Guter Gott - Böser Gott
08.05.2020 um 18:50Niselprim schrieb:sind in den folgenden Generationen noch nachweisbar.“Interessant. Mal sehn, ob ich mehr dazu finde.
Niselprim schrieb:sind in den folgenden Generationen noch nachweisbar.“Interessant. Mal sehn, ob ich mehr dazu finde.
Bishamon schrieb:Interessant. Mal sehn, ob ich mehr dazu finde.Interessant finde ich hierzu die Interpretation des zweiten Gebotes ;) @Bishamon
Niselprim schrieb:Sobald sie (eigenständig) ist, rotiert sie auch schon?Was meinst Du jetzt mit "eigenständig"? Die Erde rotiert seit ihrer Entstehung oder genauer gesagt, schon seit sich sich aus dem Urnebel zu verdichten begann.
Niselprim schrieb:Ist schon klar, dass das Licht vorher im Plasma schon entstanden warÄhm, Licht ist eine Form von Strahlungsenergie, die ist praktisch bereits mit dem Urknall ins "Leben" gerufen worden.
Niselprim schrieb:- das Licht ist ja auch der erste Schöpfungsakt - und meinte ich, dass der erste Schöpfungsakt nach 380.000 Jahren vollendet war, weil sich das Licht dann im Universum ausgebreitet hat.Na zu der "ich will den Schöpfungsbericht unbedingt als phsyikalisch exaktes Elaborat verstanden wissen" Nummer sag ich mal besser nichts mehr.
Libertin schrieb:Was meinst Du jetzt mit "eigenständig"? Die Erde rotiert seit ihrer Entstehung oder genauer gesagt, schon seit sich sich aus dem Urnebel zu verdichten begann.Ja, damit meinte ich schon auch, seit sie sich zu verdichten begann @Libertin
Libertin schrieb:Ähm, Licht ist eine Form von Strahlungsenergie, die ist praktisch bereits mit dem Urknall ins "Leben" gerufen worden.Muss ja auch so sein, weil Der über den Wassern schwebende Geist Dieses Licht darstellt - gewissermaßen ist Es der Auslöser des Urknalls.
Libertin schrieb:Na zu der "ich will den Schöpfungsbericht unbedingt als phsyikalisch exaktes Elaborat verstanden wissen" Nummer sag ich mal besser nichts mehr.Ist mir auch schon klar geworden, dass dir das nicht gefällt ;)
Niselprim schrieb:könnte man im Laufe der Zeit sozusagen mit reinen Genen eine Gesellschaft haben, welche ohne Agressionen und GewalttatenNein. Wie ich ja schon mal schrieb, hat uns Dein Gott mit allerlei Trieben und Instinkten geschaffen, die mehr oder weniger unbewußt wirken. Dazu gehören auch Aggression und andere, die auf der Gebote-Tafel stehen.
baackpapier schrieb:Selbst wenn unsere Entscheidungen auf Summe unserer Erfahrungen und Manipulationen basieren, könnte man ja, nach erkennen dieses Dilemmas frei handeln?Auch das erkennen dieses Dilemmas, bestimmt darauffolgend das Handeln bzw. das Handeln ist ein Ergebnis dessen. Alle was wir tun, ist das Ergebnis von Biochemischen Prozessen in unserem Körper und Einflüssen von Außen. Es kann keinen freien Willen geben, da jeder Ablauf im Universum/Raumzeit bereits vorbestimmt ist. Eine einzige Kausalkette.
forestrunner schrieb:Wenn ich einen Computer mit Informationen zu jedem einzeln Atom in Universum füttern würde, dann wäre dieser in der Lage die Zukunft zu berechnen bzw. vorherzusagen.Naja, nicht ganz. https://www.frustfrei-lernen.de/quantenphysik/werner-heisenberg-unschaerferelation.html
forestrunner schrieb:Wenn ich einen Computer mit Informationen zu jedem einzeln Atom in Universum füttern würde, dann wäre dieser in der Lage die Zukunft zu berechnen bzw. vorherzusagen.Nein.
Gegen die Möglichkeit eines Laplaceschen Dämons lassen sich verschiedene Einwände erheben, die auf von der Physik nach Laplace erkannten Gesetzmäßigkeiten beruhen. Der Laplacesche Dämon dient heute nur noch zur Veranschaulichung eines streng deterministischen Weltbildes.Wikipedia: Laplacescher Dämon
Das Dreikörperproblem (vor 1888)
Schon vor 1888 vermutete man, und seit den entsprechenden Arbeiten von Henri Poincaré und Heinrich Bruns weiß man, dass Differentialgleichungssysteme, die eine Bewegung von auch nur drei Körpern beschreiben, nicht mehr geschlossen integriert werden können und daher nur in Sonderfällen analytisch lösbar sind. Der Dämon ist also aus rein mathematischen Gründen nicht in der Lage, „seine Kenntnisse der Analyse zu unterwerfen“. Er kann allenfalls Näherungslösungen finden, die mit fortschreitender Zeit immer aufwändigere Berechnungen oder neue Messungen benötigten. Das gilt sowohl für das Berechnen der Zukunft wie auch der Vergangenheit. Dieser Einwand ist grundlegend mathematischer Natur.
Die Relativitätstheorie (1905)
Nach der Relativitätstheorie ist es nicht möglich, den ganzen Kosmos zu erfassen, da Informationen maximal mit Lichtgeschwindigkeit transportiert werden können. D. h., es bildet sich ein „Horizont“, über den der Dämon nicht hinaus blicken könnte. Er kann also nicht alle Zustände des Universums erfassen und folglich auch nicht vorhersagen. Diese Erkenntnis verbietet, dass der Dämon existieren kann.
Die Unschärferelation auf Quantenebene (um 1925)
In der Quantenphysik lassen sich keine deterministischen, genauen Voraussagen treffen, es sind nur Wahrscheinlichkeitsaussagen möglich. Dies ist nach der Kopenhagener Deutung nicht durch die Unkenntnis verborgener Variablen bedingt, sondern spiegelt einen auf Quantenebene existierenden absoluten Zufall wider. Daher ist also nicht nur der Laplacesche Dämon unmöglich (wie nach den beiden vorgenannten Einwänden), sondern der Determinismus ist an sich falsch. Es gibt allerdings auch deterministische Interpretationen der Quantenmechanik, z. B. die De-Broglie-Bohm-Theorie oder die Viele-Welten-Interpretation. Auch der Messprozess kann bei Einbeziehung des Messgeräts ohne Rückgriff auf den Zufall beschrieben werden (Von-Neumann-Messprozess), wenn sich das Objekt schon vor der Messung in einem Zustand befindet, in dem die zu messende Größe einen eindeutigen Wert besitzt (Eigenzustand). In allen anderen Fällen, die auch häufig auftreten, sind verschiedene Messergebnisse möglich, für deren Häufigkeit aus prinzipiellen Gründen nur eine Wahrscheinlichkeit berechnet werden kann. Des Weiteren beschreibt die Schrödingergleichung die Zustandsentwicklung eines Systems, welches sich von außen ungestört entwickelt, und sich durch einen reinen Zustand beschreiben lässt. Aus der Schrödingergleichung lässt sich der Zeitentwicklungsoperator bilden, welcher grundsätzlich unitär ist, d. h. eine eindeutige Entwicklung (ohne Zufall) beschreibt und immer rechnerisch umkehrbar (also der Zustand auch in die Vergangenheit rückrechenbar) ist. Die Kopenhagener Deutung geht bei einem reinen Zustand ausdrücklich damit konform, postuliert nur zukünftige Messungen von außen mit einem nicht zu diesem reinen Zustand kommutierenden Messoperator als Zufall. Die Einschränkung auf einen reinen Zustand ist in diesem Zusammenhang keine echte Einschränkung – jedes durch einen gemischten Zustand beschriebene System kann als Teil eines durch einen reinen Zustand beschriebenen Gesamtsystems interpretiert und mathematisch dazu ergänzt werden. Es kann daher empirisch nicht entschieden werden, ob unsere Realität durch einen reinen Zustand oder ein Zustandsgemisch gegeben ist. Eine das gesamte All und alle physikalischen Gesetze, Effekte und Kräfte umfassende Schrödingergleichung ist allerdings naturgemäß sehr komplex.
Berechnungsgrenzen (1960er)
Auch die Phänomene der Chaosforschung stellen den Dämon vor eine unlösbare Aufgabe, solange er Teil des Universums ist. Letztlich gilt, dass die Anfangsbedingungen die Zukunft eindeutig festlegen, die Anzahl der für eine solche Berechnung benötigten Werte jedoch exponentiell anwächst. Deshalb würde der Dämon für Vorhersagen eine sehr lange Zeit benötigen. Letztlich so lange, dass er für eine Berechnung des Zustandes des Universums üblicherweise mindestens so lange benötigt, wie das Universum benötigt, um den Zustand einzunehmen. Seine Vorhersage, als eine vom System entkoppelte Aussage, käme also zu spät.
Da der Dämon aber kein tatsächliches wissenschaftliches Ziel darstellen soll, muss er auch nicht einer realen Bedingung unterworfen sein, womit der 1., 2. und 4. Punkt für die philosophische Interpretation bedeutungslos ist. Einzig die Kopenhagener Deutung der Quantenphysik steht ihr entgegen, da sie den per definitionem unvorhersehbaren absoluten Zufall beinhaltet. Was den Punkt 3 angeht, ist wissenschaftstheoretisch gesehen jedoch die gesamte Wissenschaftswelt induktiv aufgebaut (d. h. beruht grundsätzlich auf Wahrscheinlichkeitsaussagen), nur in den formalen Systemen (Mathematik, Logik) lässt sich deduktiv ableiten.
forestrunner schrieb:Mein Annahme beschränkt sich natürlich auf ein Universum, dass den uns bekannten physikalischen Gesetzen (z.B. der Thermodynamik) folgt. Was aber in einem Schwarzen Loch hinter dem Event Horizon passiert weiss kein Mensch, da weder Licht, Strahlung, Informationen und selbst die Raumzeit nach Außen dringen können.Da hast du es doch. Gemäß dem zweiten Einwand, kann so ein Computer gar nicht alle Informationen erfassen, aufgrund der Entfernungen im Weltall. Je weiter weg die Information, desto eher liegt sie in der Vergangenheit. Die Zustände können sich aber wieder verändern, noch bevor sie ankommen und berechnet werden können.
satansschuh schrieb:Da hast du es doch. Gemäß dem zweiten Einwand, kann so ein Computer gar nicht alle Informationen erfassen, aufgrund der Entfernungen im Weltall. Je weiter weg die Information, desto eher liegt sie in der Vergangenheit. Die Zustände können sich aber wieder verändern, noch bevor sie ankommen und berechnet werden können.Selbst der Kurs von Schwarzen Löchern könnte berechnet werden, was und wieviel hinter dem Event Horizon verschwunden ist bzw. geschluckt wurde. Das mit der Unendlichkeit ist meiner Meinung nach nicht relevant. Wenn ich zum Beispiel die Zukunft der nächsten 200 Jahre präzise bzw. genau bestimmen möchte, dann kann das Universum von mir aus unendlich sein und somit die bereits definierte Zukunft.
Vomü62 schrieb:Nein. Wie ich ja schon mal schrieb, hat uns Dein Gott mit allerlei Trieben und Instinkten geschaffen, die mehr oder weniger unbewußt wirken. Dazu gehören auch Aggression und andere, die auf der Gebote-Tafel stehen.Diese sollte man ja unterdrücken.
Vomü62 schrieb:Deswegen ist dieser Gott ja so ein Arsch, denn erst erschafft er uns als Sünder, dann will er uns dafür bestrafen, das wir so sind, wie er uns erschaffen hat, der Idiot.In den sumerischen Geschichten und auch aus anderen Erdteilen ist überliefert, dass es da mindestens zwei Seiten gibt, welche Disput miteinander hatten und wo der Mensch dazwischen steht (Stichwort Enki und Enlil). Du aber gehst immer davon aus, dass Gott beide Seiten vertritt oder verkörpert oder so. Dem aber ist nicht so, denn Der liebe Gott nimmt nur den Part Des Guten ein. Verstehst du den Unterschied? @Vomü62 Diese Kriege und Auseinandersetzungen haben die Menschen mit sich genommen und führen sie bis heute weiter. Der liebe Gott aber will das nicht und gibt uns eine Lebensweise vor, welche als Resultat ein viel schönerses Leben bewirken würde.
Vomü62 schrieb:Wenn Du alle Sünden aus der welt schaffen willst, dann mußt Du uns ausrotten oder zum Selbstmord überreden.Nö du, es würde schon reichen, die Sünden zu (ver)meiden.
forestrunner schrieb:Auch das erkennen dieses Dilemmas, bestimmt darauffolgend das Handeln bzw. das Handeln ist ein Ergebnis dessen. Alle was wir tun, ist das Ergebnis von Biochemischen Prozessen in unserem Körper und Einflüssen von Außen. Es kann keinen freien Willen geben, da jeder Ablauf im Universum/Raumzeit bereits vorbestimmt ist. Eine einzige Kausalkette.Trotzdem würde ich eher davon ausgehen, dass nicht alles unbedingt vorherbestimmt ist. Zwar sind als Ursachen und auch Wirkungen (welche dann wieder Ursachen sind/werden) sagenwirmal Möglichkeiten, aber sind das an sich dann immer mehrere "Wege", welche sich ergeben - das sieht man bspw. an der Evolution vieler verschiedener Arten - je nach Ort und Gegebenheit entwickeln sich die Dinge @forestrunner
forestrunner schrieb:Wenn es etwas wie eine Gottheit geben sollte, dann ist es Gravitas (Göttin der Schwerkraft). Die kann das gesamte Universum auf einen einzigen Punkt mit einer unendlichen Dichte kompremieren. Dazu hat sie ihre Helfer, Schwarze Löcher. Ihr ordnet sich alles unter, selbst Raum und Zeit. Ob diese böse oder gut ist, weiss ich nicht.So sehe ich das auch, nur halt dass ich Sie nicht "Gravitas" nenne. Und das mit den schwarzen Löchern, da weiß ich nicht, wie es ins Bild passen soll - aber kann es sein, dass bspw. das schwarze Loch im Zentrum der Galaxie zwar alles zu sich zieht, aber die Dinge nicht verschlingt, weil die angesogenen Objekte/Gestirne sozusagen einen kugelförmigen Kranz um das schwarze Loch bilden, da sich diese Objekte gegenseitig abstoßen.
Niselprim schrieb:Nein. Wie ich ja schon mal schrieb, hat uns Dein Gott mit allerlei Trieben und Instinkten geschaffen, die mehr oder weniger unbewußt wirken. Dazu gehören auch Aggression und andere, die auf der Gebote-Tafel stehen.unterdrückt man diese entstehen daraus nur massive konflikte, man sollte eher versuchen diese zu integrieren und
Diese sollte man ja unterdrücken.
forestrunner schrieb:Wenn es etwas wie eine Gottheit geben sollte, dann ist es Gravitas (Göttin der Schwerkraft). Die kann das gesamte Universum auf einen einzigen Punkt mit einer unendlichen Dichte kompremieren. Dazu hat sie ihre Helfer, Schwarze Löcher. Ihr ordnet sich alles unter, selbst Raum und Zeit. Ob diese böse oder gut ist, weiss ich nicht.gravitation wird durch das bewegen von masse erzeugt richtig ? warum dann die gravitation nehmen die eigentlich kraft
Kala (Sanskrit: काल kāla adj. und m.) schwarz, blauschwarz; Zeit, Zeitpunkt; Tod; Schicksal; Senna sophera (Kasamarda). Ein Beiname von Yama, Richter über die Toten, und von Shiva. Im Atharvaveda wird die ´Zeit` als der Ursprung und der Herrscher über alle Dinge verstanden. "Es ist Kala, der alle Welten abzeichnete und sie umgab. Da er ihr Vater war, wurde er ihr Sohn. Es gibt keine höher gestellte Macht als ihn." Die Vishnu, Bhagavata und Padma Puranas sagen aus, dass Brahma in der Gestalt der Zeit lebte. "Im Allgemeinen anerkennen die Puranas Zeit nicht als ursprünglichstes Element".https://wiki.yoga-vidya.de/Kala
Niselprim schrieb:Trotzdem würde ich eher davon ausgehen, dass nicht alles unbedingt vorherbestimmt ist. Zwar sind als Ursachen und auch Wirkungen (welche dann wieder Ursachen sind/werden) sagenwirmal Möglichkeiten, aber sind das an sich dann immer mehrere "Wege", welche sich ergeben - das sieht man bspw. an der Evolution vieler verschiedener Arten - je nach Ort und Gegebenheit entwickeln sich die Dinge @forestrunnerDiese angeblichen Wege gibt es nur theoretisch bzw.in der Quantentheorie. Praktisch gibt es nur einen Weg (in der Makrowelt) und dieser ist doch schon bestimmt, wir wüssten ihn gerne, können diesen momentan aber nicht bestimmen. Dieser eine Weg ist nichts anderes als das Ergebnisse aller Ereignisse die zuvor stattfgefunden haben (Kausalkette). Die Zukunft steht bereits fest.
sarevok schrieb:gravitation wird durch das bewegen von masse erzeugt richtig ? warum dann die gravitation nehmen die eigentlich kraftZeit als solches gibt es nicht...es sind immer natürliche Abläufe, die ein Zeitgefühl suggerieren, z.B. 24 Stundentag auf der Erde, Sonnenaufgang und Untergang. Zeit ist zudem auch keine Konstante, da sie relativ ist. Es gibt die Raumzeit, daher kann der Raum nicht ohne die Zeit und vice versa.
dahinter ist die, die die dinge laufen lässt die "zeit"
könntest du dir ein universum vorstellen ohne gravitation ? vieleicht
könntest du dir eine existenz ohne zeit vorstellen ? vermutlich nicht
forestrunner schrieb:Die "Zeit" wird von der Schwerkraft beeinflusst, z.B. kann die Raumzeit und somit die "Zeit" ab einem bestimmten Punkt der Anziehungskraft eines Schwarzen Loches nicht mehr entkommen.ohne einen zeitlichen ablauf würde es so etwas wie gravitation gar nicht geben das ist der punkt dabei
sarevok schrieb:ohne einen zeitlichen ablauf würde es so etwas wie gravitation gar nicht geben das ist der punkt dabeiDen zeitlichen Ablauf kann es doch nur geben, wenn es etwas gibt wie z.B. die Schwerkraft oder manche nennen es Gravitiation (ich weiss da gibt es noch einen feinen Unterschied) die Abläufe entstehen lässt. Soweit ich weiss (und da kann ich natürlich falsch liegen) ist die Schwerkraft maßgeblich für die Entstehung der Raumzeit, Materie bzw. Masse verantwortlich. Es gibt Physiker die annehmen, das auf der anderen Seite von einem Schwarzen Loch immer wieder ein neues Universum (inkl. Raum und "Zeit") entsteht und der Urknall eigentlich nichts anderes war und ist.
Was die Quantentheorie angeht kann ich bisher noch keine Verbindung zur Makrowelt entdecken.Du willst einen Computer mit den Informationen aller Atome füttern, um damit die Zukunft zu berechnen. Nur sind Atome bereits Quanteneffekten unterworfen. Da hast du deine Verbindung. Auch kleinere Teilchen wie Elektronen und Photonen üben Kräfte auf Atome aus. Es ist daher unmöglich deinen Computer mit allen nötigen Informationen zu füttern. Am Anfang mögen die Abweichung zwischen Berechnung und Realität vielleicht gering sein. Über die Zeit würden sich diese Abweichung aber aufsummieren und zu komplett unterschiedlichen Ergebnissen führen.
Niselprim schrieb:Diese sollte man ja unterdrücken.Gefühle und Instinkte dauerhaft zu unterdrücken schadet der Psyche und gebiert weitere negative Gefühle.
Niselprim schrieb:Du aber gehst immer davon aus, dass Gott beide Seiten vertritt oder verkörpert oder so. Dem aber ist nicht so, denn Der liebe Gott nimmt nur den Part Des Guten ein.Käse. Er hat alles geschaffen, also auch die "bösen" Triebe, und anschließend schiebt er die Schuld daran von sich weg wie ein kleines Kind und bezichtigt andere, daran schuld zu sein.
Niselprim schrieb:Nö du, es würde schon reichen, die Sünden zu (ver)meiden.Geht aber gar nicht, weil: siehe oben.
Niselprim schrieb:aber sind das an sich dann immer mehrere "Wege", welche sich ergeben - das sieht man bspw. an der Evolution vieler verschiedener Arten - je nach Ort und Gegebenheit entwickeln sich die DingeDas passiert aber nicht willentlich, sondern zufällig.