Wir alle sind inkarnierte Wesen!
13.11.2009 um 14:22"Evolution und Gene machen Reinkarnation überflüssig!"
Ganz das Gegenteil ist der Fall, ja es würde ohne Inkarnationen keine Evolution geben können, das ist schon logisch offensichtlich, denn bei aller naturwissenschaftlichen Überlegung gibt es eigentlich beim Menschen hinsichtlich seiner Entwicklung nur den überbrückenden geistigen Aspekt.
Hier ist auch keineswegs störend, daß Tiere dies nicht tun, da sie artenmäßig das sind, was der Mensch insgesamt für sich als Einzelner verkörpert.
Er hat die Tiere aus sich herausgesondert in einem langen evolutionären Prozess und sich als individuelles Wesen der Erkenntnis auch der eigenen geistigen Prozesse verschrieben. Bleibt er dahinter zurück, dann ist er eben immer noch nur ein astrales Tier, da hilft es nichts, daß er von seinem Gehirn weiß, wenn er keinen geistigen Denkprozess erkenntnismäßig aufsuchen kann, als ersten Schritt, dann bleibt er immer an Zwangsläufigkeiten und Trieben orientiert und gefesselt. Er wird so zum Sklaven der Naturgesetze, die vermeintlich dessen Gehirn denken, als letzte Konsequenz dieser absurden Theorien.
Auch wenn man heute verzweifelt versucht alles am Gehirn festzumachen, vergißt man sich als Denkenden, der die Grundlage für die eigenen Anschauung legt. Nicht allein durch ein Elternhaus, daß heute nicht immer karmischen Regeln folgt, sondern im Erfassen der eigenen Wesenheit. Hier liegt der Dreh und Angelpunkt an dem auch versucht wird den Menschen seiner ursprünglich auf ihn hin angelegten Freiheit zu berauben, indem man ihm solche Gedanken als Lebensinhalte versucht zu vermitteln, die durchaus auch auf Glauben beruhen und ihn, da echte Inhalte fehlen, auf dieser Anschauung dogmatisch bestehen läßt, als sei sie Religion.
Ganz das Gegenteil ist der Fall, ja es würde ohne Inkarnationen keine Evolution geben können, das ist schon logisch offensichtlich, denn bei aller naturwissenschaftlichen Überlegung gibt es eigentlich beim Menschen hinsichtlich seiner Entwicklung nur den überbrückenden geistigen Aspekt.
Hier ist auch keineswegs störend, daß Tiere dies nicht tun, da sie artenmäßig das sind, was der Mensch insgesamt für sich als Einzelner verkörpert.
Er hat die Tiere aus sich herausgesondert in einem langen evolutionären Prozess und sich als individuelles Wesen der Erkenntnis auch der eigenen geistigen Prozesse verschrieben. Bleibt er dahinter zurück, dann ist er eben immer noch nur ein astrales Tier, da hilft es nichts, daß er von seinem Gehirn weiß, wenn er keinen geistigen Denkprozess erkenntnismäßig aufsuchen kann, als ersten Schritt, dann bleibt er immer an Zwangsläufigkeiten und Trieben orientiert und gefesselt. Er wird so zum Sklaven der Naturgesetze, die vermeintlich dessen Gehirn denken, als letzte Konsequenz dieser absurden Theorien.
Auch wenn man heute verzweifelt versucht alles am Gehirn festzumachen, vergißt man sich als Denkenden, der die Grundlage für die eigenen Anschauung legt. Nicht allein durch ein Elternhaus, daß heute nicht immer karmischen Regeln folgt, sondern im Erfassen der eigenen Wesenheit. Hier liegt der Dreh und Angelpunkt an dem auch versucht wird den Menschen seiner ursprünglich auf ihn hin angelegten Freiheit zu berauben, indem man ihm solche Gedanken als Lebensinhalte versucht zu vermitteln, die durchaus auch auf Glauben beruhen und ihn, da echte Inhalte fehlen, auf dieser Anschauung dogmatisch bestehen läßt, als sei sie Religion.