@oneisenoughZunächst einmal ist es mir persönlich ziemlich egal, wenn sich ein anderer sozusagen die Attribute Gottes überzieht und sich selbst für einen solchen hält, auch wenn er das nicht ausdrücklich ausspricht. Aber es kommt letztlich aufs gleiche heraus. Das kann jeder machen wie er will, wenn denn seine Seligkeit davon abhängt...
Nur: Wenn du von Erkenntnissen sprichst, die du als Fakten hinstellst, als seien sie nicht diskutierbare, absolute Wahrheiten dann müssen sie auch für alle anderen Menschen gelten, denn ansonsten handelt es sich lediglich um deine eigenen, subjektiven Wahrheiten die dann auch nur für dich gelten. So aber stellst du es dar, als seien es allgemeingültige Wahrheiten, über die man nicht diskutieren könne. Frage: Wieso stellst du sie dann überhaupt in ein Diskussionsforum und schreibst nicht ein Buch?
Im weiteren stülpst du allen anderen und damit auch mir deine Wahrheiten als undiskutierbare Tatsachen ebenfalls über, ohne mich zu fragen. Und damit bin ich eben nicht einverstanden !
Ich sehe die Dinge eben anders als Du !
Wenn ich deine Erklärungen ignorieren würde, würde ich mich gar nicht mit ihnen beschäftigen. Da ich dies aber tue, kann das keine Erklärung dafür sein, dass mich daran einiges stört. Stören kann mich nur das, was nicht meiner Wahrheit entspricht. Dazu muss ich aber die Wahrheit des anderen erst mal kennen und kann sie folglich nicht ignorieren.
Du stellst es nun so dar, als würde ich dich sozusagen zu einem Gott machen. Das stimmt sowieso nicht. Ich kann dich gar nicht zu einem Gott machen. Dazu müsste ich selbst ein Gott sein um dies tun zu können. Ich bin aber kein Gott und ich halte auch weder mich selbst, noch dich dafür.
Du stellst es so dar, als sei ich nun der, welcher dir etwas andichtet, was du weder behauptet hast zu sein, noch vorgibst selbst zu sein. Zuende gedacht bleibt für mich aber eben keine andere Schlussfolgerung übrig. Aber wie gesagt, letztlich ist es mir egal wer oder was du bist oder für wen oder was du dich hälst. Nur: Dann behaupte nicht, es handele sich hierbei im eine allgemeingültige Wahrheit die damit für alle anderen auch gelten muss und über die man nicht mehr diskutieren kann. Behaupten kann man ja alles mögliche, entweder ich glaube es dir, aber dann ist es ein blinder Glaube, oder du kannst es mir beweisen, dass es wirklich so ist. Wenn du bei deinen Erkenntnissen nicht mehr von einer Glaubensannahme sprichst, sondern von echtem Wissen, dann solltest du auch in der Lage sein, die entsprechenden Beweise dafür vorzubringen. Die fehlen hierbei nämlich, ausser ich folge deinen Annahmen, die auch wieder nur auf Glauben beruhen.
Du kannst ja so ein Alternativmodell vom Sein und der Welt gerne durchkonstruieren nach Lust und Laune, allein mir fehlt der Glaube ! Und deine Beweise sind auch nichts weiter als Annahmen, die ich nicht mit dir teilen kann, auf denen dann alles weitere aufbaut.
Dann fängst du an mich laufend zu beurteilen und maßt dir an zu behaupten, wie ich denken würde, wie ich es verstehen würde, ich würde es nur nicht richtig verstehen usw. Da irrst du dich, ich verstehe das durchaus. Wenn du also vom „Selbst sein“ sprichst, weil du genau das auch meinst, warum schreibst du dann vom „Ich bin“ wenn du genau das aber nicht meinst?
Wenn du bei deinen eigenen Erklärungen schon an sprachliche Grenzen stößt, weil du es nicht besser ausdrücken kannst, dann ist das dein Problem und nicht das meine. Du selbst bist dafür verantwortlich, was du schreibst. Und wenn du es nicht so schreiben kannst, wie du es auch meinst, dann solltest du entweder eingestehen: Ich kann es nicht, oder es eben bleiben lassen. Ansonsten sind deine Ausführungen nicht korrekt. Das müssten sie aber sein, wenn du von ganz allgemeinen Wahrheiten hier sprichst !
Wenn die Wahrheit ist, dass 1 + 1 = 2 ist, dann muss man auch in der Lage sein eine solche Gleichung „entsprechend“ korrekt darzustellen. Ansonsten ist sie nicht mehr wahr !
Wenn du die 2 nicht kennst, dann musst du dir eben behelfen und die Gleichung so formulieren: 1 + 1 = 1 + 1 und erläutern, dass hinter der 1 + 1 eine Unbekannte steckt, die du aber entdeckt zu haben glaubst, aber sie nicht benennen kannst. Ich hoffe du kannst mir da folgen? ... Aber du kannst eine solche Wahrheit nicht darstellen mit: 1 + 1 = 3. Denn dann ist es schlichtweg nicht mehr wahr.
Heißt, wenn du das Ich gar nicht meinst, sondern das Selbst, dann solltest du auch in der Lage sein, es „entsprechend“ zu formulieren und nicht etwas anderes dafür einsetzen, was deine eigene Aussage im Grunde ad Absurdum führt, nur weil du es nicht besser beschreiben kannst. Wenn einem eine solche neue Ausdrucksweise befremdlich vorkommt, kann man sie ja entsprechend erläutern und erklären, damit es nachvollziehbarer wird, was du überhaupt meinst.
Genauso wie dieses Paradoxon von Dir:
“Ich bin kein Ich, wenn ich schreibe "Ich bin".“
Du schreibst als Ich von deinem Ich um zu schreiben dass du eben dieses Ich mit dem du schreibst gar nicht bist? Und wie bitte soll man das nachvollziehen?
Deine Ichs gibt es also nur manchmal und vorübergehend. Nun, hast du etwas dagegen, wenn ich sage: Mein Ich gibt es nur einmal aber fortwährend?
Was für Dein Ich gilt, muss auch für mein Ich gelten, ausser wir haben zwei verschiedene Ichs oder Du verstehst unter einem Ich etwas völlig anderes als Ich.
Du beschreibst das Ich lediglich als eine Art Zustand des Seins, und nimmst als Beispiel das Fröhlich-Sein. Ich betrachte das Ich als Identitätsmerkmal meines Selbst, welches mit dem womit es sich identifiziert eine Einheit bildet. Ich betrachte nicht das Ich als einen Zustand, sondern die Fröhlichkeit. Und hier gehen unsere Sichtweisen schon auseinander, weil du das Ich völlig anders definierst als ich !
Im weiteren behauptest du, dass das Ich im Zustand des Schlafens nicht mehr existiert, wobei du dann aber den Zustand des Träumens nicht als Schlafen, sondern als Wachzustand bezeichnest. Nunja man kann in der Tat auch im Wachzustand träumen, aber eben auch wenn man schläft. In der Regel legt man sich Nachts ins Bett, schläft ein und träumt. Also kann man in diesem Zustand nicht wach sein. Aber man trotzdem träumen !
Viel einleuchtender wäre es, zu sagen: Wenn ich schlafe aber nicht träume. Denn niemand weiß so ganz genau, was das eigentlich für ein Zustand ist. Man kann aber nicht behaupten, während dieses Zustandes gäbe es kein Ich. Weil man darüber überhaupt keine Aussage machen kann ! Du machst aber eine Aussage darüber und erklärst das Ich für nicht existent.
Der Beweis soll angeblich der sein, dass man sich ja an diesen Zustand nicht mehr erinnern kann. Aber das besagt genau genommen nur, dass man sich nicht erinnern kann. Und einfach den Schluss zu ziehen: Alles woran man sich nicht erinnern kann, existiert nicht, ist schlichtweg Unsinn !
Mein Ich ist jedenfalls permanent vorhanden, ich kann nur über gewisse Zustände keine Aussage machen, weil mir dazu die Erinnerung fehlt. Und ich kann daher auch nicht sagen, dass mein Ich in diesem Zustand nicht existent ist, sondern nur, dass ich mich daran nicht erinnern kann.
Ob ein Ich nur eine Erscheinung des Bewusstseins ist, darüber streiten sich die Geister der Wissenschaft auch. Möglicherweise ist das Ich ein Konstrukt unseres eigenen Bewusstseins und wir glauben nur ein Ich zu haben. In Wirklichkeit existiert es womöglich aber überhaupt nicht. Nur das widerspricht dem eigenen Empfinden. Darüber kann man spekulieren, aber fest steht: Ein wirkliches Wissen darüber haben wir nicht ! Daher kann man das Ich auch nicht einfach nach belieben anders definieren, um sich dadurch aus der Schlinge zu ziehen. Dann muss man die Frage eben offen lassen.
Ich komme nun mal zu deinem Beispiel mit der Taschenlampe. Vorab bemerkt halte ich die Taschenlampe für ein nicht gerade besonders gut gewähltes Beispiel, denn eine Taschenlampe kann nur Licht auf etwas bringen, was schon da ist ! Das Licht selbst erschafft keine Gegenstände, es beleuchtet sie nur !
Wenn ich im Dunkeln spazieren gehe und gegen einen Baum stoße, dann liegt das daran, dass ich den Baum nicht gesehen habe. Es mangelte mir also lediglich an Licht um ihn wahr nehmen zu können. Wenn ich also nun mit einer Taschenlampe im Dunkeln spazieren gehe, dann erschafft das Licht der Taschenlampe aber nicht den Baum erst, sondern beleuchtet ihn nur. Der Baum war auch vorher schon da, sonst hätte ich mich im Dunkeln nicht an ihm stoßen können !
Du aber schreibst:
„Ich fokussiere den Strahl des Lichts. Analog dazu, ich fokussiere meine Aufmerksamkeit. Aber ich richte sie keineswegs auf etwas bereits Bestehendes, wie du immer sagst, sondern ich erschaffe das zu Bemerkende als Ergebnis der Fokussierung.“
Das ist nichts weiter als ein ganz billiger Zaubertrick den du da anwendest !
Das ist ungefähr so wie wenn ein Zauberer in einer Show ein Kaninchen unter einem Hut hervorzaubert. Als wenn der Zauberer ein Kaninchen erschaffen könnte... Und jeder weiß das, dass das Kaninchen vorher auch schon da war... es lag nur nicht unter dem Hut !
Du stellst es doch tatsächlich so dar, als wenn Du in der Lage wärest, die Welt selbst zu erschaffen. Die Aufmerksamkeit kann nur die Dinge bemerken und ihnen Aufmerksamkeit entgegen bringen, die bereits schon vorhanden sind. Ansonsten würde der Suchscheinwerfer deiner Taschenlampe immer ins Leere greifen...
Bei mir funktioniert das im übrigen nicht. Und wenn ich meine Aufmerksamkeit noch so stark auf einen roten Ferrari richte, er wird sich mir nicht plötzlich deswegen vor meinen Augen befinden !
Aber ich werde in Zukunft ganz sicher einige rote Ferraris in meiner Welt entdecken, weil ich meine Aufmerksamkeit auf einen roten Ferrari gerichtet habe. Nur waren diese Ferraris auch vorher schon da, ich habe sie nur nicht bemerkt, weil ich meine Aufmerksamkeit auf andere Dinge gerichtet habe.
Dein Beispiel des runden Punktes an der Wand irritiert alleine deswegen schon, weil du eine Wand mit einbringst, die aber gar keine Rolle spielt. Und behauptest dann, es gehe gar nicht um die Wand und ich hätte das nicht kapiert. Das hab ich aber sehr wohl verstanden, dass die Wand dazu gar nicht nötig ist. Man kann einen Lichtstrahl auch im Raum selbst fokussieren bzw, bündeln. Das funktioniert mit verstellbaren Taschenlampen im Nebel bei Dunkelheit sogar besonders anschaulich.
Nur, das Licht selbst erzeugt keine Bilder, sondern stellt nur das dar, was bereits da ist !
Eines stimmt aber wohl: Ohne Licht, keine Bilder !
Dein Beispiel mit dem Kino ist da schon anschaulicher. Denn wir sprechen ja nicht umsonst von „Lichtbildern“. Nur: Es ist ja nicht das pure Licht des Filmprojektors alleine, welches die Bilder auf die Leinwand projiziert. Denn dann würden wir nur eine weiße Fläche sehen ! Der Film ist das entscheidende dazwischen !!!
Wenn du schreibst: „...unsere Aufmerksamkeit ist verfangen in den Bildern und in den Geschichten, die sie erzählen. In ähnlicher Weise erschaffe ich durch Ausüben von Aufmerksamkeit das zu Bemerkende auf der Leinwand meines Bewusstseins. Und dort erscheinen dann alle "Dinge", die ich bemerken kann...“
Stimme ich dem zu, weil es sich hierbei um die Leinwand deines Bewusstseins handelt. Auf dieser erschaffst du aber nichts neues, sondern nur ein Abbild dessen was schon da ist !
Dort erscheinen dann all die Dinge die du aufgrund deiner Aufmerksamkeit bemerkt hast, aber sie werden dort nicht erschaffen, sondern lediglich bemerkt weil sie nun erst in einem Bewusstsein überhaupt erst in Erscheinung treten.
Du kannst erst dann wissen, was ein Mond ist, wenn du mal einen Mond gesehen hast !
Würdest du deine Kindheit in einem geschlossenen Gebäude ohne Sicht nach draussen verbracht haben, würdest du dir auch niemals ein Bild von einem Mond in deinem Bewusstsein bilden können !
Aber sobald du den Mond wirklich mal gesehen hast, hat auch dein Bewusstsein ein Bild vom Mond. Das bedeutet aber ganz eindeutig, dass nicht Du es bist, der den Mond erschafft, sondern der Mond auch schon da war, als du ihn noch gar nicht bemerkt hast !
Denn etwas was noch gar nicht da ist, kann auch deine Aufmerksamkeit nicht bemerken. Etwas was sie nicht bemerkt, kann sie erst recht nicht erschaffen !
Wenn du schreibst: „...mein Körper, meine Gedanken, meine Gefühle, meine Freude, mein Ärger, mein Glück, mein Leid, das Haus in dem ich lebe, meine Freunde, meine Verwandten, die Erde, der Mond, die Sterne, einfach alles. Sie tauchen auf und verschwinden wieder.“
So stimmt das auch, aber alles das taucht in deinem Bewusstsein auf, und in diesem verschwindet es irgendwann auch wieder.
Warum taucht es aber überhaupt in deinem Bewusstsein auf?
Weil du es wahr nimmst durch deine Aufmerksamkeit !
Und wahr nehmen kann man nur etwas was auch wahr ist !
Und dieses muss demzufolge auch schon da sein. Sonst könntest du es nämlich gar nicht wahr nehmen !
Etwas was nicht ist, kann man nicht wahr nehmen !
Du schreibst:
„Aber ich selbst bin nichts von alledem. Ich selbst besitze gar nichts. Ich bin vollkommen erfüllt von mir. Ich brauche nichts Zusätzliches, um zu sein.“
Dass du alles das, was du wahr nimmst, nicht selbst bist, ist mir schon klar. Und dass du erfüllt bist von dir selbst, nehme ich dir durchaus ab. Nur, dass du nichts zusätzliches brauchst um zu sein, ausser deinem eigenen Sein, das nehme ich dir nicht ab !
Zumindest hier als Mensch brauchst du Luft zum Atmen, Nahrung, Wasser, einen Boden unter den Füßen und noch so einiges mehr... Was wir brauchen um überhaupt zu sein ist zumindest das Leben ! Und was immer das ist, es bedingt oder beinhaltet Energie. Ohne diese können wir nicht sein. Oder wir wären die sich selbst erschaffende Energie die wir zum sein benötigen selbst. Und damit kämen wir am Ende dann doch in den Bereich eines Gottes, der einfach ist, schon immer war, der das Leben selbst ist, es in sich trägt und selbst erschafft.
Aber das bestreutest du ja ganz vehement...Du seiest von alledem ja nichts.
Du schreibst:
„Meine Sichtweise steht in völligem Einklang mit dem was auch die Wissenschaft immer und immer bestätigt hat. Der Akt des Beobachtens erschafft das zu Beobachtende.“
Den wissenschaftlichen Beweis hätte ich gerne mal schriftlich !!!
Noch nie hat irgend ein Wissenschaftler oder sonst ein Mensch etwas selbst erschaffen durch seine Beobachtung, beobachten kann man nur das, was schon da ist. Da es sonst nichts zu beobachtendes gibt !
Du schreibst:
“Deswegen sage ich: Während du von Farbe, Pinseln und Leinwand sprichst, rede ich von der Fähigkeit des Malens.“
Malen kannst du dir so viel du willst in dein Bewusstsein. Das kann ich auch. Selbst wenn wir uns zumindest in unseren Träumen eine eigene Welt malen können, die nirgendwoanders als in unserem eigenen Bewusstsein existiert, so bedient sich selbst dann unser Bewusstsein jener Bilder, die es schon kennt und konstruiert sie lediglich um, aber es kann nichts neues erschaffen, was nicht da ist ! Und entnehmen kann das Bewusstsein diese Bilder aus der uns umgebenden Realität, die im übrigen auch schon da ist, noch bevor wir uns dessen überhaupt bewusst wurden !
Du hast doch in irgend einem Thread selbst mal behauptet, wir könnten gar nichts neues selbst erschaffen !?
Und nun bist du aber plötzlich gar der Erschaffer der ganzen Welt??? Widerspricht sich das nicht total?
Du schreibst:
„Wenn du an deiner Welt etwas ändern willst, musst du deine Aufmerksamkeit auf den in dir befindlichen Erschaffenden richten, statt die Erscheinungen auf der Leinwand zu attackieren.“
Ein markiger Spruch !
Nur gibt es diesen Erschaffenden gar nicht in mir. Zumindest nicht in Bezug auf die Welt selbst, denn die wurde von einer anderen Instanz geschaffen !
Ich bin in der Lage die Welt zu verändern, aber ich bin nicht in der Lage eine Welt zu erschaffen !
Aber wenn wir schon mal bei der Leinwand sind, - es ist doch dein eigenes Bewusstsein, welches die Bilder auf die Leinwand projiziert ! Wohl gemerkt, es projiziert sie, es erschafft sie aber nicht. Aber dein eigenes Bewusstsein ist es, welches sie auf der Leinwand abbildet.
Würdest du deine eigenen Bewusstseinsinhalte also attakieren, würdest du damit doch letztlich dich selbst attakieren !
Wenn es überhaupt einen in mir seienden Erschaffer gibt, dann ist es mein Bewusstsein, welches meine Innere Welt erschafft. Und indem ich zB. die Erscheinungen auf der Leinwand meines eigenen Bewusstseins attakiere, tue ich doch nichts anderes als eben die Aufmerksamkeit auf eben mein erschaffendes Bewusstsein zu richten ! Der zunächst markig erscheinende Spruch enthält ein Paradoxon ! Wer es findet, darf es behalten ...