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Wer ist Gott?

371 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer ist Gott?

13.06.2019 um 15:12
Zitat von LeiseWorteLeiseWorte schrieb:"Wenn man sich im Irrtum befindet, merkt man es oft nicht. Wenn aber in der wahrheit angekommen ist, weiß man es!"
Ein tolles Zitat! Könnte ich den ganzen Tag drüber nachdenken, weil (unfreiwillig?) so viel Wahrheit darin steckt! :D


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Wer ist Gott?

13.06.2019 um 15:25
Zitat von MuldersMuddaMuldersMudda schrieb:Ein tolles Zitat! Könnte ich den ganzen Tag drüber nachdenken, weil (unfreiwillig?) so viel Wahrheit darin steckt! :D
Viele jahre hat dieser Mann vergeblich gesucht, am Ende aber doch gefunden:
http://www.soulsaver.de/lebensberichte/mantras-mediation-und-gebete-das-war-lothars-leben-im-hinduismus-doch-dann-lernt-er-jesus-christus-kennen/


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13.06.2019 um 17:04
Zitat von NemonNemon schrieb:Es ist tatsächlich so: "Wenn man sich im Irrtum befindet, merkt man es oft nicht. Wenn aber in der wahrheit angekommen ist, weiß man es!" (eigenes Zitat)

Das unterziehen wir mal besser nicht dem Logik-Check. Oder doch:
Jedenfalls schließt die erste Aussage die zweite mit ein
Ein innere Gewissheit geht weit über Verstand und Logik hinaus
"Die Mathematiker, die nur Mathematiker sind, haben dennoch einen klaren Verstand, vorausgesetzt dass man ihnen alles mit Definitionen und Prinzipien erklärt. Sonst sind sie verworren und unerträglich, denn sie sind nur klar bei eindeutigen Prinzipien …

Dagegen sind die Prinzipien des intuitiven Erkennens allgemein anwendbar und und jedem gegenwärtig. Man braucht sich ihnen nur zuzuwenden, ohne sich Gewalt anzutun. Es kommt nur darauf an einen scharfen Blick (einen wachen Geist) zu haben“
Das Zitat stammt von Blaise Pascal (1623 -1662), einem berühmten Mathematiker, Philosophen und Christen. In seinem bekannten philosophischen Werk „Logik des Herzens“ erteilte er der rein mathematisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung eine klare Absage. Dies ist natürlich um so bemerkenswerter, da er selber ein anerkannter Mathematiker war.

Neben der rein mathematisch-logischen Erkenntnisgewinnung mit klarer Methodik und eindeutigen Beweisen gab es für ihn auch das intuitive Erkennen einer Wahrheit, auch wenn sie nicht im naturwissenschaftlichen oder mathematischen Sinne beweisbar ist


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13.06.2019 um 17:14
Zitat von LeiseWorteLeiseWorte schrieb:Ein innere Gewissheit geht weit über Verstand und Logik hinaus
Falsch.
Das suggeriert die subjektive Empfindung sei wertvoller als vernünftig recherchiertes und gegengeprüftes Wissen.
Gerade hier im Forum stösst man zwar häufig auf Leute, die solchen Mumpitz glauben, aber Beispiele dafür, das sie damit richtig liegen, fallen mir keine ein.

Sein ganzes Leben nach dieser Maxime auszurichten?
Kommt mir fahrlässig vor.


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13.06.2019 um 17:44
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Sein ganzes Leben nach dieser Maxime auszurichten?
Kommt mir fahrlässig vor.
Das ist eine sehr nachvollziehbare Einstellung, ich würde das vermutlich genauso sehen, hätte ich nicht die grundlegendenden Erfahrungen des Jahres 1985 gemacht .... Descartes schrieb: "Cognito,ergo sum!" Also das Denken, man könnte auch sagen die Vernunft als Selbstvergewisserung und Grundlage des Lebens ... mach durchaus Sinn, aber für mich habe ich etwas Besseres gefunden:
PhotoEditor 20190613 173403187


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13.06.2019 um 18:43
@LeiseWorte
Ein innere Gewissheit geht weit über Verstand und Logik hinaus
Das Problematische daran: auf jeden Menschen der sich angeblich irgendwas gewiss ist, gibt es mindestens einen anderen Menschen, der etwas Gegensätzliches gewiss ist. Also irren sich die meisten Menschen zwangsläufig, trotz dieser "Gewissheit."


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13.06.2019 um 19:04
"intuitives Erkennen von Wahrheiten" also :D Uff. Nimms mir nicht übel, aber das ist das blödeste was ich hier seit langem gelesen habe


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13.06.2019 um 19:42
Zitat von MuldersMuddaMuldersMudda schrieb:"intuitives Erkennen von Wahrheiten" also :D Uff. Nimms mir nicht übel, aber das ist das blödeste was ich hier seit langem gelesen habe
Ich weiß genau, was Blaise Pascal meint ....es ist der Moment, wo du innnerlich auf einmal begreifst, wie die einzelnen Puzzleteile zusammengehören ... du erkennst das ganze Bild ... das berühmte Aha-Erlebnis ... nur sehr viel größer und intensiver ... es kommt zur Erleuchtung/Gotteserkenntnis:
Ich war einst verloren, / aber nun bin ich gefunden, / war blind, aber nun sehe ich. (aus "Amazing Grace")
Aus meiner Biografie:
Jene drei Tage, die ich nach meiner Bekehrung noch auf dem Kirchentag ( Düssseldorf 1985) zubrachte, waren in gewisser Weise ein Schweben auf Wolke 7. Ich war einfach nur glücklich und zufrieden ohne nach einem Morgen zu fragen. Meine jahrelange Suche nach Sinn und Glück, meine ganze innere Unruhe und Ratlosigkeit waren nun an ihr Ende gekommen. Ich hatte durch den Glauben an Jesus meinen Frieden mit Gott gemacht, war ein Kind Gottes geworden.
Mancher mag sich hier an dieser Stelle fragen: "Ja, sind wir denn nicht alle Kinder Gottes?" Dies ist schon eine nachvollziehbare Frage, aber die Antwort lautet: "Nein!" Gemäß der Bibel sind wir alle Geschöpfe Gottes, aber zum Kind Gottes wird man erst durch den Glauben an Jesus.

Gut, ich will das jetzt nicht zu theologisch werden lassen. Sondern auch mal versuchen, dies aus meinem eigenen Erleben heraus zu schildern. Die Jahre zwischen meinem 13. und 27. Lebensjahr waren meine gottlosen Jahren. Mir ging es wirklich nicht gut und in mir war all die Jahre so ein Grundgefühl, dass irgendetwas nicht stimmte. Was ich auch versucht hatte, am Ende hatte es sich immer als unzureichend erwiesen. Ohne das ich aber hätte sagen können, was denn nun das eigentliche Problem war. Es war einfach ein einziges großes Rätsel.
Ehrlich gesagt hätte ich im Traum nicht daran gedacht, dass des Rätsels Lösung in einer Bekehrung zum christlichen Glauben bestehen könnte. Diese Möglichkeit hatte ich bis 24 Stunden vor meiner Bekehrung nicht einmal ansatzweise in Erwägung gezogen. Denn mit meiner katholischen Kindheit hatte ich vollkommen abgeschlossen. Der Gottesgedanke war viele Jahre vollständig aus meinem Bewusstsein gebannt gewesen. Ich hätte alles vermutet, aber nicht, dass GOTTESFERNE mein eigentliches Problem war.
Heute ist mir klar, dass ich aus diesem Zustand der Gottesferne niemals herausgefunden hätte, wenn nicht Gott selber massiv in mein Leben eingegriffen und mir auf wundersame Weise die Augen geöffnet hätte. Ich wäre auch heute noch ein unerlöstes Geschöpf Gottes mit der Sehnsucht nach "mehr" im Herzen.

Damals in den drei Tagen nach meiner Bekehrung begriff ich intuitiv und doch vollständig, dass meine jahrelange Suche nach dem Sinn des Lebens beendet war. Es war Gott gewesen, den ich unbewusst all die Jahre gesucht hatte. Und ER hatte mir die Gnade erwiesen, mir Jesus zu offenbaren.
Und von Stunde an stand für mich Eines fest. Diesem Gott, der mich so unerwartet und auf so wundersame Weise errettet hatte, wollte ich in Zukunft unbedingt und mit grosser Hingabe dienen. Meine Erwählung sollte sich nicht als eine vergebliche Liebestat erweisen. Jedenfalls so weit es in meiner Macht stand.



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13.06.2019 um 19:57
Zitat von LeiseWorteLeiseWorte schrieb:Ich weiß genau, was Blaise Pascal meint ....es ist der Moment, wo du innnerlich auf einmal begreifst, wie die einzelnen Puzzleteile zusammengehören ... du erkennst das ganze Bild ... das berühmte Aha-Erlebnis ... nur sehr viel größer und intensiver ... es kommt zur Erleuchtung/Gotteserkenntnis:
Solange auf Grundlage "intuitiver Wahrheitserkenntnis" nur persönliche spirituelle Perspektiven begründet und keine Gerichtsurteile gesprochen werden...


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14.06.2019 um 10:04
Gott ist der Strohhalm der Schwachen. Geboren aus dem verzweifelten Wunsch, als Mensch in diesem Kosmos irgendeine Bedeutung zu haben, Teil eines Plans zu sein, statt nur ein Zufallsprodukt. Gott ist Selbstbetrug um der Hoffnung willen.


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14.06.2019 um 14:38
Zitat von verschlagenverschlagen schrieb:Gott ist der Strohhalm der Schwachen. Geboren aus dem verzweifelten Wunsch, als Mensch in diesem Kosmos irgendeine Bedeutung zu haben, Teil eines Plans zu sein, statt nur ein Zufallsprodukt. Gott ist Selbstbetrug um der Hoffnung willen.
Für mich ist Gott kein Strohhalm, er ist Zentrum meines Lebens. Und mein großer Verwandten- und Freundeskreis hält mich auch nicht für schwach, im Gegenteil. Ich hatte auch nie den verzweifelten Wunsch im Kosmos eine Bedeutung zu haben, ich weiss mich einfach von Gott bedingungslos geliebt.


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14.06.2019 um 18:31
Zitat von verschlagenverschlagen schrieb:Gott ist der Strohhalm der Schwachen. Geboren aus dem verzweifelten Wunsch, als Mensch in diesem Kosmos irgendeine Bedeutung zu haben, Teil eines Plans zu sein, statt nur ein Zufallsprodukt. Gott ist Selbstbetrug um der Hoffnung willen.
Ein Strohhalm für die Schwachen? Gerne auch mal ein Rettungsanker für einen Starken in Not:
Dieter Steffens, Kapitän eines Seenotrettungskreuzer, befand sich 1990 in der deutschen Nordsee:

"Da hörte ich auf einmal was rauschen, ich guckte, es war ja nachts, es war ja 23.30 Uhr circa, und da hörte ich was und guckte, ich sah und guckte hoch und sagte zu den Kollegen: „Haltet Euch gewaltig fest, da kommt gewaltig was an!“ Da hatten wir, wie man heutzutage sagt, so ein Kaventsmann, so ne Riesenwelle gekriegt. Die war circa, ich weiß es nicht, 10 Meter hoch, unser Boot ist 10,50 Meter hoch, da musste man bestimmt noch sechs, sieben Meter hoch gucken, war die Welle, die da ankam. Die haben wir quer gekriegt, so sind wir dann quer geschlagen, 110 Grad Schlagseite, wir sind nicht ganz durchgekenntert. Und da bin ich aus dem Boot gegangen, (über Bord gespült worden).
Erst mal zu realisieren, dass man überhaupt im Wasser war, was war passiert, bis man wieder zu sich gekommen ist einigermaßen, da war in der Wellenhöhe – das konnte, konnte man gar nicht begreifen.

Wo ich da im Wasser war, habe ich gedacht: Was ist passiert? Jetzt treibst Du hier … Ich wusste ja aus Erfahrung, bei dem schlechten Wetter überhaupt jemand zu finden, das ist wie die Nadel im Heuhaufen. Dann habe ich erst mal gebetet, ich kann´s ruhig sagen, ich bin nicht unbedingt ein gläubiger Mensch, aber da habe ich doch wirklich zu Gott gebetet, dass er mir helfen soll!
Man sagt ja, das Leben geht an einem vorbei. Aber es ist tatsächlich so. Man denkt an die Kinder , zu der Zeit hatten wir noch zwei Kinder, die waren klein, man denkt an die Kinder, die sieht man nicht mehr groß werden. Wie geht das weiter mit der Familie? Das hat dann auch Kraft gegeben.

Gegen 0.40 Uhr wurde er gesichtet und von einem Hubschrauber herausgezogen.Wenige Minuten länger, das hätte er bei dem kalten Wasser der Nordsee auch nicht mehr durchgehalten.
Der Hubschrauber (wo er dann angeflogen kam) ging mit seinem Lichtkegel immer so zwei, drei, vierhundert Meter an mir lang, der hat ja nur einen bestimmten Kegel mit dem er absuchen kann. Man wird ja verrückt im Kopf. Das Glück war dann die Otto Schülke, die war da auch hingeschickt worden (…) und die haben mich dann ins Scheinwerferlicht gekriegt und auch, weil ich so geschrien hab, haben die mich gefunden.
Aber die konnten mich ja nicht an Bord nehmen, weil die Wellenhöhe zu groß war. (…) Die haben dann den Hubschrauber dahin geordert und der hat mich dann da rausgeholt; aber wie das alles passiert ist, kann ich nicht sagen, das weiß ich bis heute nicht. Ich weiß nur, dass ich dann irgendwie in die Schlinge da rein gekommen bin; dann bin ich erst wieder im Krankenhaus aufgewacht.

Ich habe, wo ich im Krankenhaus war, da habe ich Gott gedankt, ja. Habe ich gesagt, also, dass das so klar gegangen ist. Dass er mir doch geholfen hat.

( Diese Geschichte kann man hier nachlesen: https://www.kirche-im-wdr.de/de/nc/startseite/list/programuid/seenot/formatstation/wdr5/controller/Program/



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17.06.2019 um 01:33
Für mich ist Gott JHWH aus dem Alten Testament :-)


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shure ehemaliges Mitglied

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17.06.2019 um 06:12
Zitat von SamlealSamleal schrieb:Für mich ist Gott JHWH aus dem Alten Testament :-)
Nein, während er im AT ganze Völker, Stämme und Heerscharen vernichten ließ und selbst vernichtet hat, millionenfach (was den eifrigen Atheisten allemal zur Weißglut gereicht), nachdem er sie ungehört gewarnt hatte, Jene, die nicht gegen seine von ihm geschaffenen Gesetze und Prinzipien lebten, trat er als Herr der Gesetze, als Richter und Vollstrecker sämlicher widernatürlicher Lebensweisen, Blasphemie, Unzüchtigkeit, Götzenverehrung usw. auf, trat er im NT als Gott der Liebe und Vergebung dem Menschen entgegen, was leider durch die Verfälschung der Lehre von Jesus im Laufe der Kirchengeschichte wieder schiefging.
Das Ergebnis erleben wir heute als Versagen sämtlicher christlichen Kirchen.


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17.06.2019 um 06:14
Wahrheit ist etwas, dass man entweder gedanklich/wissendlich erkennenen kann, oder sehen und erleben kann oder intiutiv-innerlich schon immer kennt und nur täglich neu erkennen muss, (das Unterbewusstsein ist das Wache und Schlafende).
Und da ALLES 1 Werden ist, erkennt man auch die Zusammenhänge aller Dinge und des Seine incl. deren Zuständen.
Und dass die Wahrheit einen Spielraumort und Spielzeit und Spieler mit Lebenszeit hat. ..usw., wer die Wahrheit kennt dem überflutet sie.
Ver-rücktwerden. durchdrehen, wieder beruhigen... ...denn das Pendel schlägt mit Sicherheit zurück, man kann es nur ständig umdrehen und so mit ihm nur nach Vorne gehen.
Zitat von LeiseWorteLeiseWorte schrieb am 13.06.2019:Neben der rein mathematisch-logischen Erkenntnisgewinnung mit klarer Methodik und eindeutigen Beweisen gab es für ihn auch das intuitive Erkennen einer Wahrheit, auch wenn sie nicht im naturwissenschaftlichen oder mathematischen Sinne beweisbar ist
Ich kenne eine weitere, also für mich gibt es eine weitere Erkenntismöglichkeit.
Eine die nach den drei bestehenden Kategorien analysiert und den X-Faktor überall einsetzt.
Wahrheit hat viele Wörter, sie sind die Türen durch die man nur zu gehen braucht um Antworten zu finden, an deren Fragen man noch garnicht gedacht hat, also noch nicht kennt.

Es kann mehr als alles gesagt werden, WENN man mindestens 1x objedktivlogisch darüber nachgedacht hat und die 3 Kategegorien erkennt, und über den kleinen Rest muss man nur solange schweigen BIS die Zeit gekommen ist.
Wer den Zeitfaktor vollumfasst, also vollständig begrifffen, gecheckt, kappiet, hat, der kann zu allem und alles etwas sagen.
Die Frage ist nur, ob der Andere reif genug ist, die Wahrheit empfangen zu können.

Für denjenigen, der begriffen hat, existiert kein Schweigen mehr. Er muss sprechen UM der Wahrheit zu dienen.

...Wahrheitssucher und Wahrheitsdiener und Wahrheitsliebende....
Wahrheit: Ich habe den Text gekürzt, ihr habt nicht alle Gedanken :-)


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17.06.2019 um 06:34
Zitat von shureshure schrieb:Für mich ist Gott JHWH aus dem Alten Testament :-)

Nein,
doch.
für einen Juden reicht das. Muss ja nicht jeder Christ werden ...


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18.06.2019 um 08:19
Jesus kannte den Gott aus dem neuen Testament jedenfalls nicht :troll:


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18.06.2019 um 14:07
@MuldersMudda
Wie kommst du darauf dass er ihn nicht kannte?


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18.06.2019 um 15:51
Zitat von Carole60Carole60 schrieb:Wie kommst du darauf dass er ihn nicht kannte?
Na der wurde ja erst im NT postuliert - Vorher war es der wütende JHWH :)


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08.07.2019 um 20:06
Gott ist meiner Ansicht nach die Vermenschlichung der Natur bzw. des Universums. Die Menschen konnten sich bestimmte Naturvorgänge nicht erklären. Also erdachten sie sich Götter und übertrugen ihre eigenen menschlichen Eigenschaften, Gedankengänge, Vorstellungen etc. auf diese Naturphänomene. Die Götter wurden mit der Zeit abstrakter. Aber ein Mindestmaß an menschlichen Eigenschaften bleibt immer. Ein vollkommen entmenschlichter Gott wäre im Grunde genommen kaum von einer atheistischen Vorstellung zu unterscheiden.


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