@Jupiterheadso gut kenne ich mich über das christentum noch nicht aus, aber ich werd dann mal versuchen gemeinsakeiten aufzustellen.
um die uhrzeit so n thema
:)Jupiterhead schrieb:Der Mensch lebt in der Unmittelbarkeit, d.h. er hat sich noch nicht als selbst gewählt.Er lebt im und vom Äußerlichkeiten und Sinnlichen.Man soll das Leben genießen
im islam gehört das teilen eins der fünf pflichten, derjenige der teilt, der für die gemeinschaft sorgt, sieht sich als einen teil vom ganzen.
das leben genießen, wird dann schwieriger, denn man ist den schlimmen taten bewusst und muss, auch wenns wenig ist dagegen etwas unternehmen.
mehr für die gemeinschaft arbeiten und mehr teilen, das fasten, zeigt die armut, das hunger, das leiden der menschen, sowie die reinheit und untergebung an gott.
alleine durch das fasten, kann der mensch sozialer werden, denn er"leidet" dann darunter, worüber auch arme menschen leiden. er kommt den sinn des lebens ein schritt näher.
das fasten gibt es auch im christentum, auch wenn es nicht in dem umfang, wie es im islam ist, wird es LEIDER nicht mehr oft von den christen praktiziert.
oder die nächstenliebe, bringt die menschen auch zum teil einer gemeinschaft, er sorgt für andere und wird versorgt von anderen.
das leben hier zu genießen wird auch schwierig, denn ein christ, der nach den lehren jesus lebt, weiß auch hier, dass viele menschen leiden und die liebe der menschen benötigen. er versteht nach ner zeit, die wahre botschaft an der nächstenliebe und komtm dann auch dazu die anderen sachen zu machen.
er sieht die lehren nicht mehr nur als ein auf papier gedrucktes gebot, sondern, lebt mit den geboten für eine bessere welt, für die gemeinschaft, deren er ein teil davon geworden ist.