Wer ist Gott?
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 14:21Memorylove schrieb:Dir ist doch schon bewusst das du von dir sprichst, egal was du sagst?in wie fern? wWenn andere ein Thema servieren und sagen was ich hinein interpretieren anhand von beispielen? Ich lese anhand deiner Beiträge das du Programmieren auf mich beziehst. Was ich nicht schlimm finde. Anscheinend ist das dann einfacher als selber nachzudenken. Denk was du willst... Und beziehe es auf mich, mir ehrlich gesagt auch egal was andere denken oder auch du...
Also im Sinne von...
Ich sei Programmiert und gesteuert.
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 15:42Memorylove schrieb:MemoryloveUnd eins mal noch im Nachtrag, weil ich echt nicht weiß warum ich mein Leben oder meine angeblich gesteuerte Intelligenz mit dir besprechen sollte, oder warum du mir das unbedingt die ganze Zeit Mitteilen willst oder musst, ich denke das muss ich dann mit wem klären? Ah, komm wir mal auf den Punkt, nicht mit dir oder? Es erübrigt sich jede weitere Diskussion diesbezüglich (wie vorher auch schon geschrieben, bei deiner überzeugten Meinung erübrigt sich das.. Und was ich im privaten machen oder tue, selbst gelenkt oder programmiert durch wem auch immer (deiner Meinung nach) geht glaub ich keinem irgendwas an.
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 17:55Konzentriert euch bitte wieder auf das Threadthema und stellt das OT ein.
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:01Es gibt nicht *die* Definition dessen, was "Gott" ist oder sein soll. Nicht nur die vielen Formen, welche eine Rolle in unserer Ideengeschichte spielten, sind hierbei signifikant, sondern im Besonderen die Tatsache, dass jeder (Gläubige wie auch Nichtgläubige, welcher über diese Themen diskutiert) ein teils eigenes Bild oder eine eigene Definition Gottes/Götter verfügt. Dieses kann sich dementsprechend im Detail unterscheiden. Damit wir aber mit etwas arbeiten und darüber sprechen können, müssen wir exakt definieren, was der untersuchte Gegenstand denn sein soll. Dementsprechend haben sich moderne Theologen (zumindest die der westlichen Denktraditionen) auf eine minimale Definition geeinigt, welche nachfolgend untersucht wird. Noch ein kurzer Hinweis meinerseits: Viele Begriffe sind Fachtermini der (Analytischen) Philosophie sowie Theologie und somit aufgrund der historischen Entwicklung in englischer Sprache vorzufinden. Daher werde ich nach einer Übersetzung die ursprünglichen, englischen Begriffe in Klammerung einfügen, damit ein eventuelles Nachschlagen erleichtert wird.
Nun zur Definition.
Demzufolge wird G ("Gott") definiert als eine Entität mit folgenden Eigenschaften:
1.) G ist allmächtig (omnipotence)
2.) G ist allwissend (omniscience)
3.) G ist allgütig/moralisch perfekt (perfectly good)
Dazu wird eine zusätzliche vierte Eigenschaft hinzugenommen; diese ist entweder partikulär oder als eine Deduktion aus den vorherigen drei Eigenschaften zu betrachten. Auf alle Fälle aber ist diese konjunkt mit jenen und lautet:
4.) G ist einer Anbetung würdig (... is worthy of worship)
Was ist dazu zu sagen?
Punkt 1) geht von einem Allmächtigkeitsbegriff aus, der logisch kompatibel ist, was essentielle Allmächtigkeit ("essential omnipotence") ausschließt. Theologen verstehen darunter, dass G in der Lage ist, alles, was zumindest logisch möglich ist, zu realisieren/aktualisieren. Um dies anhand des berüchtigten Steinparadoxons zu exemplifizieren: G könnte zwar keinen Stein erschaffen, welchen es selbst nicht hochheben könnte, aber G könnte durchaus einen maximal schweren Stein schaffen, den es hochheben kann. Dies ist dann durchaus konsistent mit Punkt 2), da es für G z.B. nicht schlimm wäre, all dessen eigenen Handlungen in Zukunft zu kennen (was sonst essentielle Allmächtigkeit ebenso widerlegen würde). Wobei eine gewisse Form von Voraussicht (foresight) gemäß einiger Philosophen (z.B. Plantinga) in Bezug auf moralische Fragen verworfen wird, um die Existenz des freien Willens zu gewährleisten.
Man kann gegen 2) noch zu Felde führen, dass G nicht die Potenzmenge einer Menge wissen könnte, welche bereits alles Wissen enthält. Vollständig überzeugend ist dies jedoch nicht, da die Menge aller mögliche Propositionen abgeschlossen ist und keine solche Potenzmenge erfordert. Natürlich gilt hier das Gleiche wie bei 1.) und keine Widersprüche sind möglich, z.B. könnte G nicht wissen, welche natürliche Zahl die größte ist (einfach, weil diese nicht existiert). G könnte strenggenommen nicht mal wissen, ob es nicht eine noch 'höhere' Entität (sei sie G+1) als sie gibt - wobei man hier ein Spielverderber sein und behaupten kann, G sei gerade so definiert, dass es keine höhere Entität gibt. ;)
Punkt 3) ist insofern problematisch, als dass "Perfektion" ein subjektiver Begriff ist und eher in abgeschlossenen Systemen Anwendung findet. Auch hier ist G meistens bereits per definitionem perfekt bzw. ist die Perfektion selbst. Dies definiert das eigentliche Problem aber bloß weg und erklärt den Begriff nicht wirklich zwingend. Was ich bspw. sagen kann, ist, dass gerade die Eigenschaft, tadellos zu sein, ein Tadel selbst ist.
Diese waren bloße formale und äußere Punkte. Andere Argumente sind Atheologien, welche die Theodizee heranziehen, also das "Problem des Bösen" (problem of evil), welche sich mit der Allgüte beißen. Wobei hier zwischen logischer und empirischer Theodizee zu unterscheiden ist. Mackie formulierte erstere, musste aber später nach einer Diskussion mit Plantinga einsehen, dass logische Theodizee nicht zwingend ist, wenn man die von mir zuvor erwähnte Voraussicht berücksichtigt. Plantinga konnte hier einen Ausweg zeigen (durch das Konzept der "transworld depravity"), indem er im Grunde den Gottesbegriff bzw. Einfluss eines potentiellen Gottes weiterhin einschränkte. Trotzdem ist hier selbstredend zu erwähnen, dass dadurch längst nicht das empirische "Problem des Bösen" gelöst wurde.
Was man nun feststellen kann, ist, dass G genau diese definierte, spezifische Entität ist. Eine logisch mögliche Entität, die einen Mechanismus zur Verfügung stellt, das Sein vollständig zu erklären.
Es ist jetzt bloß problematisch, zu Punkt 4 zu gelangen bzw. diesen aus 1) - 3) herzuleiten. Wir haben lediglich einen im Endeffekt logischen Mechanismus, welcher über G agiert, formuliert. Mechanismus deswegen, weil wir gesehen und gezeigt haben, dass G keine "overpowered structure" ist, um es mit den Worten des australischen Mathematikers Terence Tao auszudrücken. Denn diese existieren im allgemeinen nicht.
Zusätzlich dazu können wir nicht einmal feststellen, ob G überhaupt existiert. Weder rein logisch (alle Gottesbeweise funktionieren lediglich, wenn man freundlich genug ist, gewisse Prämissen einzuräumen), noch empirisch. Was genau 'betet' und 'glaubt' man dann da eigentlich? Dass wir etwas also als 'Gott' bezeichnen, ist folglich rein präskriptiver Natur, da man sich z.B. zusätzlich Vorteile dadurch zu ergattern wünscht. Der Philosoph Jordan H. Sobel sagte dazu, dass genau jene Entitäten - also allmächtige, allwissende und allgütige gemäß obiger Erörterung - existieren könnten, welche aber keine Götter sind. Denn Punkt 4 kann schlicht nicht rein logisch begründet werden; allein deswegen nicht, weil Menschen Dinge unterschiedlich für sich bewerten und auch wahrnehmen, um es sehr simplifiziert auszudrücken.
Dies ist übrigens auch einer der Gründe, warum Pascals Wette nicht funktioniert. Dies ist aber noch ein anderes Thema und ich denke, ich habe vorerst genug gesagt. ;)
Nun zur Definition.
Demzufolge wird G ("Gott") definiert als eine Entität mit folgenden Eigenschaften:
1.) G ist allmächtig (omnipotence)
2.) G ist allwissend (omniscience)
3.) G ist allgütig/moralisch perfekt (perfectly good)
Dazu wird eine zusätzliche vierte Eigenschaft hinzugenommen; diese ist entweder partikulär oder als eine Deduktion aus den vorherigen drei Eigenschaften zu betrachten. Auf alle Fälle aber ist diese konjunkt mit jenen und lautet:
4.) G ist einer Anbetung würdig (... is worthy of worship)
Was ist dazu zu sagen?
Punkt 1) geht von einem Allmächtigkeitsbegriff aus, der logisch kompatibel ist, was essentielle Allmächtigkeit ("essential omnipotence") ausschließt. Theologen verstehen darunter, dass G in der Lage ist, alles, was zumindest logisch möglich ist, zu realisieren/aktualisieren. Um dies anhand des berüchtigten Steinparadoxons zu exemplifizieren: G könnte zwar keinen Stein erschaffen, welchen es selbst nicht hochheben könnte, aber G könnte durchaus einen maximal schweren Stein schaffen, den es hochheben kann. Dies ist dann durchaus konsistent mit Punkt 2), da es für G z.B. nicht schlimm wäre, all dessen eigenen Handlungen in Zukunft zu kennen (was sonst essentielle Allmächtigkeit ebenso widerlegen würde). Wobei eine gewisse Form von Voraussicht (foresight) gemäß einiger Philosophen (z.B. Plantinga) in Bezug auf moralische Fragen verworfen wird, um die Existenz des freien Willens zu gewährleisten.
Man kann gegen 2) noch zu Felde führen, dass G nicht die Potenzmenge einer Menge wissen könnte, welche bereits alles Wissen enthält. Vollständig überzeugend ist dies jedoch nicht, da die Menge aller mögliche Propositionen abgeschlossen ist und keine solche Potenzmenge erfordert. Natürlich gilt hier das Gleiche wie bei 1.) und keine Widersprüche sind möglich, z.B. könnte G nicht wissen, welche natürliche Zahl die größte ist (einfach, weil diese nicht existiert). G könnte strenggenommen nicht mal wissen, ob es nicht eine noch 'höhere' Entität (sei sie G+1) als sie gibt - wobei man hier ein Spielverderber sein und behaupten kann, G sei gerade so definiert, dass es keine höhere Entität gibt. ;)
Punkt 3) ist insofern problematisch, als dass "Perfektion" ein subjektiver Begriff ist und eher in abgeschlossenen Systemen Anwendung findet. Auch hier ist G meistens bereits per definitionem perfekt bzw. ist die Perfektion selbst. Dies definiert das eigentliche Problem aber bloß weg und erklärt den Begriff nicht wirklich zwingend. Was ich bspw. sagen kann, ist, dass gerade die Eigenschaft, tadellos zu sein, ein Tadel selbst ist.
Diese waren bloße formale und äußere Punkte. Andere Argumente sind Atheologien, welche die Theodizee heranziehen, also das "Problem des Bösen" (problem of evil), welche sich mit der Allgüte beißen. Wobei hier zwischen logischer und empirischer Theodizee zu unterscheiden ist. Mackie formulierte erstere, musste aber später nach einer Diskussion mit Plantinga einsehen, dass logische Theodizee nicht zwingend ist, wenn man die von mir zuvor erwähnte Voraussicht berücksichtigt. Plantinga konnte hier einen Ausweg zeigen (durch das Konzept der "transworld depravity"), indem er im Grunde den Gottesbegriff bzw. Einfluss eines potentiellen Gottes weiterhin einschränkte. Trotzdem ist hier selbstredend zu erwähnen, dass dadurch längst nicht das empirische "Problem des Bösen" gelöst wurde.
Was man nun feststellen kann, ist, dass G genau diese definierte, spezifische Entität ist. Eine logisch mögliche Entität, die einen Mechanismus zur Verfügung stellt, das Sein vollständig zu erklären.
Es ist jetzt bloß problematisch, zu Punkt 4 zu gelangen bzw. diesen aus 1) - 3) herzuleiten. Wir haben lediglich einen im Endeffekt logischen Mechanismus, welcher über G agiert, formuliert. Mechanismus deswegen, weil wir gesehen und gezeigt haben, dass G keine "overpowered structure" ist, um es mit den Worten des australischen Mathematikers Terence Tao auszudrücken. Denn diese existieren im allgemeinen nicht.
Zusätzlich dazu können wir nicht einmal feststellen, ob G überhaupt existiert. Weder rein logisch (alle Gottesbeweise funktionieren lediglich, wenn man freundlich genug ist, gewisse Prämissen einzuräumen), noch empirisch. Was genau 'betet' und 'glaubt' man dann da eigentlich? Dass wir etwas also als 'Gott' bezeichnen, ist folglich rein präskriptiver Natur, da man sich z.B. zusätzlich Vorteile dadurch zu ergattern wünscht. Der Philosoph Jordan H. Sobel sagte dazu, dass genau jene Entitäten - also allmächtige, allwissende und allgütige gemäß obiger Erörterung - existieren könnten, welche aber keine Götter sind. Denn Punkt 4 kann schlicht nicht rein logisch begründet werden; allein deswegen nicht, weil Menschen Dinge unterschiedlich für sich bewerten und auch wahrnehmen, um es sehr simplifiziert auszudrücken.
Dies ist übrigens auch einer der Gründe, warum Pascals Wette nicht funktioniert. Dies ist aber noch ein anderes Thema und ich denke, ich habe vorerst genug gesagt. ;)
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:19@Mr.Dextar
Die Liebe ist Gott und ist die größte Kraft die es gibt. Aus Liebe wurde die Welt erschaffen aus der Frage heraus: Wer bin ich, wo komme ich her und wo gehe ich hin? Was ist der Sinn von dem das ich bin?
Einen anderen Gott gibt es nicht. Alles andere ist bloß unbewusste Fantasie um sich etwas zu erklären das nur die Liebe klären kann.
Die Liebe ist Gott und ist die größte Kraft die es gibt. Aus Liebe wurde die Welt erschaffen aus der Frage heraus: Wer bin ich, wo komme ich her und wo gehe ich hin? Was ist der Sinn von dem das ich bin?
Einen anderen Gott gibt es nicht. Alles andere ist bloß unbewusste Fantasie um sich etwas zu erklären das nur die Liebe klären kann.
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:27Ich habe das Gefühl, mein kompletter Post wurde ignoriert oder nicht verstanden.
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:29Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:31@Mr.Dextar
Doch habe ich. Deswegen auch meine Antwort. Du gehst zu Analytisch an dieses Thema heran um dir die Frage zu beantworten wer Gott ist. Das funktioniert so nicht. Beantworte dir erst einmal wer du bist.
Doch habe ich. Deswegen auch meine Antwort. Du gehst zu Analytisch an dieses Thema heran um dir die Frage zu beantworten wer Gott ist. Das funktioniert so nicht. Beantworte dir erst einmal wer du bist.
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:34Memorylove schrieb:Die Frage die du stelltest beantworte sie für dich und an dich.Warum bist du nur in der Lage ein und das selbe zu schreiben, sagte irgendwie das du eine eingeschränkte Sichtweise hast. Und dies bestätigt sich an deine einseitige Schreibweise, guck auf dich, schau, und Gott ist Liebe. Schön, Liebe ist ein tolles Gefühl so die Rosarote Brille auf, auch die Liebe an sich wo auch immer.
Memorylove schrieb:Beantworte dir erst einmal wer du bist.auch wieder einseitig, aber anscheidend ist er nicht Programmiert oder gesteuert. Aber er soll auch wieder auf sich gucken.
Denke meine Äußerungen sind berechtigt.
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:38Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:39Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:42@Memorylove
der gute mr.Dextar schreib sich die finger wund damit du das ganze einfach ignorierst ?
ich finde das traurig
sry für OT
der gute mr.Dextar schreib sich die finger wund damit du das ganze einfach ignorierst ?
ich finde das traurig
sry für OT
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:46@Memorylove
Nehmen wir den von Dir geäußerten Satz:
Desweiteren ist "Liebe" ein starkes, unglaubliches Gefühl, keine Frage, aber es ist letztendlich ein chemischer Cocktail, welcher im Gehirn abläuft und einen evolutionären 'Sinn' hat. Warum ein höheres Wesen die gleichen Stärken und Schwächen haben sollen wie gewisse Tiere (wir Menschen oder auch andere Säugetiere), ist ebenso nicht schlüssig. Das müsstest Du dementsprechend klar darlegen.
Was schlüssig ist: Durch starke Emotionalisierung wird ein implizites System erzeugt, welches zur 'Wahrheit' führt, doch dass dies ein Irrweg sein kann, muss erst einmal durch Selbstreflektion erkannt werden.
Du setzt geradezu voraus, dass Leute sich nicht selbst kennen, wenn sie zu anderen Schlüssen kommen als Du. Oder verstehe ich das falsch?
Memorylove schrieb:Du gehst zu Analytisch an dieses Thema heran um dir die Frage zu beantworten wer Gott ist.Es gibt kein "zu analytisch herangehen". Lass es mich erläutern.
Nehmen wir den von Dir geäußerten Satz:
Memorylove schrieb:Die Liebe ist Gott und ist die größte Kraft die es gibt.D.h. Du setzt einen Erkenntniszugang voraus, den Du rein über die Erfahrung zugänglich machst. Was Du bereits unterbewusst machst, ist, ein "analytisches" System zu konstruieren, d.h. Du hangelst dich entlang einer argumentativen Kette, an dessen Ende deine "Erkenntnis", nämlich, dass Gott existiere und "Liebe" sei, steht. Du triffst also Prämissen, die Du dadurch formulierst, dass Du vermutlich etwas "erfahren" habest. Doch diese Erfahrung findet letztendlich in Dir selbst statt; es hat keinen Bezug zur Außenwelt. Menschen sind geradezu so entwickelt, dass sie sich leicht täuschen und in verschiedene, mentalen Fallen tappen können.
Desweiteren ist "Liebe" ein starkes, unglaubliches Gefühl, keine Frage, aber es ist letztendlich ein chemischer Cocktail, welcher im Gehirn abläuft und einen evolutionären 'Sinn' hat. Warum ein höheres Wesen die gleichen Stärken und Schwächen haben sollen wie gewisse Tiere (wir Menschen oder auch andere Säugetiere), ist ebenso nicht schlüssig. Das müsstest Du dementsprechend klar darlegen.
Was schlüssig ist: Durch starke Emotionalisierung wird ein implizites System erzeugt, welches zur 'Wahrheit' führt, doch dass dies ein Irrweg sein kann, muss erst einmal durch Selbstreflektion erkannt werden.
Memorylove schrieb:Beantworte dir erst einmal wer du bist.Findest Du es nicht anmaßend, so über Leute, die Du nicht kennst, zu urteilen?
Du setzt geradezu voraus, dass Leute sich nicht selbst kennen, wenn sie zu anderen Schlüssen kommen als Du. Oder verstehe ich das falsch?
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:46Memorylove schrieb:Die Frage die du stelltest beantworte sie für dich und an dich.Du äußerst dich. Also Äußere dich so das man dich versteht wenn du dich so Äußerst.
Beantworte mir wieso ich gesteuert sei? Sagst du mir doch? Begründe deine Äußerung woran du das fest machst?
Beantworte deine nächste Unterstellung, warum sollte ich mich vor mich selbst verstecken?
Egal was ich mache oder tue.
Im nächsten ist die Frage wer ist Gott?
Was hab ich damit zutun? Das du mich hier irgendwo persönlich ansprichst. Gott bin ich nicht egal ob gesteuert oder nicht.
Ich kann mich fragen und sehe auch was ich tue, nicht so einseitig über Gott denken, was kein Verbrechen ist.
Und von dem was ich tue oder nicht tue, frage ich mich ob das hier her gehört und ob sowas mit dir diskutieren muss.
Jemanden anzusprechen eine frage mit einer gegenfrage zu beantworte ist unhöfflich, wenn man sich schon so äußert.
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:52Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:53@zaara
Auch du verstehst gar nicht wovon ich spreche. Dafür kommt dann das verletzte Kind aus dir hervor. Allmystery ist immer noch ein Kindergarten.
Auch du verstehst gar nicht wovon ich spreche. Dafür kommt dann das verletzte Kind aus dir hervor. Allmystery ist immer noch ein Kindergarten.
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:56Memorylove schrieb:das verletzte Kind aus dir hervorWas hab ich jetzt mit einem verletzten Kind zutun?
ja was soll man da noch machen, alles gesteuert. Verstecke mich mit meiner Unwissenheit selbst.
Obwohl ich mich frage wie man sich vor sich selbst verstecken kann wenn man sich ständig selber sieht?
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 21:59Memorylove schrieb:Allmystery ist immer noch ein Kindergarten.das als ganzes Kindergarten abzustempeln, mh, jeden seine Meinung.
Zum Glück hat Gott mehr zu Berichten außer nur das... und das Internet auch... Ich bin nur ich selbst...
Wer ist Gott?
18.08.2019 um 22:10Memorylove schrieb:Genau, du verstehst nicht was ich sage. Von daher lasse ich es sein.Ich verstehe sehr wohl, was Du sagst, weswegen ich sogar ausformuliert habe, was Du gesagt hast, ohne es selber vielleicht gemerkt zu haben.
Mir scheint eher, Du hast schlicht keine Argumente mehr und scheust die Diskussion daher. Nun, mir ist es einerlei.