Parallelen im Islam und Christentum
14.07.2010 um 11:35@vaf: Also erst nervst du, weil du ständig das gleiche Bibelzitat postest, es dir x-mal in verschiedensten Auslegungen dargelegt wurde, du aber mit keiner einzigen zufrieden bist und nun kommst du mit weiteren AT-Zitaten...
Sag mal, willst du hier das ganze AT nach und nach posten? Oder suchst du dir die "schönsten" Stellen raus um zu provozieren - Dazu noch völlig aus dem Gesamtzusammenhang heraus gerissen? Allmählich sehe ich ja wo bei dir der Hase läuft... :D
Ich mache hier für mich jetzt mal einen Schnitt ! Denn sehr viele Satzungen des Moses sind in der Tat heute nicht mehr gültig. Und das Christentum nennt die Zeit, die mit Jesus begonnen hat auch "Den neuen Bund".
In Jesus wurde das alte Gesetz ein für alle Mal erfüllt. Er gab sein Leben für alle Menschen dahin und nahm die Strafe der Sünde (das ist der Tod) auf sich, um uns von diesem Gesetz auszulösen. Es wird nicht mehr getötet, gesteinigt, auch werden keine Blutopfer mehr auf den Altar gelegt und geopfert. Diese Zeit ist mit Jesus als abgeschlossen zu sehen.
Was Jesus gelehrt hat ist das für den Christen maßgebende und wird in den zwei Hauptgeboten wieder gegeben: Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst. Darin ist das ganze Gesetz ! Und ein anderes gibt es nicht mehr.
Das macht auch das Wesen des Christentums aus. Und das ist auch der Hauptunterschied zum Islam, welcher seine Religion immer noch als reine Gesetzesreligion so wie aus dem AT heraus versteht, (wie auch das Judentum) mit Opfergaben und mit starren Regeln. Da ist eben nicht viel zu verbinden, da kann man dann eben keine Parallelen erkennen. Da gehen die Wege eben auseinander. Die Gemeinsamkeiten findet man wieder eher bei anderen Dingen, aber hier wohl eher nicht.
Sag mal, willst du hier das ganze AT nach und nach posten? Oder suchst du dir die "schönsten" Stellen raus um zu provozieren - Dazu noch völlig aus dem Gesamtzusammenhang heraus gerissen? Allmählich sehe ich ja wo bei dir der Hase läuft... :D
Ich mache hier für mich jetzt mal einen Schnitt ! Denn sehr viele Satzungen des Moses sind in der Tat heute nicht mehr gültig. Und das Christentum nennt die Zeit, die mit Jesus begonnen hat auch "Den neuen Bund".
In Jesus wurde das alte Gesetz ein für alle Mal erfüllt. Er gab sein Leben für alle Menschen dahin und nahm die Strafe der Sünde (das ist der Tod) auf sich, um uns von diesem Gesetz auszulösen. Es wird nicht mehr getötet, gesteinigt, auch werden keine Blutopfer mehr auf den Altar gelegt und geopfert. Diese Zeit ist mit Jesus als abgeschlossen zu sehen.
Was Jesus gelehrt hat ist das für den Christen maßgebende und wird in den zwei Hauptgeboten wieder gegeben: Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst. Darin ist das ganze Gesetz ! Und ein anderes gibt es nicht mehr.
Das macht auch das Wesen des Christentums aus. Und das ist auch der Hauptunterschied zum Islam, welcher seine Religion immer noch als reine Gesetzesreligion so wie aus dem AT heraus versteht, (wie auch das Judentum) mit Opfergaben und mit starren Regeln. Da ist eben nicht viel zu verbinden, da kann man dann eben keine Parallelen erkennen. Da gehen die Wege eben auseinander. Die Gemeinsamkeiten findet man wieder eher bei anderen Dingen, aber hier wohl eher nicht.