Lass doch den Wusel mit dem Licht bleiben
@Niselprim - Licht lässt sich m.E. nicht mit der Geistwesenheit Gottes erklären. Denn obwohl dem Mensch eine Lichtquelle zur Verfügung steht (Sonne), wird Gott angebetet er möge sie erhellen, Licht ins Dunkle bringen usw.
„Ich weiss!“ Es zu wissen, bedeutet nicht zwingend etwas daraus gelernt zu haben. Vor allem dann nicht, wenn „ich weiss“ (es) als Eingeständnis auf einen gemachten Blödsinn folgt. Lässt man es in Zukunft bleiben kann die Einsicht durchaus den Weg des geringsten Widerstandes gehen in dem man sich sagt nein, ich gehe nicht ins Gefängnis und dazu beiträgt es für sich auch so einzuhalten. Da wurde man auch vom Geist des Lichtes, nicht erleuchtet sondern, beleuchtet da die gezogene Erkenntnis daraus nicht aus der Einsicht besteht sich selbstkritisch zu reflektieren um Recht vor Unrecht walten zu lassen. Da hat man dann den Bammel seiner Freiheit beraubt zu werden da braucht das Licht halt noch eine Weile bis es dort ist wo es ankommen soll.
Licht ist bei dir, „über den Wassern schwebender Geist Gottes“ Ob man damit dann Licht hat im Kontext bis zu Tag 3 der Schöpfung?
Was war zuerst da, Huhn oder Ei?
Ein Kreationist sagt klarer Fall, das Huhn, Gott habe usw.
Derjenige der darin ein - dazu hin entwickeln (Evolution) sieht, sagt zuerst stand die Entstehung der Zelle an, ab da nahm was daraus entstehen konnte seinen Lauf.
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Also ein weder noch, weder Huhn noch Ei, an sich die Zelle, bzw. der Gehalt aus dem die Zelle entstehen konnte. Nach der Bildung der Zelle entstand dann mal - mit auch das Huhn inkl. Ei um als Huhn, was es geworden ist, über Generationen hinweg weiter bestehen kann.
In Amerika gibt es mindestens einen Staat deren Gesellschaftsstruktur auf dem Weltbild des Kreationismus aufgebaut ist. Evolution ist dort kein Thema und wenn doch, dann nur um sich als Kreationist zu behaupten, bzw. um ihre Ansicht als legitim dastehen zu lassen. Von daher wurde in Schulen das Thema Evolution ad acta gelegt. Hingegen gibt es in Thailand Familien da sind z.B. Vater und Mutter Buddhist, der Sohn Moslem und die Tochter trägt ein Kreuz am Halskettchen. Im täglichen Leben sind sie allerdings Buddhistisch geprägt. Sie gehen dort den Weg ihr Karma nicht in den Keller sinken zu lassen, es also im Guten zu halten und das nicht zwingend auf Sicht was nach dem Ableben auf sie zukommen mag.
Da geht es um Ehre, Rechtschaffenheit und Menschenwürde. Ehre gegenüber der Weisheit Buddhas, der Mönche, dem Königshaus, Familie, alte Leute und sich derer anzunehmen die gerade gestorben sind. Rechtschaffenheit sich gegenseitig zu helfen, Mönche nicht hungern lassen, sich im Rahmen der Weisheit Buddhas bewegen und Recht vor Unrecht walten zu lassen (Rechtens sein). Menschenwürde nicht nur für sich beanspruchen, - man soll allem Leben mit Achtung begegnen - gegenüber dem Leben wohlgesinnt sein. Sich selbst wie auch andere verteidigen wenn es sein muss aber nicht der Aggressor sein.
Von daher ist das Licht (das geistig Erhellende) vorhanden, die Einen sehen es so, Andere für sich so und der Dritte auch so wie es für ihn Rechtens ist und oder passend zu sein scheint. Das geistig Erhellende kommt halt nicht überall hin, so wie es oft eine Weile dauert bis das Erhellende bei einem ankommt um den Nebel zu lichten. Jut, kann natürlich auch sein, dass sich über den Wassern den tiefen, eine Unmenge an Glühwürmchen tummelten.
:) Gut und Böse im Handeln einer Gesellschaftsstruktur in Bezug dessen was die Lehren vermitteln ist nicht immer gegeben. Es liegt halt in der Natur des Menschen emotional zu reagieren, Stress auch mal durch Aggression abzubauen da hält halt jenes her, bei dem man sich im Recht sieht es ihm angedeihen zu lassen.