Fehlerhaft/unzeitgemäß inkarnieren
16.02.2009 um 13:23HaHa! Der Satz: Dies gibt es nicht, oder jenes stellt eine Unmöglichkeit dar, ist für denjenigen der ernsthaft vor gibt sich im geistigen Gebiet zu betätigen und wirklich vorurteilslos Erfahrungen sammeln will, das größtmögliche Hindernis!
Was sehen denn die Augen wirklich? Sehen sie die geistigen Welten? Sehen sie die Kräfte des Todes? Sie sehen diese genauso wenig, wie das Übersinnliche, zum Leben Hinführende, sondern nur deren Ergebnisse. Es gibt wohl Untersinnliches, genauso wie es Übersinnliches gibt!
Und sehr lange kann man hierüber auch nachdenken. Denn es ist der erste Weg zum Geist und zu einer ECHTEN Logik!
Ich berichte keinesfalls Schauermärchen und mir geht es nicht ums Reden! Dies kann nur und zum wiederholten Male jemand äußern, der immer noch nicht begriffen hat, um was es sich bei einem Gespräch eigentlich handel(n)t (sollte).
Ein geistig Gelahrter,:) kennt sich vermutlich mit Begriffen von Rupa und Arupa besser aus, als mit Astralität.
Die Welt der Mineralien urständet im Reich des Arupa des Formlosen, von wo aus es ins niedere Devachan herab in die Form gerinnt, die dann auf der Erde unsere mineralisch- materielle Form genannt wird. Das Hervorbringen sehen wir nicht, allenfalls die Kristallisation, das Wachstumsergebnis und die Auswirkung von Begierden,- repräsentativ für mineralische, ätherische und seelische Welt.
Dies sind drei elemantarische Reiche. Der Mensch fügt ein Viertes selber an innerhalb seines Denkens! Dem gegenüber bewirken dieselben Kräfte mit denen der Mensch denkt den Ursprung aller Kristallisationsvorgänge.
Wir berühren hier den Bereich elementarer Form, als undifferenziertes Meer von Gedankensubstanz, welches von hohen und höchsten Geistwesen zu Form und Gestalt urbildhaft angenommen und in ihre irdischen Abbilder, die Naturrreiche verzaubert wird.
Die Individualisierung der ursprünglich einheitlichen Wesenssubstanz eines Elementarreiches, die Aufteilung in eine Summe von einzelnen Ich- Wesen, beginnt mit ihrer ersten Verkörperung auf dem physischen Plan.
Vorher kann man nicht von einer eigentlichen Verkörperung der Elementarreiche reden. Diese sind, wenn sie den Urbildern als Kräfte zur Gestaltung innerhalb des physischen und des ätherischen, bzw. lebenden Planes dienen, in einer dem heutigen Verstande kaum begreiflichen Art und Weise in die irdischen Gebilde hineingeheimnißt, da das erste Elementarreich nur bis zum Arupa und Rupa Plan herabsteigt und dann erst den Prozessen zugrunde liegt, die sich in der sinnlich verstehbaren Welt als Ergebnis zeigen.
Bis zur ASTRALWELT steigt dann das dritte Elementarreich herab und bekleidet sich mit seelischen Hüllen, der Substanz der Astralleiber der Tiere und sonstiger astraler Gebilde.
Was sehen denn die Augen wirklich? Sehen sie die geistigen Welten? Sehen sie die Kräfte des Todes? Sie sehen diese genauso wenig, wie das Übersinnliche, zum Leben Hinführende, sondern nur deren Ergebnisse. Es gibt wohl Untersinnliches, genauso wie es Übersinnliches gibt!
Und sehr lange kann man hierüber auch nachdenken. Denn es ist der erste Weg zum Geist und zu einer ECHTEN Logik!
Ich berichte keinesfalls Schauermärchen und mir geht es nicht ums Reden! Dies kann nur und zum wiederholten Male jemand äußern, der immer noch nicht begriffen hat, um was es sich bei einem Gespräch eigentlich handel(n)t (sollte).
Ein geistig Gelahrter,:) kennt sich vermutlich mit Begriffen von Rupa und Arupa besser aus, als mit Astralität.
Die Welt der Mineralien urständet im Reich des Arupa des Formlosen, von wo aus es ins niedere Devachan herab in die Form gerinnt, die dann auf der Erde unsere mineralisch- materielle Form genannt wird. Das Hervorbringen sehen wir nicht, allenfalls die Kristallisation, das Wachstumsergebnis und die Auswirkung von Begierden,- repräsentativ für mineralische, ätherische und seelische Welt.
Dies sind drei elemantarische Reiche. Der Mensch fügt ein Viertes selber an innerhalb seines Denkens! Dem gegenüber bewirken dieselben Kräfte mit denen der Mensch denkt den Ursprung aller Kristallisationsvorgänge.
Wir berühren hier den Bereich elementarer Form, als undifferenziertes Meer von Gedankensubstanz, welches von hohen und höchsten Geistwesen zu Form und Gestalt urbildhaft angenommen und in ihre irdischen Abbilder, die Naturrreiche verzaubert wird.
Die Individualisierung der ursprünglich einheitlichen Wesenssubstanz eines Elementarreiches, die Aufteilung in eine Summe von einzelnen Ich- Wesen, beginnt mit ihrer ersten Verkörperung auf dem physischen Plan.
Vorher kann man nicht von einer eigentlichen Verkörperung der Elementarreiche reden. Diese sind, wenn sie den Urbildern als Kräfte zur Gestaltung innerhalb des physischen und des ätherischen, bzw. lebenden Planes dienen, in einer dem heutigen Verstande kaum begreiflichen Art und Weise in die irdischen Gebilde hineingeheimnißt, da das erste Elementarreich nur bis zum Arupa und Rupa Plan herabsteigt und dann erst den Prozessen zugrunde liegt, die sich in der sinnlich verstehbaren Welt als Ergebnis zeigen.
Bis zur ASTRALWELT steigt dann das dritte Elementarreich herab und bekleidet sich mit seelischen Hüllen, der Substanz der Astralleiber der Tiere und sonstiger astraler Gebilde.