Nemon schrieb:Die Lebenslinie sagt gar nicht so recht was über die Lebenserwartung aus. Oder?
ich muss mich doch mit meiner
Meinung nicht nach Publikationen richten, oder? Ich habe meine eigenen Sichtungen...
Es bleibt dabei, dass ich bestimmte Beobachtungen in meinem Leben machte (und meine Verwandte eben auch). Diese Beobachtungen sind real - jedoch logischerweise hier im Thread nicht beweisbar.
Jedoch könnte jeder der möchte und zB Angehörige in einem Pflegeheim hat, da selbst mal seine privaten Studien betreiben.
Das Ergebnis wäre auch für mich sehr interessant - ob sich das dann mit meinen Erfahrungen decken würde.
Aber nicht dass jetzt jemand kommt und sagt: ich hab heute in paar Hände geschaut - stimmt nicht, die alten Leutchen hatten alle kurze Lebenslinien -> das müsste ich dann erst mal glauben können 😁
Umgedreht muss mir natürlich auch niemand meine Aussagen glauben 😊
Damit wären wir dann bei diesem Punkt:
Nemon schrieb:Wo ist das offizielle Werk zur Chiromantie, auf das wir uns beziehen können?
kann ich nicht damit dienen. Entweder man glaubt meinen Aussagen oder lässt es bleiben.
Meine
Beobachtungen sind ganz alleine für MICH dennoch fakt. Und meine Interpretationen zu diesen halt meine
Meinung - da gibts halt nichts zu belegen.
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Optimist schrieb:Und ich persönlich stelle oft bei z.B. bei über 80-Jährigen fest, dass diese eine recht lange Lebenslinie haben.
Nemon schrieb:Also wächst die mit dem Alter weiter?
wie kommst du denn darauf?
Damit ich besser erklären kann, wie ich das sehe, hole ich noch mal kurz aus, was ich bezüglich der Länge schrieb:
canisrex schrieb:Ab wann ist es eine kurze?
Optimist schrieb:wenn sie z.B. im 2. Drittel des Handtellers aufhört (oder gar darunter, z.B. nur bis zur Hälfte geht).
....
die Handgröße spielt keine Rolle, es geht nur um das Verhältnis von Handteller und Prozente der Linie (z.B. wenn diese nur bis zur Hälfte des Handtellers geht) - also bitte kein Bandmaß nehmen 😉
Ergänzend hierzu:
Meine These ist, dass nicht die Handgröße und auch nicht das Alter bei dem man die Handlinie anschaut eine Rolle spielt, weil das Verhältnis von Linie und Handfläche evtl. immer gleich sein wird.
Die Linie wächst also nur proportional zur Handfläche mit - alters-unabhängig.
Ist natürlich nur eine nicht belegbare Annahme von mir.
Leider kam ich nie auf die Idee, dass sich die Länge mit dem Älterwerden ändern könnte und betrieb meine private "Studie" immer nur als "Momentaufnahme" - hauptsächlich nur bei Menschen ab ca 55 Jahren.
Meine Verwandte ist übrigens nicht die Einzige, wo ich wusste, dass sie eine relativ kurze Lebenslinie hatte. Es gab mindestens noch eine andere Person, die eine nicht so lange hatte und unter 70 Jahren gestorben ist. Und wie gesagt, die Erfahrungswerte meiner Verwandten habe ich eben auch.
Aber du hast mich auf eine Idee gebracht, tatsächlich mal darauf zu achten, ob sich die Lebenslinie (
proportional zur Handfläche!) ändert. Bei mir z.B. jedenfalls nicht - ich hatte schon vor x Jahren darauf geachtet und keine Veränderung festgestellt.
Bei meiner Verwandten wird sich die Länge vermutlich auch nicht geändert haben, denn die sagte schon sehr viel Jahre vor ihrem Tod, dass sie wohl nicht lange leben wird (sie hatte also schon x Jahre vorher eine relativ kurze).
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Nemon schrieb:Wie verhielt es übrigens in Epochen, in denen die Lebenserwartung geringer war?
das wäre wirklich mal interessant - auch für mich selbst (echt, würde mich sehr interessieren), aber wird wohl leider schwer machbar sein.
Nemon schrieb:Bzw. Wie verhält sich das heute in Regionen mit geringer Lebenserwartung?
leider werde ich das als Privatperson auch nicht untersuchen können.