@schtabea
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Ich verstehe deine Argumentation:
Nein, tust du nicht.
Wie schon erwähnt, auch Einzeller oder Würmer reagieren auf uns, und ein "Wurmwissenschaftler" wäre in der Lage diesen Einfluss auf die Würmer zu messen, z.B. das er sich plötzlich und sehr unregelmässig konträr zur Schwerkraft bewegt wenn er hochgehoben wird und entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen.
Wir können keine Einflüsse messen die sich nicht nach mathematischen Prinzipien einordnen lassen, ergo haben wir keinerlei grund anzunehmen das etwas ausserhalb dieser mathematischen Gesetzmässigkeiten Einfluss auf uns nimmt.


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30.09.2009 um 15:15
@yoyo

Ohne alles gelesen zu haben, ich stimme dir nicht zu, denn selbst ein Einzeller oder Regenwurm reagiert bei Kontakt mit dem Menschen auf diesen, weshalb er ihn also wie auch immer wahrnimmt. Nicht als Mensch natürlich, aber als etwas Vorhandenes. Das ist bei Göttern nicht so, zumindest bei mir.

Dann könnte ich ja auch sagen dass der Mensch sogar wie ein Einzeller nur auf komplexers Vorhandensein reagiert was er aber nicht wahnehmen kann.

Wozu also die Reaktion?


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JPhys ehemaliges Mitglied

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30.09.2009 um 15:25
@schtabea
"Und du hast völlig Recht: Die sind schon mehrfach ausgestorben. Das hat uns jeweils einige Jährchen zurückgeworfen aber rein gar nichts daran geändert, daß die Richtung zu Höherentwicklung und komplexerer Wahrnehmung erhalten geblieben ist. "

Nein eigentlich nicht
Die richtung der Evolution ist optimale Fortpflanzungsfaehigheit und uebrlebensfaehigkeit

Wahrnehumg wird nur eingebaut wenn das dem dienlich ist.
Auch heute noch haben die meisten Lebewesen nur minimale Wahrnehumgsfaehigkeit...


"Und genau das, was Du sagst (Aussterben der höchstentwickelten Wesen, aber trotzdem langfristig Höherentwicklung!) deutet mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf hin, daß es die nächsten 1 Mrd. Jahre so weitergehen wird, was sollte dagegen sprechen?"

Du weist dich nocht mal ob nicht irgendein fanatiker in den naechtsen 200Jahren einen Krieg beginnt...
Der wiedermal alle Tiere die groesser als Insekten isnd wegputzt oder via Kilmawnadel die erde zu einemWuestenplaneten wird...


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yoyo ehemaliges Mitglied

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30.09.2009 um 15:36
@Primpfmümpf

Ich verseh die Logik hinter deiner Folgerung nicht, euphemistisch formuliert.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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30.09.2009 um 15:45
Ich denke, die Fähigkeit, sich etwas einzubilden und diese Einbildung mit ausgewählten Personen zu teilen, ist oder zumindest war für den Menschen ein Evolutionsvorteil, Teambuilding sozusagen, wobei die Firma Gott heißt ^^


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