Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

02.04.2009 um 22:06
@bekchris

Ausserdem - wie ich schon sagte ist es ausserordentlich albern, wenn Du Textstellen anführst, die die Göttlichkeit Jesu aus dem NT heraus belegen sollen, deren spätere Hinzufügung evident ist.

Zu der Echtheit von "Petrus 1 kann hier etwas nachgelesen werden:

Wikipedia: 1. Brief des Petrus

Allem Anschein nach also AUCH nicht echt.

Aber zitier mal ruhig weiter....


melden

Parallelen im Islam und Christentum

02.04.2009 um 22:26
Parallelen im Islam und Christentum

https://www.youtube.com/watch?v=jtvIfhXWnMk


melden
minni ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Parallelen im Islam und Christentum

02.04.2009 um 22:30
es gibt sehr große unterschiede von islam und christentum

wir christen sehen jesus als gottessohn und die moslems sehen ihn als prophet


hier ist es nochmal genauer geschrieben


http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/islam_christentum_vergleich.html


melden

Parallelen im Islam und Christentum

02.04.2009 um 22:41
Leute die Unterschiede kennen wir alle, man kann aber ausnahmsweise auch mal über Parallelen reden ;)


melden

Parallelen im Islam und Christentum

03.04.2009 um 01:44
ImIslamDaham recht geb*
Unterschiedsthreads gibts schon genug hier... darum wurde ja auch dieser thread hier geschaffen... bzw. ist es seine einzige Existenzberechtigung.


melden

Parallelen im Islam und Christentum

03.04.2009 um 09:09
Religiös sehe ich leider keine fundierte Schnittmenge. Aber das spricht doch keinesfalls gegen ein friedliches Zusammenleben in Achtung und Respekt auf einer Augenhöhe. Dafür leben wir in einem Land, indem Religion und Staat getrennt sind.


melden

Parallelen im Islam und Christentum

03.04.2009 um 11:58
parallelen zum islam gibt es natuerlich


Kinder Gottes

"Glückselig sind die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen." Matthäus 5:9

"Damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmel ist..." Matthäus 5:45


Gott, der Vater

"Seid daher vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist." Matthäus 5:48:

"...sonst habt ihr keine Belohnung von eurem Vater im Himmel..." Matthäus 6:1

Jesus, der Anbetende

Und als er die Volksmenge weggeschickt hatte, bestieg er einen Berg um zu beten...Matthäus 14;23

Wenn Jesus Gott ist oder eins mit ihm, warum betete er dann? Tatsache ist, ein Gebet stammt immer von einem sich hingebenden, bedürftigen und auf die Gnade des Allmächtigen angewiesenen Wesens, wie es im Koran erwähnt ist:

Oh ihr Menschen! Es seid ihr, die Allahs bedürft, doch Allah ist der Reiche (frei von allen Wünschen und Bedürfnissen), würdig allen Lobes. Koran, Vers 35:15

Es gibt niemanden in den Himmeln und der Erde, der nicht als Diener zu dem Allergütigsten käme. Koran, Vers 19:93

Jesus, ein Diener Gottes

Ihr sollt auch nicht [jemanden] auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, [nämlich] der im Himmel. Matthäus 23:9

Aber von diesem Tag und dieser Stunde weiß niemand, nicht mal die Engel im Himmel, sondern nur der Vater. Matthäus 24:36

Dies ist ein weiterer klarer Beweis, dass das Wissen von Jesus unvollkommen war und der allein Wissende Gott allein ist!

Und er (Jesus) ging ein wenig weiter und fiel auf sein Angesicht und betete: O mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen Kelch an mir vorüber gehen; aber nicht wie ich will, sondern wie Du willst. Matthäus 26:39

Wir sehen hier, dass die sprechende Person den Willen Gottes nicht kennt und dass klar zum Ausdruck kommt, dass er ein gehorsamer Diener Gottes ist.

Quelle: http://www.tauhid.net/cyberjesus.html


melden
minni ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Parallelen im Islam und Christentum

03.04.2009 um 13:00
aufm link steht aber auch dass er sich nie gottessohn genannt hättte

aber das hat er doch er hat mehrmals gott als vater erwähn t
und ihn auch abba genannnt also vater und er hat gesagt er und gott sind eins


melden

Parallelen im Islam und Christentum

03.04.2009 um 21:29
@saviorself

Deinen Satz:

<<< Erstmal muss der Gesandte Gottes in uns erwachen und sich selbst erkennen. >>>

verstehe ich nicht.

Du deutest die Koranworte als für das Innere des Menschen gesagt. Das ist eine Deutung, doch im Koran stehen sie so nicht.

Die Kämpfe dort waren keine inneren Kämpfe, sondern real gegen Menschen und Ungläubige. Wenn Du gegen Deinen eigenen Unglauben in Dir kämpfst – o.k., aber das ist eine Abschwächung und Umdeutung der Koranworte.


Du bezeichnest die Kaaba als Haus Gottes

Die Kaaba war vor Mohammed eine Götzenanbetungsstätte, die Mohammed für den Allah umgewidmet hat.

Im AT, auf das sich ja der Koran bezieht, mussten Götzenaltäre vernichtet und nicht umgewidmet werden, siehe z. B. Richter 6.

Bereits von handelt Mohammed nicht wie der Gott der Bibel es sonst angeordnet hat, weshalb ich auch aus diesem Grund sage: der Allah des Koran ist nicht der Gott der Bibel.


<<< Und ist das jetzt nicht annehmbar für einen Christen oder Juden oder sonst was? >>>


Der Text des Koran spricht anders, als Deine Umdeutung.

Diese Umdeutung ist Sand in die Augen gestreut und es gibt wohl einige, die „auf diesen Leim gehen“ .



<<< Ich wär echt froh, wenn es immer so bei mir klappen würde, dass ich meine Ungläubigen erschlage. Irgendwo in mir kitzelt doch immer ein Ungläubiger, der mir seinen Mist aufdrängt. Ich sollte mich noch mehr anstrengen. >>>

Du wirst es aus eigener Kraft nie schaffen. Ohne die Hilfe von Gott, der in Jesus uns verändert und zu neuen Menschen macht, die sogar ihre Feinde lieben können, wirst Du es auch mit noch so viel Anstrengung nicht schaffen.
Du wirst immer auf die Gnade Gottes angewiesen sein, die uns Jesus erwirkt hat.


<<< Sprecht: "Wir glauben an Allah und an das, was uns herabgesandt worden ist, und was Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen (Israels) herabgesandt wurde, und was Moses und Jesus gegeben wurde, und was den Propheten von ihrem Herrn gegeben worden ist. Wir machen zwischen ihnen keinen Unterschied, und Ihm sind wir ergeben." >>>


Sprecht – das sind reine Lippenbekenntnisse.
Die Muslime glauben doch nicht, was z.B. Abraham (Verheißung des Landes ) und Mose ( 5. Mose 18, 15 ) verheißen wurde.

Ismael bzw. seiner Mutter Hagar ist nur eine Verheißung gegeben worden : 1. Mose 16,11.

Aber an die Verheißungen, die auf Jesus hin und von ihm gegeben wurden halten die Muslime nichts. Also ist das Koranwort ein reines Lippenbekenntnis und es steht nichts dahinter. Allerdings muss man auch sagen, dass der Koran einige wichtige Aussagen über Jesus definitiv leugnet.


<<< Wenn sie so glauben, wie ihr glaubt, dann werden sie rechtgeleitet sein; >>>

Wir Christen glauben, dass wir dann irregeleitet würden, denn allein Jesus sagt, dass er der Weg zu Gott ist und außer ihm und diesem Weg gibt es keinen Weg zu Gott.

Der Islam steckt noch in der Gesetzlichkeit des AT, er kennt die Gnade Gottes durch die sühnende Kreuzestat Jesu nicht, weshalb alle sich abmühen – aber vergeblich, denn sie können nie vor Gott auf diesem Weg gerecht werden.


<<< Der Gesandte glaubt an das, was ihm von seinem Herrn herabgesandt worden ist, ebenso die Gläubigen; sie alle glauben an Allah und an Seine Engel und an Seine Bücher und an Seine Gesandten. >>>

Was, wenn „sein ‚Herr“ nicht der Gott des AT ist ???

Denn wie oben erwähnt glaubte Mohammed eben nicht an Jesus Christus, so wie es zur Zeit Mohammeds schon in vier Evangelien und Briefen berichtet war.


<<< Wenn Gott keinen Unterschied macht zwischen den Propheten, warum tun es dann die Menschen? >>>


Paulus machte keinen Unterschied, er schreibt:

Römer 3

23: Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,

24: Und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist.


Kein Mensch war sündlos, außer dem EINEN, Jesus Christus.

Von ihm berichtet der Brief an die Hebräer:

Hebräer 4

14: Dieweil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesum, den Sohn Gottes, der gen Himmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem Bekenntnis.

15: Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unsern Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde.

Ein Hohepriester hatte im AT den Auftrag, zwischen Gott und den Menschen zu vermitteln.

Jesus ist der ewige Hohepriester geworden, der uns mit Gott verbinden kann:

1. Timotheus 2

5: Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,

6: Der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass solches zu seiner Zeit gepredigt würde;


<<< Das falsche Bild über die Propheten ist leider größtenteils dadurch entstanden, dass viele das Bild der Propheten verzerrten, änderten und die Lehren falsch auslegten, so dass viele, die ihnen gefolgt sind und ihnen folgen, die Wahrheit nicht erkennen und nicht verstehen. >>>

Das ist Deine Meinung, die aber nicht zu beweisen ist. Schließlich haben die Juden das AT in unveränderter Form seit Jahrtausenden.

Allein Mohammed hat die Aussagen verändert und hatte keine Ahnung von den biblischen Propheten. Schließlich war er nur auf Aussagen von Juden und Christen angewiesen und deren Aussagen nahm er nicht an, geschweige denn, dass er eine Bibel AT oder NT zur Verfügung gehabt hätte.



<<< Was wirklich zählt, ist die eigene Erkenntnis von Gott. >>>

Wie willst Du zu einer eigenen Erkenntnis Gottes kommen, ohne Hilfe von Jesus, der folgendes gesagt hat:

Matthäus 11

27: Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren.

Dasselbe auch in

Lukas 10

22: Es ist mir alles übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn sei, denn nur der Vater; noch wer der Vater sei, denn nur der Sohn und welchem es der Sohn will offenbaren.


3x zitiertmelden

Parallelen im Islam und Christentum

03.04.2009 um 21:55
@jafrael

@bekchris
bekchris schrieb:

"Dass es sich bei dem Schreiber des Johannesevangeliums um den Jünger Johannes handelte, hat er selbst bezeugt (siehe meinen obigen Beitrag) . Wenn Du dies nicht wahrhaben willst, bezeichnest Du praktisch Johannes als einen Lügner."

<<< @ Das kannst Du behauptet so oft Du willst - es wir dennoch nicht richtiger -
Das Johannesevangelium wurde NICHT vom Apostel Johannes verfasst.
>>>

Auch Du kannst behaupten, was Du willst und wie oft Du willst, dadurch wird es auch nicht richtiger. Deine wissenschaftlichen Annahmen sind <<< mit grosser Wahrscheinlichkeit >>> fehlerhaft.


Aber glaube Du, was Du willst.


<<< Bemerkenswert, dass sich der Verfasser des 2. und 3. Johannesbriefes, die die Kirche AUCH dem Apostel zuschreibt jeweils eingangs selbst als Presbyter bezeichnet. Warum das - wenn er doch der Apostel war? >>>


Was ist da „bemerkenswert“ ?

Kann nicht auch ein Apostel ein späterer Ältester einer Gemeinde sein, was ja Presbyter aussagt ?



<<< Schwere Bedenken gegen eine Abfassung dieses Evangeliums durch den Apostel Johannes erheben sich endlich auch aus dem Charakter der Schrift selbst, denn das 4. Evangelium ist die judenfeindlichste Schrift des NT. >>>


Mir sind keine „judenfeindlichen Passagen im Johannesevangelium aufgefallen.
Vielleicht kannst Du mal einige zitieren.




<<< Aber wie seltsam - wenn Johannes, der Judenmissionar, eine der "Säulen" der judenchristlichen Gemeinde zu Jerusalem zu solch einem Judenhasser geworden wäre. und könnte ausgerechnet er die paulinische Theologie fortgesetzt haben, die dem Johannesevangelioum zugrunde liegt, von der judenchristlichen Urgemeinde aber bekämpft worden ist? >>>


Kannst Du mir schreiben, inwiefern Johannes als judenfeindlich geäußert hat ?

Dass die judenchristliche Urgemeinde die Theologie von Paulus bekämpft haben soll, ist mir auch neu. Vielleicht kannst Du dies auch hier aufzeigen. Aber vielleicht machst Du Dir dabei selbst Gedanken und googelst nicht alles aus Wiki.



<<< Dazu kommt noch - das viele Aussagen des 4. Evangelium völlig unvereinbar sind mit den Aussagen der Synoptiker. >>>


Was ist im Johannesevangelium mit den anderen Evangelien unvereinbar ???


2x zitiertmelden

Parallelen im Islam und Christentum

03.04.2009 um 22:00
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:o.k., aber das ist eine Abschwächung und Umdeutung der Koranworte.
Typisch bekchris - diese Aussage giltet selbstverständlich NICHT für Texte aus der Bibel, gelle? Denn auch DA wird fleissig "uminterpretiert" wenn es sich um unangenehme Aussagen und Widersprüche handelt.


melden

Parallelen im Islam und Christentum

03.04.2009 um 22:04
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:die Mohammed für den Allah umgewidmet hat.
..und kannst Du mal diese geradezu widerliche Formulierung unterlassen?

Auch für DICH sollte endlich klar sein, dass Allah ledglich "Gott" heistt und kein anderer Gott ist als der Gott der Christen auch. Schliesslich benennen auch die Christen im Libanon Gott mit dem Namen Allah!

Wie oft muss man das Leuten wie Dir eigentlöich noch klarmachen!!


melden

Parallelen im Islam und Christentum

03.04.2009 um 22:07
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Kannst Du mir schreiben, inwiefern Johannes als judenfeindlich geäußert hat ?
Das kannst Du jederzeit nachlesen in allen möglichen web-sites der kritischen Bibelforschung. Denn ich es schriebe, dann kommt von Dir eh wieder nur: "Der Forschung glaub ich nicht-bla-bla" - das ist mir nun wirklich zu blöd!


melden

Parallelen im Islam und Christentum

03.04.2009 um 22:08
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Was ist im Johannesevangelium mit den anderen Evangelien unvereinbar ???
Auch hierfür gilt obige Antwort!


melden

Parallelen im Islam und Christentum

04.04.2009 um 00:20
@bekchris... Du wirst es aus eigener Kraft nie schaffen. Ohne die Hilfe von Gott, der in Jesus uns verändert und zu neuen Menschen macht....

Wie jetzt die Hilfe von Gott in Jesus ???

https://www.youtube.com/watch?v=h8LZQQ7mVsk


melden

Parallelen im Islam und Christentum

04.04.2009 um 01:21
@jamesbondla
danke für den Post. Bittere Pille für jeden Christ aber so ist das nunmal.


melden

Parallelen im Islam und Christentum

04.04.2009 um 01:32
Ich sehe es als eine Chance für die Christen


melden

Parallelen im Islam und Christentum

04.04.2009 um 01:42
Ich hab in letzter Zeit auch darüber nachgedacht weil Ostern und so weiter, also
kurios ist doch schon das Jesus in den Himmel fährt mit einem menschlichen Körper.
Ich mein wo soll der Leib abgeblieben sein?? Das passt alles nicht.


melden

Parallelen im Islam und Christentum

04.04.2009 um 02:30
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Deinen Satz:

<<< Erstmal muss der Gesandte Gottes in uns erwachen und sich selbst erkennen. >>>

verstehe ich nicht.

Du deutest die Koranworte als für das Innere des Menschen gesagt. Das ist eine Deutung, doch im Koran stehen sie so nicht.

Die Kämpfe dort waren keine inneren Kämpfe, sondern real gegen Menschen und Ungläubige. Wenn Du gegen Deinen eigenen Unglauben in Dir kämpfst – o.k., aber das ist eine Abschwächung und Umdeutung der Koranworte.
Ich kann schon verstehen, warum du es nicht verstehst. Weil du Jesus nicht verstehst, verstehst du auch das nicht. ;) Aber du nimmst etwas zu deinem Herrn, was du nicht verstehst, und sowas versteh ich nicht. Wieso tust du das?

Und das ist überhaupt keine Abschwächung der Koranworte. Was willst DU mir denn darüber erzählen?!
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Du bezeichnest die Kaaba als Haus Gottes

Die Kaaba war vor Mohammed eine Götzenanbetungsstätte, die Mohammed für den Allah umgewidmet hat.

Im AT, auf das sich ja der Koran bezieht, mussten Götzenaltäre vernichtet und nicht umgewidmet werden, siehe z. B. Richter 6.

Bereits von handelt Mohammed nicht wie der Gott der Bibel es sonst angeordnet hat, weshalb ich auch aus diesem Grund sage: der Allah des Koran ist nicht der Gott der Bibel.
Ja, ich bezeichne sie als Haus Gottes. Die Kaaba wurde als Haus Gottes erbaut, als Götzentempel missbraucht und später nach der Vernichtung der Götzen wurde es wieder das Haus Gottes. Wie steht es geschrieben: "Wer Ohren hat, der höre" - Also, höre! ;)

Der Gott der Bibel, der Allah des Qur'an??? Wer ist das? Bist du so beschränkt, dass du Gott/Allah auf ein Buch beschränkst? Das wäre ziemliche Gotteslästerung, meinst du nicht? Noch viel problematischer wird es dann, wenn man die Bücher und Schriften nicht versteht und trotzdem meint, daraus Gott ableiten zu können.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Der Text des Koran spricht anders, als Deine Umdeutung.

Diese Umdeutung ist Sand in die Augen gestreut und es gibt wohl einige, die „auf diesen Leim gehen“ .
Nur weil es dir nicht passt, oder was? Wenn du überzeugen willst, dann komm doch mit Beweisen, wenn du welche hast. Denn ich zwing dich nicht, das zu glauben. Aber deine Behauptungen sind nur leere Behauptungen, die deinem Hass entspringen.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Du wirst es aus eigener Kraft nie schaffen. Ohne die Hilfe von Gott, der in Jesus uns verändert und zu neuen Menschen macht, die sogar ihre Feinde lieben können, wirst Du es auch mit noch so viel Anstrengung nicht schaffen.
Du wirst immer auf die Gnade Gottes angewiesen sein, die uns Jesus erwirkt hat.
Eben, aus eigener Kraft schafft MAN es nicht, gut erkannt. Glückwünsch, Du bist der Wahrheit ein Stück näher. ;) Aber was soll der Rest bedeuten??? Gott, der IN Jesus uns verändert??? Klingt etwas komisch... Aber man merkt ja wie du deine Feinde liebst. ;) Du brauchst mir nix zu erzählen von Dingen, die du nicht verstehst. Auf die Gnade Gottes vertrau ich allerdings, da widersprech ich doch gar nicht. Trotzdem, Danke für den Tipp. :)
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Wir Christen glauben, dass wir dann irregeleitet würden, denn allein Jesus sagt, dass er der Weg zu Gott ist und außer ihm und diesem Weg gibt es keinen Weg zu Gott.
Leider verstehst du nicht viel über Jesus. Dein Jesus ist eine Götze, erschaffen von fremden Menschen, die dir erzählt haben, Jesus ist so und so. So findet man garantiert nicht zur Wahrheit, sondern so gehört man eher zu den Irregeleiteten.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Das ist Deine Meinung, die aber nicht zu beweisen ist.
Oh, doch, die wäre zu beweisen. Aber manche sind so ignorant, dass sie den größten Beweis nicht anerkennen wollen und lieber die Augen verschließen und von ihrem Götzen-Jesus (dem falschen Jesus) erzählen, den sie selbst nicht mal verstehen...
Sie erzählen etwas falsches und verstehen selbst das nicht mal, aber es ist trotzdem für sie die Wahrheit. Kannst du sowas verstehen? Schlimmer geht's gar nicht mehr.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Wie willst Du zu einer eigenen Erkenntnis Gottes kommen, ohne Hilfe von Jesus
Ich komm mit Hilfe von Jesus zur Erkenntnis Gottes... und mit Hilfe von Muhammed, Salomon, Abraham, Buddha, Zoroaster, Moses etc.(Möge der Frieden und Segen Gottes auf ihnen allen sein) :)


melden

Parallelen im Islam und Christentum

04.04.2009 um 06:04
@jamesbondla
https://www.youtube.com/watch?v=h8LZQQ7mVsk

Einspruch zum Video. Natürlich kann was blue und rot sein, und dann immer noch blau! Mehr sogar. Wenn mann blau und rot mischt, kommt dabei Violett raus. Es ist zwar jetz Violet, blau und rot bestehen aber weiterhin. Violet ist die höschste und mächtigste aller himmlischen Farben!

Gott steckt (halt) in allem, nur nicht in sich selbst. ;)


1x zitiertmelden