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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 14:59
Nein, es kommt nur darauf an fünfmal am Tag zu beten, Allmosen zu geben, einmal im Leben nach Mekka zu pilgern und den Koran auswendig rezitieren zu können und die Fastenzeit einzuhalten und auf Schwein und Alkohol zu verzichten :D


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 15:01
Nein, es kommt nur darauf an an den Sühnetod zu glauben und man kann machen, was man will. :D


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04.02.2010 um 15:04
Öhm wo steht das geschrieben @kastimo, dass man dann machen kann was man will? Hat Jesus das gesagt? Bibelstelle bitte :D


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 15:05
@kastimo
@Fabiano
hm - meint ihr, die lassen mich in mekka oder medina rein?
ist rotwein alkohol oder medizin ?


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 15:08
@kiki1962

in die kaaba darfst du eig nicht rein, aber könntest dich reinschmuggeln :)

das sind halt heilige orte, wo nicht jeder rein darf, dieses gibt es auch in tibet, wenn ich mich nicht irre

und ob rotwein medizin ist, weiß ich nicht, nur denk ich, dass man aus gesundheitlichen gründen alkohol zu sich nehmen darf, ohne es zu übertreiben.


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 15:22
@kastimo
ich würde nicht auffallen - versprochen - vor gott sind alle menschen gleich
Der hohe Rotweinkonsum –so erklärten uns die Wissenschaftler– schütze die Franzosen vor dem Herzinfarkt. Inzwischen sind wir 15 Jahre weiter – und um einige Erkenntnisse reicher. Vor allem haben wir jene Substanz isoliert, die dem Rotwein seine besonderen gesundheitlichen Wirkungen verleiht. Es ist das Resveratrol.



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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 15:53
@kiki1962

die kaaba ist halt kein touristischer ort, da geht man allein deswegen hin, um die nähe gottes zu suchen usw., die atmosphäre dort ist aufjedenfall ganz anders.

wieso da andersgläubige nicht rein dürfen weiß ich nicht, wird aber wahrscheinlich daran liegen, dass man nicht abgelenkt wird oder nicht aufgehalten wird.


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 15:56
@kastimo
ich glaube ich versuche gott an anderer stelle zu begegnen - mag keine massenveranstaltungen wie kirchentage usw.


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 15:56
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Sehr schöne Bibelzitat, die du da mal raus gesucht hast @Fidaii - Würdest du es denn auch so sehen wie es da geschrieben steht und dich dran halten?

Wenn ihr Mulsime eure Gesetze auch in euren Herzen traget und nicht nur die rein Buchstabenäßige Pflichterfüllung darin sucht, um Gott gnädig zu stimmen, dann sehe ich durchaus schon eine gewisse Parallele zwischen Islam und Christentum
Ihr Muslime? Als ob die 0815-Alltagschristen von heute sich nicht an den Buchstaben und ein Dogma klammern würden, ohne den Sinn davon zu verstehen. Die meisten Christen reden doch auch nur ohne Wissen von den Dingen. Wie will jemand, der sich selbst nicht von den Dingen überzeugt hat, keine EIGENE Erkenntnis hat und daher auch nicht die geringste Gewissheit, andere Menschen überzeugen und zur Gewissheit bringen? Lächerlich sind die meisten Streitgespräche und Diskussionen zwischen Juden, Christen und Muslimen, weil die Diskussionsteilnehmer nur Nachmacher und Nachquatscher sind, ohne eigenes Wissen und ohne eigene Erkenntnis zu besitzen.

Fragt man die meisten Juden, Christen oder Muslime, warum ihr Glaube der Richtige ist, dann können sie eigentlich nur so antworten: "Weil ich das einfach glaube und Mama und Papa das so gesagt haben und weil mir Gelehrter XY das so gesagt hat, der hat es wiederrum von Gelehrten YZ gehört usw. - die sagen mir übrigens auch, was Gott will und was Gott nicht will, wie ich ein guter Mensch bin und wie nicht."

Es ist vergleichbar mit einem Streitgespräch darüber, wer die tollere Nation oder Ethnie hat. Jeder findet seine Nation und/oder Ethnie am Besten, nur aus dem Grund, weil er selbst in diese Nation und/oder Ethnie geboren wurde und sich deshalb damit identifiziert. Das ist nichts weiter als Egoismus.

Das ist die Wahrheit der meisten, die sich "Gläubige" nennen, aber keine sind, sondern nur Kleinvieh. :)

Und das ist jetzt allgemein gehalten - nicht, dass Du meinst, das wäre jetzt größtenteils auf dich bezogen.

@Fabiano


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 16:02
@Fidaii
Zitat von FidaiiFidaii schrieb:warum ihr Glaube der Richtige ist
ich finde die frage merkwürdig - besser wäre doch man würde fragen: warum glaubst du ?

zu sagen, dass ein gläubiger kein glaubender ist - würde ich mir nicht anmaßen

jeder hat nun mal ein anderes verständnis - ....


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 16:06
@kiki1962

Das macht keinen großen Unterschied.


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 16:09
@Fidaii
Zitat von FidaiiFidaii schrieb:Lächerlich sind die meisten Streitgespräche und Diskussionen zwischen Juden, Christen und Muslimen, weil die Diskussionsteilnehmer nur Nachmacher und Nachquatscher sind, ohne eigenes Wissen und ohne eigene Erkenntnis zu besitzen.
So siehts aus.


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 16:13
@Fidaii
in einer gesellschaft müsste es doch völlig egal sein, ob jemand gläubig oder ungläubig ist - weil jeder die gleiche verpflichtung hat, sich seines nächsten anzunehmen . .


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 16:50
Vielen Dank für dein statement, aber eine Antwort auf meine Frage war das natürlich nicht. Ich würde sagen, absichtlich abgelenkt und daher kein Tor :D

@Fidaii


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 18:43
@bekchris

Habe dir schon per PN geantwortet aber für alle nochmal, das Zitat "ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" sollte nicht allzu wörtlich genommen werden.
Ich denke viel mehr bedeutet dies das man seine Lehre, die Gottes -und Nächstenliebe primär beherzigen soll nicht und nicht zwanghaft an ihn als angebliche Gottheit glauben muss um ins "Paradies" zu kommen so wie es die meisten fälschlicherweise interpretieren und in der Vergangeheit schon zu viel Leid aufgrund von radikaler Missionierungsvorgehen führte.


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 19:12
Was wollen wir nun sagen? Daß Heiden, welche nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, nämlich Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt, daß aber Israel, welches dem Gesetz der Gerechtigkeit nachjagte, dem Gesetz nicht nachgekommen ist. Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken.
(Römer 9, 30-32)
Mal abgesehen davon das die meisten Briefe ohnehin nur reine Interpretationen der Jesu-Jünger sind und gerade dennoch ein wesentlicher Teil der christlichen Lehre sich daraus resultierte stimmt das Geschriebene so natürlich schon mal gar nicht.

Selbstverständlich glaubte man, das Gesetz wurde doch nicht kopflos ohne zu wissen wofür man es tat befolgt.

Das die "Gesetzestreuen" im N.T. oft so negativ dargestellt wurden und die Römer dagegen praktisch jedem kritischen Ton darin entgingen konnten lag wohl auch an den damaligen politischen Verhältnissen wodurch die Ereignisse gerne in ein etwas anderes Licht gerückt wurden.

Mit diesem Resultat muss man aber nunmal bis heute leben...


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 19:20
@pescado
Zitat von pescadopescado schrieb:ja aber unrealistisch und Tagträumerei.
Warum? Womit kannst Du deine Aussage begründen?

Tausende Christen haben diese Gewißheit, sie ist übrigens ein sehr wichtiger Bestandteil der christlichen Lehre. Ohne diese "Heilsgewißheit" fehlt dem christlichen Glauben wesentliches.

Es gibt zig eindeutige Stellen und Texte,die dieses Thema zum Inhalt haben.

Nur weil Du meinen Glauben ablehnst, hast Du noch lange keine Erkenntnisse über dessen Inhalte.


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 19:34
@Owais
Zitat von OwaisOwais schrieb:Gemäß dieser interpretation gibt es einen Freifahrtschein zum Morden und für Verbrechen.
Irrtum. Denn wenn ich mich zu Jesus Christus hingewendet habe, ich seine unendliche Liebe, Gnade und Barmherzigkeit erlebe, werde ich mich umso mehr bemühen nach Seinen Geboten zu leben.

In der Bibel heißt es dazu, dass der der die Gebote hält, Gott liebt und der, der sie nicht hält, nicht den rechten Glauben hat.

Als Christ mache ich mir täglich Gedanken, wie ich am Besten Jesu Lehre in meinem Leben praktizieren kann.
Zitat von OwaisOwais schrieb:Schließlich ist das einzig rettende Mittel der Glaube. Ich tue jemandem unrecht und muss kein Gericht fürchten, schließlich bin ich gläubig
Nein, denn Gott kennt dein Herz. Wenn Du weiter so lebst, wie vor der "Bekehrung" bist du kein Kind Gottes. Es gibt, leider, viele, die sich Christen nennen, aber keine sind. Es ist wirklich nicht einfach Jesus Christus nachzu folgen.
Das Leben ist als Nichtchrist wesentlich einfacher.
Nehmen wir z.B. die Feindesliebe: ich soll denen Gutes tun, die mich hassen usw.
Zitat von OwaisOwais schrieb:Mal im ernst:
Das sind eigentliche Interpretationen eines modernen Christentums, welches sich vom früheren deutlich unterscheidet.
Eigentlich sogar Interpretationen in denen Gott gemäß dem eigenen Gemüt und der Laune eingefasst wird. Wir brauchen keine Offenbarungsschriften! Basteln wir uns selbst einen persönlichen Gott, der nach Lust und Laune so sein muss, wie wir uns gerade fühlen.
Woher hast du denn diese Interpretation? tststs

Ist schon klar, was ich nicht sehen will, sehe ich nicht, bzw. wird einfach sinnenstellt.

Denn meine Sicht entspricht bereits dem Glauben der Apostel damals und auch König David singt in seinen Psalmen ebenso.

Wo habe ich mir denn einen eigenen Gott "gebastelt"?

Nein, nein, ohne Gottes Wort, die Bibel gibt es keinen rechten Glauben.

Und glauben ist niemals reine Gefühlssache, ebenso wie die Liebe, die von Gott kommt- sie ist eine Willensanstrengung.

Meiner Interpretation liegt schlicht und einfach die Bibel zugrunde.

Klar, es ist schon provozierend, als Christ, der an Jesus Christus glaubt, 100% sicher sein zu dürfen, nach dem Tod bei ihm zu sein.

Wäre dies nicht ein Grund, diesen Dingen einmal nachzugehen? :-)


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 19:37
@Aida
Genau so gibt es Belege, dass der Islam die wahre Religion ist und das Gläubige das ewige Paradies bevorsteht und zusteht.

Aber das kümmert mich nicht. Weder du noch ich waren dabei als jenes Testament oder jene Überlieferung festgehalten wurde. Es gibt tausende Beweise, dass du wirklich recht haben könntest, aber solange es nur einen gibt der gegenteiliges darlegt oder ergründet, solange glaube ich nicht das dein Glaube eine 100 %-ige Zukunft vorsieht.

Es liegt in meinem Ermessen, das nicht zu glauben. Aber ebenso liegt es in deinem daran festzuhalten.

Es zeugt von Egoismus und Naisvität sich so darzulegen, als hätte man ein solches Leben verdient. Hochnäsigkeit, weil man meint zu wissen, dass einem nur gutes bevorsteht, weil man ja ach so en guter Mensch ist.

ICh glaube einfach nicht, dass das ein Mensch derartige "Tugenden" verfügt und sich sowas standhaft einredet.


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Parallelen im Islam und Christentum

04.02.2010 um 19:47
@pescado
Zitat von pescadopescado schrieb:Es zeugt von Egoismus und Naisvität sich so darzulegen, als hätte man ein solches Leben verdient. Hochnäsigkeit, weil man meint zu wissen, dass einem nur gutes bevorsteht, weil man ja ach so en guter Mensch ist.

ICh glaube einfach nicht, dass das ein Mensch derartige "Tugenden" verfügt und sich sowas standhaft einredet.
Sorry, wenn ich Dir egoistisch und hochnäsig erscheinen sollte. Dies ist ganz und garnicht so.

Nur weil Gott es seinen "Kindern" versprochen hat, ist es doch nicht hochnäsig?

Nein, wir sind alle schlechte Menschen, voller Sünden und Fehler. Es gibt keinen einzigen gerechten Menschen auf dieser Welt.
Auch ich bin beileibe kein guter Mensch. Jeden Tage begehe ich Sünden, immer wieder.

Sämtlichen gute Werke könnten da vor Gott auch nichts ändern - sagt Gott.

Bereitwillig bestätige ich, dass ich einer der schlechtesten Menschen bin. Denn auch meine Sünden haben Jesus ans Kreuz genagelt.
Weißt Du, diese pötzliche ERkenntnis meiner eigenen Schlechtigkeit, meines Versagens und verkehrten Lebens ermöglicht erst die Buße darüber und dann die Hinwendung zu Gott. Er nimmt mich auf, wie den verlorenen Sohn aus dem Gleichnis.


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