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Wer ist Gott?

371 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer ist Gott?

07.06.2019 um 18:23
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:klopft Gott dir dann auf die Schulter und flüstert dir was ins Ohr
das wäre ja schon mal ein Anfang.
oder eine Illumination.

oder so etwas:
Als überzeugte Atheistin plötzlich eine Gotteserfahrung zu machen, sprengt das Bewusstsein
..
Wie aus dem Nichts erhob sich plötzlich eine Stimme mit einer überwältigenden göttlichen Präsenz. Bisher glaubte ich weder an die Kirche, noch an Gott. Dennoch begriff ich sofort: „Dies ist eindeutig die erhabene Stimme Gottes.“
Es war eine Wahrheit jenseits des Verstandes. Ergriffen stand ich da, wie erstarrt innehaltend, als hätte der Blitz in mein Wesen eingeschlagen.
Staunend erfuhr ich mit unerschütterlicher Gewissheit, dass es Gott wirklich gibt. Und Gott sprach zu mir, einer Ungläubigen, und überzeugte mich in Sekundenschnelle von seiner Ehrfurcht gebietenden Existenz. Eine Absolutheit lag in dieser Gegenwart, die auf einmal die ganze Welt umspannte.
https://www.sein.de/die-gotteserfahrung-einer-atheistin/


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Wer ist Gott?

07.06.2019 um 18:29
Zitat von BishamonBishamon schrieb:oder so etwas:

...
So hat das sich bei mir nicht zugetragen @Bishamon
Bei mir war das eher ein schleichender Prozess, bis Gott mich mit Seiner Existenz überzeugte
- die Überzeugung, Ihm zu folgen, war dann noch ein weiterer und größerer Schritt ;)
Zitat von BishamonBishamon schrieb:das wäre ja schon mal ein Anfang.
oder eine Illumination.
An derartige Erleuchtungen glaube ich nicht.


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Wer ist Gott?

07.06.2019 um 18:30
Zitat von Carole60Carole60 schrieb:Hast Du Menschen, die dich bei deiner Suche begleiten?
ich vermute, dass ist etwas, das Menschen alleine finden müssen. Ich weiß nicht, ob da andere hilfreich oder beistehen können.


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07.06.2019 um 18:38
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:An derartige Erleuchtungen glaube ich nicht.
wird aber oft erwähnt bzw geschildert. auch von Christen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:ein schleichender Prozess, bis Gott mich mit Seiner Existenz überzeugte
das hört sich nach einem stillen und langen Weg an.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:die Überzeugung, Ihm zu folgen, war dann noch ein weiterer und größerer Schritt
du hast ja ein sehr angehmes Gottesbild. da fällt das auch nicht besonders schwer.


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07.06.2019 um 18:41
Zitat von BishamonBishamon schrieb:ich vermute, dass ist etwas, das Menschen alleine finden müssen. Ich weiß nicht, ob da andere hilfreich oder beistehen können.
Ich denke schon, dass es eigentlich genug "Wegweiser" gibt @Bishamon - man müsste eigentlich nur mit den richtigen Leuten zusammenkommen. Also ich meine, das Umfeld macht da schon viel aus, bei dem was man wie und worüber denkt und sonst auch. Allerdings muss man dann tatsächlich Gott selbst finden (wollen).
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:An derartige Erleuchtungen glaube ich nicht.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:wird aber oft erwähnt bzw geschildert. auch von Christen.
Nun ja.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Bei mir war das eher ein schleichender Prozess, bis Gott mich mit Seiner Existenz überzeugte
Zitat von BishamonBishamon schrieb:das hört sich nach einem stillen und langen Weg an.
Ja - ich war auch auf Abwegen sozusagen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:- die Überzeugung, Ihm zu folgen, war dann noch ein weiterer und größerer Schritt
Zitat von BishamonBishamon schrieb:du hast ja ein sehr angehmes Gottesbild. da fällt das auch nicht besonders schwer.
Jo :) GottseiDank! habe ich Den wahrhaftigen Lieben Gott gefunden ;)


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07.06.2019 um 18:50
Zum Thema man solle Gott suchen und er offenbart sich jemanden. Ich habe schon von vielen Leuten gelesen, dass sie sich absolut sicher seien, dass ihr Glaube richtig sei. Wenn man man aber dann nach den Gründen/Beweisen/Offenbarungen fragt, dann kommt fast immer irgend ein Käse, den man als Begründung nicht ansatzweise ernst nehmen kann. Deswegen kann ich Menschen schon gar nicht mehr ernst nehmen, sobald sie da von Gewissheit reden.

@MuldersMudda
Hunderte Religionen hat der Mensch sich ausgedacht und praktisch jede beansprucht für sich, die einzige wahre Wahrheit(tm) zu verkünden. Wenn dem so sein soll bedeutet das also, dass bis auf höchstens eine Religion so ziemlich alle anderen falsch liegen. Aus meiner Sicht ist es dann wohl am naheliegensten das komplett ALLE falsch liegen. Der Mensch hat sich auf der Suche nach "Gott" so viele Wunschkonstrukte gebaut, dass kein Mensch ihn mehr finden kann. my 2cents
Sehe ich auch so.


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Wer ist Gott?

07.06.2019 um 19:12
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Zum Thema man solle Gott suchen und er offenbart sich jemanden. Ich habe schon von vielen Leuten gelesen, dass sie sich absolut sicher seien, dass ihr Glaube richtig sei. Wenn man man aber dann nach den Gründen/Beweisen/Offenbarungen fragt, dann kommt fast immer irgend ein Käse, den man als Begründung nicht ansatzweise ernst nehmen kann. Deswegen kann ich Menschen schon gar nicht mehr ernst nehmen, sobald sie da von Gewissheit reden.
Ich kann das gut verstehen, dass du das nicht glauben kannst. Was meinst du konkret mit "Käse ", den du zu hören bekommst? Kannst du Beispiele nennen? Mich interessiert das!


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Wer ist Gott?

07.06.2019 um 19:31
Zitat von Carole60Carole60 schrieb:Beispiele
zb eine Nahtoderfahrung:

Manche Betroffene berichten vom Jenseits; je nach Studie in einem Zehntel bis zwei Drittel der Nahtod-Erlebnisse.
...
bereits verstorbene Verwandte oder übernatürliche Gestalten kommen, um den Betroffenen abzuholen:
..
Licht: In 40–77 % der Nahtoderfahrungen nimmt die Person ein helles, weißes Licht wahr.[9] Das Licht wird je nach Religionszugehörigkeit als Sonne, Gott, Engel oder als Widerspiegelung des allerhöchsten Bewusstseinszustandes des Menschen identifiziert.
...
Viele Menschen sind nach einem Sterbeerlebnis auch von der Existenz Gottes überzeugt und geben religiösen und ethischen Werten in ihrem Leben Vorrang
Wikipedia: Nahtoderfahrung


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07.06.2019 um 19:45
Ich möchte und kann Gott im Alltag erleben, solche Nahtoderfahrungen sind für mich kein Gottesbeweis


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07.06.2019 um 20:06
Zitat von Carole60Carole60 schrieb:solche Nahtoderfahrungen sind für mich kein Gottesbeweis
Meiner Meinung nach wird man Gott im Tod nicht antreffen,
weil ja Gott Der Gott der Lebenden Ist.


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Wer ist Gott?

07.06.2019 um 20:14
Zitat von Carole60Carole60 schrieb:solche Nahtoderfahrungen sind für mich kein Gottesbeweis
wir haben auf allmy einen User, der das anders sieht :)

Oder:
Statistisch gesehen erlebt jeder Hundertste eine schizophrene Psychose.
In diesem Zustand sind die Wahrnehmung und das Denken stark verändert. Man hört Stimmen und Geräusche oder sieht Bilder, für die es in der Außenwelt keinen entsprechenden Reiz gibt.
Die veränderte Wahrnehmung während einer Psychose wird von vielen Betroffenen als eine religiöse Erfahrung empfunden.
Zitat von Carole60Carole60 schrieb:Ich möchte und kann Gott im Alltag erleben
Sicherheit? Vertrauen? Geborgenheit?


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Wer ist Gott?

07.06.2019 um 20:18
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Zum Thema man solle Gott suchen und er offenbart sich jemanden. Ich habe schon von vielen Leuten gelesen, dass sie sich absolut sicher seien, dass ihr Glaube richtig sei. Wenn man man aber dann nach den Gründen/Beweisen/Offenbarungen fragt, dann kommt fast immer irgend ein Käse, den man als Begründung nicht ansatzweise ernst nehmen kann. Deswegen kann ich Menschen schon gar nicht mehr ernst nehmen, sobald sie da von Gewissheit reden.
Dies ist schade ... ich kann dir gerne mal eine persönliche Begebenheit schildern:
Alles begann an einem ganz normalen Montagmorgen mit einer Nachrichtenmeldung im Radio: „Bei Ausgrabungen in Zentralafrika haben Forscher einen sensationellen menschlichen Knochenfund gemacht. Das Alter des gut erhaltenen Skeletts wird nach Untersuchungen mit der sogenannten C-14 Methode, einem recht zuverlässigem Verfahren, auf etwa 30 000 Jahre geschätzt. Es ist somit der bislang älteste archologische Nachweis menschlicher Existenz.“
Ich hatte meine häusliche Arbeit unterbrochen und starrte fassungslos das Radio an. Der Nachrichtensprecher war mittlerweile schon bei der nächsten Meldung, aber ich hörte nicht mehr hin. Als wäre eine Lawine losgetreten worden, begannen Gedanken durch meinen Kopf „talabwärts“ zu rasen.
Ein 30 000 Jahre alter menschlicher Knochenfund? Wie ist das möglich? ... Laut Bibel lebten Adam und Eva vor ca. 6500 Jahren. ... Aber die C-14 Methode ist zuverlässig! ... Bin ich mit meinem Glauben einer Illusion aufgesessen, ... in einer Sekte gelandet, wie mein Eltern behaupteten?
Ich versuchte meinen Gedankenstrom zum Stoppen zu bringen: Reiß dich zusammen! Versuch in Ruhe nachzudenken! Aber die „Lawine“ rollte noch eine Weile weiter. Erst nachdem ich mich in meinen Lieblingssessel fallen gelassen hatte, kam sie zum Stoppen.

Mir war völlig klar, dass gerade etwas Einschneidendes geschehen war. Und ich nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergehen konnte. Wenn die Nachrichtenmeldung stimmte, und daran bestand für mich nicht der geringste Zweifel, hatte ich ein ernstes Problem.
Nach einer kleinen Weile erhob ich mich wieder aus meinem Sessel und begann im Zimmer auf- und abzugehen. Ich versuchte mich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Okay, was ist das eigentliche Problem?
Nun, das lag auf der Hand: In der Gemeinde wird gelehrt, dass die ganze Bibel Gottes Wort ist und somit keine Unwahrheiten enthält. Danach existiert die Menschheit seit ca. 6500 Jahren! Wie aber ist das mit einem 30 000 Jahre alten menschlichen Knochenfund vereinbar?
Die "Gedankenlawine" begann sich wieder in Bewegung zu setzen. Panikartig dachte ich: Ich muss raus aus der Wohnung! Kurz entschlossen zog ich mir die Jacke über und ging Richtung Haustüre. Pastor Maurice aus Ghana kam in den Sinn. Er kam seit einiger Zeit regelmäßig ins Jesushaus und wir hatten uns ein wenig angefreundet. Ja, dachte ich, den suche ich jetzt auf und erzähle ihm die ganze Sache. Vielleicht weiß der ja einen Rat
Unten an der Strasse angekommen überlegte ich, ob ich den Bus nehmen sollte. Dann aber entschied ich mich doch für einen kleinen Fußmarsch. Ein wenig frische Luft würde mir vielleicht gut tun.

Als ich noch ganz in der Nähe meiner Wohnung durch ein kleines Wäldchen kam, fiel mir plötzlich ein, dass ich ja vielleicht beten könnte. Schließlich hieß es doch in der Bibel: „Rufe mich an in der Not, und ich werde dich erretten!“ Aber sofort meldete sich der Zweifel: Du willst zu einem Gott beten, der vielleicht gar nicht existiert?
Ich schob den Gedanken beiseite und betete: "Du weißt, was geschehen ist! Ich habe auf einmal große Zweifel am Glauben. Bitte hilf mir!" Das ist absurd! maulte der Zweifel erneut. Ich ignorierte ihn einfach und ging weiter.
Aus dem Wäldchen kommend gelangte ich auf einen Weg, der mich an Feldern und Wiesen vorbeiführte. Ich war ihn schon einige Male zuvor gegangen, aber an diesem Morgen hatte ich keinen Blick für diese idyllische Landschaft. Und auch der strahlend blaue Himmel mit einigen wenigen Schäfchenwolken vermochte mich nicht aufzuheitern. Langsam und müden Schrittes bewegte ich mich auf den sich am Horizont abbildenden Wald zu. Dort setze ich mich erst einmal auf die alte Bank, dachte ich.

Ich befand mich vielleicht noch etwa fünfzig Meter vom Waldrand entfernt, als ich zu meinem Bedauern feststellen musste, dass die dort aufgestellte Holzbank besetzt war. Ein älteres Pärchen saß schweigend darauf und genoss das sonnige Wetter. Mist!, dachte ich, denn eigentlich wollte ich hier ein kleine Pause einlegen. Warum müssen die ausgerechnet jetzt da sitzen?
Als ich vielleicht noch zehn Meter von der Bank entfernt war und mich in den Wald begeben wollte, standen die Beiden auf einmal abrupt auf. Sekunden später verschwanden sie im Wald.
Ich war verdutzt stehen geblieben. Als ob sie einen inneren Befehl erhalten hätten, dachte ich kurz. Dann ließ ich mich kraftlos auf die Bank fallen und streckte alle Viere von mir. Nur kleine Verschnaufpause!, dachte ich. Dann geht`s weiter!
So saß ich einige Minuten regungslos auf der alten, hölzernen Bank und empfand beinahe schmerzlich eine tiefe, innere Leere. War wirklich alles in den zurückliegenden Monaten eine Illusion gewesen? Hatte ich mir selber etwas vorgemacht?

Ich hatte schon eine ganze Weile ohne großes Interesse in die sich vor mir ausbreitende Landschaft geschaut. Gelegentlich schweifte der Blick auch himmelwärts. Eigentlich ein richtig schöner Tag, Wenigstens wettermäßig, dachte ich.
Mein Blick ruhte nun leicht schläfrig auf eine kleine Ansammlung von kleinen, weißen Wölkchen am ansonsten fast strahlend blauen Himmel. Sehen ja fast wie Buchstaben aus, dachte ich. Schaute wieder weg, Dann erneut hin. Wolken wie Buchstaben, dachte ich fast schon etwas amüsiert. Und schaute neugierg geworden etwas genauer hin.
Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Ungläubig starrte ich in den Himmel. Das gibt`s doch nicht!, dachte ich bestürzt. Aber es bestand kein Zweifel! Am Himmel waren in lockerer Form fünf kleine Wolken nebeneinander wie Buchstaben aufgereiht. Ein Wort stand so deutlich sichtbar am Himmel geschrieben. Es war der Name: J e s u s

Ich war von der hölzernen Bank aufgestanden und betrachtete ungläubig das Wolkengebilde am Himmel. Kann das wirklich sein? Ich setzte meine Brille ab und schaute, ich setzte sie wieder auf und schaute. Es bestand kein Zweifel . Dort oben am Himmel war eindeutig des Wort J e s u s lesbar.
Mir fiel ein Bibelvers aus der Apostelgeschichte ein: In keinem anderen Namen (als dem Namen Jesus) unter dem Himmel ist das Heil ...
Ja, da und da stand nun dieser einzigartige Name deutlich lesbar am Himmel. Unwillkürlich fragte ich mich: Ob dies jetzt auch Andere sehen? Nein, dachte ich, vermutlich nicht!
Mal abgesehen davon, dass ich mich völlig alleine auf weiter Flur befand, würde ein anderer Blickwinkel das Ergebnis wahrscheinlich verändern. Und wenn nicht, dann käme vermutlich niemand auf die Idee, Wolken am Himmel zu betrachten. Dieses Zeichen war ganz alleine für mich!

Und jetzt?, dachte ich auf einmal, wie soll ich denn jetzt damit umgehen? Wieder fiel mir ein Bibelvers ein. Als Gott aus dem brennenden Dornbusch heraus zu Moses sprach, sagte er: Zieh deine Sandalen aus, denn du stehst auf heiligem Boden
Und so kniete ich nieder und dankte Gott, auf die fünf Wolken blickend, für diese große Offenbarung. Danach stand ich auf, drehte mich schnell um und ging, ohne noch einmal zurückzublicken, in den Wald hinein.(Textauszug aus einem autobiografischem Text von mir )



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07.06.2019 um 21:38
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Sicherheit? Vertrauen? Geborgenheit?
Ja, alles und zutiefst


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Wer ist Gott?

08.06.2019 um 16:30
@xovi

in der Bibel tauchen die Anunnaki unter dem Begriff Elohim auf.

In den alten Tafeln standen noch die einzelnen Namen hinter dem Begriff Gott.
Alles gelöscht.

So wurde für uns alles sehr viel unübersichtlicher- gemacht.

Der amerikanische Wirtschaftsjournalist Z. Sitchin, geboren in der Sowjetunion ,
stolperte über den Begriff Elohim und fragte sich wer das ist.

Er recherchierte und übersetzte freundlicher weise die Tafeln für uns.

Literaturiste bei wikipedia-> zecharia sitchin

Bekanntestes Werk. Der 12. Planet/Planet X

Dort findest du sehr viel Wahrheit.


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08.06.2019 um 16:38
@thomaszg2872
Zahlreiche pseudowissenschaftliche Theorien kreisen um die Anunnaki. Der Prä-Astronautiker Zecharia Sitchin (1920–2010) deutete sie als humanoide Außerirdische vom (hypothetischen) Planeten Nibiru, welche die Menschen einst als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Nach dem Verschwörungstheoretiker David Icke (* 1952) sind sie dagegen vampirische Formwandler von ursprünglich reptiloider Gestalt aus dem Sternbild des Drachen, die unerkannt noch immer auf der Erde leben und eine totalitäre „Neue Weltordnung“ errichten wollen.
Wikipedia: Anunnaki

Also ich denke ja eher, dass der Herr Icke recht hat. Formwandler von ursprünglich reptiloider Gestalt aus dem Sternbild des Drachen sind definitv plausibler als außerirdische vom Planeten Nibiru.

Sich die Haare raufend,
Arrakai


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08.06.2019 um 16:39
Liebe @LeiseWorte

Aus der Übersetzung der babylonische und sumerischen Keilschrifttafeln ergibt sich in etwa Folgendes:

Jesus Christus hier vor etwa 2.000 Jahren.

etwa 9.000 Jahre davor: die biblische Sintflut

Landung der Anunnnaki, für uns: Gott, vor etwa 450.000 Erdenjahren

Vor etwa 250,000 Erdenjahren: Erschaffung der vorsintflutlichen Menschenrasse als

Sklavenrasse/Arbeitervolk.
Nach einigen Pannen wurde die Sintflut beschlossen.

Nach der Sintflut: Neustart mit den Söhnen von Noah.


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08.06.2019 um 16:40
@LeiseWorte

Jesus Christus ist die einzige Rettung in dieser Welt.

Das bezeuge ich.


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08.06.2019 um 16:50
Liebe/r @Arrakai


die A. hatten in ihrer Vorgeschichte ihren Herkunftsplaneten Nibiru ruiniert,


indem sie sich gegenseitig bekämpften.
Dann begann ihre Planetenatmosphäre zu schwinden.

Rettung sollte bringen atomares Gold.
Sie liessen es hier abbauen, auch um zu prunken.

Dazu erschufen sie uns, eine einfache Arbeiterrasse,
intelligent genug zu arbeiten aber zu doof um ihre Lage zu erkennen oder daran etwas zu ändern.

Desh war ja die Sintflut erforderlich.
Die Probleme hatten sich stark vermehrt.
Jz ist es aber auch nicht wirklich besser.

Die A. sind übrigens im Verlaufe ihrer eigenen Entwicklung auch durch eine dritte Sternenrasse kolonialisiert worden.

2012 war die 127. Nibiru Durchquerung aller Zeiten.
Eine vollständige Umrundung dauert etwa 3.650 ERdenjahre.
-.-.-


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08.06.2019 um 16:57
@thomaszg2872

Ich denke, dass es sich bei den Annunaki in Wirklichkeit um Lahmetalier handelt. Hat mir Frau Yayoi Yukino gesteckt.


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Wer ist Gott?

08.06.2019 um 17:15
was soll das sein
@Arrakai


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