@Schalomich weiss das nicht alle atheisten so denken wie ich beschreiben habe aber schon einig viele und da bin ich halt von der mehrheit ausgegangen, natürlich gibt es einige ausnahmen, das ist doch klar.
ich für mich suche nach einem grund, gehe davon aus das es einen grund gibt, weil ich der meinung bin das nichts zufällig ist und der zufall ist nur ein wort eines zusatndes den es in wirklichkeit nicht gibt, sondern nur eine beschreibung der, ich weis nicht ob ungewiss sein über den sachverhalt past (?), vielleicht verstehst du was ich sagen möchte und wenn nicht versuche ich es dir später anders zu erklären, also eine beschreibung einer/der sache die man nicht begreift wie sie zustande kam.
in der wissenschaft geht man doch mehr davon aus das manches zufall ist als gewollt, so versteh ich das zumindest.
schalom, du bist jüdischer herkunft, ich mein, im judentum glaubt man doch eigentlich auch nicht an einen zufall oder irre ich mich da jetzt? in jeder religion wird der zufall als nichtexistent anerkannt, dafür aber das gewollt "geschriebene" schicksal. ich weiss nicht, vielleicht hängt es damit zusammen das ich eventuell in meiner kindheit sehr viele mit meiner religion beschäftigt habe und auch andere religionen kennen gelernt oder einfach nur daran, das ein zufall nach meiner auffassung, etwas aus dem nichts ohne gund passiert, wie zum beispiel du gehst über die strasse und triffst auf einen an den du gerade gedacht hast und degradierst dieses ereignis als zufall obwohl es doch eher so sein sollte.
daher gehe ich auch nach einem gewollten plan aus als nach dem es ist passiert und ist jetzt zufällig so wie es ist. du persönlich machst ja im grunde auch nicht sachen grundlos, einfach so.
@Zotteltierdein gedanken gang ist nicht schlecht
;)gott ist für mich nicht irgentein jemand der mal eine ameisen farm beobachtet und einschreitet wen er mal lust dazu hat. gott ist für mich alles, mit allem meine ich die materie, die wirkung, das gesetz dieser wirkung, das leben, die liebe, die persönlichkeit eines jemandem, das bewusstsein, die galaxie, das universum mit all seinen dingen und gesetzen und unbekanntem die es gibt. ja, für mich ist Gott das universum und wenn wir alles weitere darüber hinaus begriefen könnten, ich meine jetzt die grenzen unseres universum, dann würde ich jetzt auch behaupten alles weitere über diesen grnezen. ich bin nicht so ein törichter gläubiger der NUR davon ausgeht das gott über uns menschen wacht und das wir seine alleinigen kinder sind. gott ist sogesehen die matrix in diesem universum und dem unbekannten darüber hinaus, nach meiner ansicht natürlich.
zu deiner gegenfrage "warum gibt es gott?"
bevor du mir diese frage stellst, stell dir doch mal die frage: "warum gibt es dich?", jetzt nicht bezogen auf die fortpflanzung deiner eltern, sondern allgeim, warum das leben und warum wir denkenden menschen? warum gibt es uns? sind wir zufälle, eine anomalie in der evolution oder doch eher eine gewollte spezies? wenn wir ein produkt der evolution sind das zufällig entstand, dann bin ich ein sinnloses individuum wie jeder andere mensch auch aber davon gehe ich nicht aus, weil soweit ich das mitverfolgen konnte, hat jedes bestehende etwas in diesem universum eine bestimmte rolle bzw aufgabe, jedes kleine materie, im microversum wie auch macroversum, alles hat seine bestimmung wenn man so will. beobachte und du siehst es. es ist wie unsere natur, sie ist ein geschlossener kreis auf diesem planeten, aber dabei bleibt es nicht, dieser kreis hat auch einwirkungen von aussen, aus dem all.
ist gott gut oder böse? nach meiner meinung nichts von dem. dies sind nur bestimmte bewertungen von uns menschen. aber wenn man gott als das wirken ansieht dann weiss man oder sieht man auch das alles wertungslos ist. die natur macht sich nichts daraus wenn es eine überschwemmung gibt und lebewesen sterben, es muss so passieren weil alle anzeichen dahin geführt haben.
warum gibt es gott? gott in dem sinne wie es die religion propagiert existiert nicht, er existiert nur im glauben dieser menschen, aber dazu benutzt um für die mächtigen religionen ein instrument zu sein und für die meisten gläubigen etwas zu sein bei dem sie ihre geborgenheit suchen, egal wie stark ein mensch ist, er braucht etwas woran er festhalten kann und in diesme fall ist es gott für alle. darum gibt es gott für die allgemeine breite, vielleicht als wütender tyrann und vielleicht manchmal auch als sanfter vater bildlich dargestellt.
wie gesagt, für mich ist gott keine personifizierung sondern das alles was du oben im himmel siehst, in deinem bauch als liebe empfindest und draussen aussem fenster als die realität wahrnimmst. gott ist das universum und seine gesetze.
@moredreadmoredread schrieb:In einer Hinsicht begehst Du einen klaren Fehler. Nämlich in der Anwendung des Wortes "glauben". Du sagst, Du glaubst an Gott. Und Du sagst, jeder glaubt an etwas; von daher müsse jeder irgendwie an Gott glauben
neee du, ich glaube doch eher da liegt ein fehler bei dir im denken bzw der auffassung.
du selbst machst da einen fehler den du dann mir zuschreibst.
erstens, ich habe gesagt das ich an gott glaube.
zweitens, hab ich gesagt jeder glaubt an etwas.
drittens, ich habe in diesem zusammen aber nicht behauptet das alle an gott glauben, nicht hier bei dem post.
zur kurzen dialektischen wortanspielung von dir, mir ist es egal ob du dies gezielt gemacht hast oder es ein fehler in deiner auffassung ist, will hier mal ein paar kleine beispiele dafür geben damit es alle sehen was ich damit meine:
1. = wahrheit
- das gesagt, der tatbestand
2. = Logik
- als reiner denkakt, der zur wahrheit keine stellung nimmt
3. = Schlagfertigkeit
- als rhetorische sprachspiele, welche aussagen in die richtige sprache >verpacken< und/oder bewusst verwirrend, irreführend etc. dazu gehören und (meist emotional) eingesetz wird
dein fall:
1. du hast geagt, du glaubst an gott
2. und du sagst jeder glaubt an was
3. von daher müsse jeder an gott glauben
ein kleines beispiel:
1. fuchs ist ein vierbeiner
2. der chef ist fuchs
3. der chef ist ein vierbeiner
weiteres beispiel:
1. die schlange ist ein kriechtier
2. die chefsekretärin ist eine schlange
3. folglich ist die chefsekretärin ein kriechtier
diese beispiele sind einfach anwendungen um es zu verstehen was damit gemeint ist.
- quelle: Wolf Ruede-Wissmann - Satanische Verhandlungskunst ...und wie man sich dagegen wehrt
http://www.amazon.de/Satanische-Verhandlungskunst-sich-dagegen-wehrt/dp/3453196880solche sprachspielchen werden in debatten vor einem publikum geführt und in den medien sehr gerne benutzt um entweder die leser, das publikum in die irre zu führen oder den betreffenden lächerlich zu machen. und da wir hier in einem forum sind und hier schon so einige leser sind, gehe ich davon aus das du es hier gezielt gemacht hast.
unterlass es das nächste mal und wenn du was wirklich produktives beisteuern willst dann mach dies ohne deine linke art. dies hast du schon oftmals in der vergangnenheit bei diversen threads abgezogen.
und folglich, falls du meine posts in diesem thread gelesen hast, ist alles was besteht ein teil gottes, nach meiner meinung natürlich, selbst der mensch, die materie und das universum selber mit allem was dazu gehört wie zum beispiel seine gesetze und deshalb gehe ich auch davon aus, egal woran ein mensch glaubt, glaubt er folglich ans universum und somit nach meiner auffassung an gott. klar, ich kann mich irren und wir können darüber diskutieren, bin ich gerne zu bereit aber
@moredread, nicht mit solchen linken sachen.
ist der mensch wirklich so blöd um nicht entscheiden zu können
@moredread, siehst du die menschen wirklich als so blöd???
sieht der mensch den glauben als glauben und die erfahrung als erfahrung oder so wie du jetzt hier behauptest:
moredread schrieb:Glauben bezeichnet eine Überzeugung, die sich nicht vollständig belegen lässt.
Ich denke, zu 1. sind keine weiteren Ausführungen nötig. Beim zweiten Punkt ist es bereits glauben, wenn man der Überzeugung ist, ein Freund würde Abends zu Besuch kommen. Ohne eine Zeitmaschine lässt sich das schwerlich belegen; es ist ein Überzeugung, die auf einer Aussage und Erfahrungswerten beruht. Nur hat der Glauben in diesem Satz eben nicht die unter Punkt 1 genannte Bedeutung..
nun, willst du hier alle für dumm verkaufen? glaube ist etwas was der mensch nicht erfahren hat aber trotzdem dran glaubt und in deisem fall an gott. glaube und ist nichts bewiesenes deghal auch der name glaube würd ich jetzt mal meinen. und ich glaube etwas erfahrenes ist die erfahrung selber oder täusche ich mich da jetzt? daher verstehe ich den absatz in deinem post welches sehr irreführend ist ,nicht wirklich und schliesse daraus das du das auch wieder einmal gezielt gemacht hast, diese irreführung und verwirrung.
und jetzt back to topic