Niselprim schrieb:Absolut richtig, ja, hierhin muss man dir Recht geben - dennoch aber hast du meine Fragen an dich nicht beantwortet. Mit dieser Art und Weise, sich die aufkommenden Fragen nicht zu beantworten, wird sicherlich nicht zu Erkenntnis führen.
Das es besser ist auf Gott zu hören?
Das es gute wie schlechte Gedanken gibt?
Steht da unter anderem, bei mir nicht dabei wie Erkenntnis zustande kommt.
Die Schriften sind (habe ich schon mal mit eingebracht) mit auch ein Werk über menschliches Verhalten und das Wesen seiner Psyche (Geist). Es werden Schwächen aufgezeigt an menschlichem Handeln wie im Denken, was daraus entsteht wenn man sich nicht in Zaum halten kann von wem ausgehend, als wenn nicht von sich selbst. (Ist keine Frage sondern eine Feststellung.)
Ich sehe die Fragen an mich innerhalb meiner Beiträge beantwortet.
Ansonsten bitte ich dich, jene die du nicht als beantwortet siehst, noch einmal anzubringen.
Es gibt Fragen auf die ich nicht eingehe, nicht weil ich mich dessen entziehe, es sind Fragen die wiedergeben was ich zuvor eingestellt hatte, mir dann aber als Frage gestellt wird wobei es doch schon dasteht.
Wenn es um mich geht habe ich gute wie schlechte Gedanken, die kommen hier allerdings nicht zum Ausdruck, ausser man empfindet es so. Kann auch dem Kontext geschuldet sein den man wahrscheinlich nicht mehr im Kopf hat. Zur Erinnerung dessen, findet eine Erkenntnis erst im Nachhinein statt, was ja mit Kain und Abel aufgezeigt wird. «Von wem ausgehend, als wenn nicht von sich selbst.» - In Bezug zu einem Gegenüber dessen man sich in Vergleich stellt. Der hat, ich nicht, ist es gerecht. Weshalb hat er und ich nicht, um für sich durch was auch immer ausgelöst als benachteiligt, als übergangen, in seiner Empfindsamkeit verletzt oder als Neider da zu stehen.
Menschliche Eigenschaften besitzen alle Facetten von Gut bis hin zu Böse. Die werden aufgezeigt, die bringen Erkenntnis zu was? Zu dem was du beigetragen hast Niselprim mit «hätte Kain, wäre ... usw.» Also die Erkenntnis daraus und die ergibt sich wo raus, wo von? Von hätte und wäre`?
Ja, schlussendlich schon das ist die Erkenntnis die, wie du es mit einbringst, aus was gezogen wird wenn nicht aus einem Ereignis zuvor auf das man sich bezieht. Hier ist es nun mal kausal behaftet, zuerst die Aktion, danach als darauffolgend die Reaktion gleich Wegbereiter zum Erkenntnisgewinn, wenn man denn wollen will. Das man niemanden tot schlägt ausser in Notwehr sollte einem selbst gegeben sein. Es ist allerdings nicht allen gleich gegeben weder so zu denken, noch so zu handeln, dass die Unversehrtheit an Körper und Geist (Psyche) unantastbar bleibt.
Von was schreibe ich als von Mensch ausgehend - was ist da schlecht am Gedanke?
Ich habe doch vorausgeschickt, mir bewusst zu sein was auf mich zukommen wird.
Es zeigt sich nun ein entweder – oder. Entweder ist es dem Lese-Verständnis geschuldet oder es wird bewusst angegangen leitend lenkend davon abzuwenden, bei etwas, von dem ich ganz am Anfang eingebracht habe es sei gescheiter, was Gott bewirke in der Geschichte auszuklammern weil, ja weshalb noch gleich, weil was Gott Kain sagt, die Erkenntnis von hätte und wäre stellt.
Sich also die Erkenntnis erst nach dem Ereignis einstellt und wie schon mal angebracht, dem Geschehen vorweg genommen wird.
Ist es nicht gut zu denken, die Sache mit Gott, was er so alles bewirkt haben soll, was Gott macht oder bleiben lässt, sei eine Sache an menschlichen Unzulänglichkeiten, die rückwirkend Gottes Beisein als Erkenntnisträger inne hat? Du siehst ich beschuldige Gott zu nichts. Was die Schriften dazu abgeben ist nicht meinem Gehirnwusel entsprungen, weiter führendes an Gedanken schon aber auf Grundlagen die ich belegen kann. Bibelwissenschaft, Geschichtslehre der Kulturen und Archäologie, stehen mit ihrer Erkenntnis da wo ich hier hingeführt habe. Dem habe ich mich bedient in Bezug wie es geschrieben steht und zu dem was Gelehrte beschäftigt, habe ich meine eigenen Gedanken gemacht aber eben, zu einem Kontext der jeweils dazu besteht. Steht ja im Sinne dabei, die Schriften geben es her aber es sei Nonsens da bla bla blubb. ...
:) Um es auf den Punkt zu bringen haben die Schreiberlinge den Fehler gemacht, ein wirken Gottes was nun festgestellt wurde von Niselprim vs. Fungi nicht gegeben ist, es aber als solches beigefügt wurde.
Wie war das noch gleich, der Logik folgend stellt nicht den Wusel sondern jenes was dazu dient, anhand dessen und nur auf dasjenige welche bezogen, in der Folge weiter zu denken und die ist nun mal der Weise der Logik folgend richtig. Bring da einen negativ Part mit ein z.B. `Dasjenige welche` auf dem sich die Logik an Folgerichtig aufbaut sei Nonsens weil dies das und überhaupt, du weisst noch zu welchem Kontext das Ganze besteht? Dass ein Jedes selbst dahinter kommen muss, was der Wahrheit entspricht. Ich habe mal «demonstratereieret»
:P: :D was dabei heraus kommt wenn man Bezug stellt auf das geschriebene Wort.
<
Niselprim schrieb:Vielleicht ist es für dich besser, wenn du nicht über Gott nachdenkst, sondern vielmehr darüber, ob es ein guter Gedanke oder ein schlechter Gedanke ist?
Ist a weng grenzdebil in einem Thread bei dem es um Gott geht, aufgefordert zu werden nicht über Gott nachzudenken.
Ob es von Dir, von Gott, von Kain oder von mir ein guter oder schlechter Gedanke ist, sei?
Du nimmst dich da, nehme ich an, raus aus dem Ganzen. Gott sei Weise und unfehlbar das Gute. Kain hatte ein Problem mit dem er nicht klar gekommen ist und hat über sich die Korntrolle verloren und ich, nun ja, ich bin per se der pöche Purche. Wenn man mit lesen verstehen so seine Probleme hat, es nicht nachvollziehen kann - oder nicht will weil nun ja, weshalb eigentlich?
Es steht ja dabei auf was sich der jeweilige Gedankengang bezieht, gefolgt von «geht man dem Faden weiter ...» «in Bezug zu ...» «anhand Schriften ...» « nach Gelehrtenmeinung ...» usw. etc. pp.
Was du mit hätte und wäre einbringst ist nicht falsch, es sind Weisen der Erkenntnis die sich erst nach einem Ereignis einstellen. Von daher wäre es gescheiter gewesen wenn Kain auf Gott gehört hätte. Im Nachhinein ist man nicht immer, dennoch oftmals klüger als vorher oder nicht Niselprim?
Ist a weng grenzdebil wenn in einem Thread, bei dem es um Gott geht, darauf hingewiesen wird nicht mehr über Gott nachzudenken. Was für ein Wusel aber auch, will man es nun auf guter oder schlechter Gedanke reduzieren? Das Böse macht sich nicht am Gedanke fest. Ja man denkt, dem Handeln geht das Denken voran, stellen doch die Triebe wie mit auch die Psyche ein eigen Wesen.
Man ist an sich nicht alleine in sich da gibt es viele «Ich» Wenn sich das bewusste Ich-Sein, an sich Meister über seine Triebe, vernünftigem Umgang mit sich selbst und Andere, nicht in Zaum hat, wie man sagt nicht mehr Herr seiner selbst ist, hat man sich (selbst) als Problem. Es gibt viele Menschen die sich ihrer Triebhaftigkeit bewusst sind, sich dem Ganzen stellen, Hilfe annehmen und lernen damit umzugehen. Selbstredend geht jegliches Handeln über den Denkapparat, nur wird mitunter sein «wie und was denken» durch Gefühle, Empfindungen und Dafürhalten beeinflusst. Dann gibt es noch jene die keine Empathie empfinden. Wenn doch, dann nur für sich als einzelnes Individuum oder unter seinesgleichen als Gruppe, Bewegung, die Leben verletzen und Leben nehmen wann und wo es ihnen beliebt.
Wie lässt sich erklären das man augenblicklich, von der einen zur anderen Sekunde «hässig» wütend, barsch, rüde, abweisend, mürrisch brummig wird und darauf unwirsch reagiert? Man reagiert da auf etwas das einem berührt, wie man sagt ein wunder Punkt getroffen wurde.
So auch im Glaube, Scheuklappen runter und durch
:D Pferdle go, im Galopp da muss man sich klammern, geht das Pferdle durch ist es kaum noch in Zaum zu halten
Übrigens, weisst du weshalb man das Pferd, Pferd nennt?
SpoilerWeil es auf der Erde geht sonst würde es Pflufterl heissen. <
Niselprim schrieb:Jedenfalls kann man davon ausgehen, dass diese Leute damals schon die Natur als Gott bezeichneten, bzw hat Gott durch oder mit der Natur gewirkt und gehandelt. Oder? Als überirdisches Wesen also ist Gott das oder vom Universum, oder nicht?
Das ist eine solche Fragestellung auf die ich an sich nicht eingehe.
Wenn ich darauf eingehe wie jetzt, gestaltet sich die Antwort von mir folgendermassen.
«Ja, Nein, (Jain!)»
Weshalb?
Es enthält als Fragestellung, sind ja mehr als eine, Zeilen im Sinne meiner Beiträge das man damals glaubte Sterne und Planeten sind Götter. Weil man nicht wusste, bzw. sich fragte was die Insekten dazu bringe Blüten zu bestäuben oder was bewirke, dass die Flora erblühen und wachsen lässt, glaubte man die Natur sei beseelt. Gottes Geist sei am wirken und nicht die Natur sei Gott, wenn schon, dann werde es durch Gott bewirkt. Das ist dasselbe wie bei der von mir eingebrachten jüdischen Glaubenslehre. Ob nun besiegt werden, Versklavung, der Tempel der zerstört wurde, Sodom und Gomorrha, ist keine Strafe Gottes, sondern man sei Gott dankbar am Leben zu sein da Gott Alpha wie Omega ist, Anfang wie Ende also mit auch den bewirkenden Part inne hat.
Das ist folgendermassen zu verstehen.
Die jüdische Glaubensgemeinschaft kommt damit klar.
Es ist ihrer Kultur eigen von sich abzuwenden. Obwohl alle wissen wie es sich verhält ist Wesenheit am wirken. Wird etwas in den Sand gesetzt, es läuft was schief, tragen zuständige Leute die Verantwortung dafür. Für Pech wie Glück sind in ihrer Glaubensstruktur Wesenheiten zuständig. Die Eine führt Pech, Unglück herbei, die Andere ist für Glück zuständig. Es geht also obwohl sie wissen es ist nicht so, nie vom Menschen aus das können sie sich nicht eingestehen. Falle ich hin ist ein bewirken der Wesenheit die für mein Unglück, Pech, zuständig ist. Finde ich durch hinfallen Geld, ist das hinfallen an sich Pech, nicht gut geht aber durch das auffinden von Geld auf Kappe gute Wesenheit. Man ist dann nicht gestolpert sondern gestolpert worden, man hat auch nicht aus Schusseligkeit Geld verloren sondern ist Geld aus der Tasche gefallen worden. Versteht man den Trügg? Es wird alles bewirkt, nur nicht durch sich selbst. Der Bedingtheit seiner Beine verhaspelt durch ein Koordinationsproblem mit folgendem Gleichgewichtsverlust gestolpert zu sein, findet man Geld weil jemand in seiner Schusseligkeit wessen Grund auch immer, zuvor Geld aus der Tasche, Weste, Hosensack gefallen ist. Das nennt sich dann nicht man habe Geld verloren sondern mir ist Geld entgangen, abhanden gekommen (hat nichts mit stehlen am Hut).
Es ist, obwohl sie wissen es sei von sich ausgehend geschehen, von höherer Macht herbei geführt worden. Von daher bewirke Gott das Heerscharen über sie herfallen, Gott schickt die und jene, bewirke aber auch bei den überlebenden zu sein dem sei Dank. Gott habe in seinem Bewirken Nachsicht walten lassen, als Alpha und Omega besitze Gott die Macht, bzw. hätte Gott ja bewirken können das alle getötet werden aber dem sei nicht so. Es zeige das Gott den Bund nicht gebrochen habe. Sie haben Gott nicht gehorcht denkt man da, nun haben sie den Salat aber für den sind sie selbst verantwortlich. Gott habe nur dazu hingewirkt um sich zu besinnen damit man in den gefühlten wie gelebten Glaube an Gott zurück finde. Aber lassen wir es, ich soll ja nicht über Gott nachdenken.
Weshalb gibt es diesen Thread?
Der Thread hier hat was von einem Quiz, bei dem was man von sich gibt als richtig oder falsch gewertet und mitgeteilt wird was an sich Sache sei. Also das man schreiben kann was man will, wozu man Lust und Laune hat, solange es dem guten Gott zugetan ist. Alles was nicht der guten Seite zugetan ist wird zur Makulatur. Du kannst es sehen wie es dir beliebt, ich teile es dir in beibehalten der Contenance mit, stellt es den Umstand der User die auch was auf dem Kasten haben, die es immer mal wieder als Kritik anbringen. Mir ist wurscht, ist mein (Dein) Thread, man strebe es nicht an Beweise gegen Gott vorgelegt zu bekommen, na was denn dann? Thread einstellen hat sich erledigt, Gott ist Gut, der Mensch ein Sünder aber er kann ja an sich nichts dafür da eine Wesenheit des Bösen, auf der Erde das Böse mit eingebracht habe und sein Unwesen damit treibt? Und ich habe mal eingebracht es sei Natur gegeben unserer Entwicklung zum Mensch hin geschuldet, zu Mensch sein, dessen Prozess noch lange nicht abgeschlossen ist. Da macht mir auf das hin mitteilen man sei noch nicht da, wo man im Menschsein sein sollte welchen Sinn wenn es doch schon als Erkenntnis meiner einer aufgeführt wurde? Ne, ich kann diese Vorgehensweise verstehen, mir vorhalten es trage zur Wahrheitsfindung nichts bei nun ja, wenn du es so siehst soll es mein Problem nicht sein. Schau mal zu und das ist kein böser Gedanke, dass du mit lesen verstehen klar kommst. Äussere dich nicht dahingehend damit klar zu kommen sonst frage ich mich wie es zu der einen wie anderen Aussage mich betreffend kommt, findest du nicht auch!
Ich weiss nicht wie es mit deinem Wissen bestellt ist, aber wenn man sich der Wahrheit widmet, sollte man sich mit dem jeweiligen Zeitgeschehen, den jeweiligen Kulturen wie kulturellen Einfluss und der Archäologie befassen. Von daher, vielleicht ein anderes mal wenn ich wieder über Gott nachdenkend, mich äussern, tun, sollen, dürfen darf, was ein Wusel aber auch
:D wie das mit Israel zustande gekommen ist. Da geht es nicht um den Staat und auch nicht um David sondern um die Zeit vor Abraham, denn vor Abraham gab es Gott nicht und um die Gemüter zu beruhigen, hat er sich zuvor wie bei Abraham, nicht zu erkennen gegeben. Ja genau, im AT steht geschrieben Schöpfung und so, war demnach vor Abraham, so auch Eva und Adam aber Abraham stellt den Urvater der 3 grossen Religionen, Judentum, Islam (Koran) und Christentum. Zuvor gab es den viel Götterglaube und das weit hinein derer die man Hebräer nennt, die dann über lange Zeit hinweg Brandopfer darbrachten. Es ist allerdings durch eine Stele belegt das man sie nicht Hebräer nannte sondern mit Israel betitelte. Also sehr früh schon, lange bevor es zu einer angeblichen Landnahme von Kanaan kam, Kanaaniter Stadtstaaten bildeten. Da gab es mal eine Stadt mit Hochplateau, also ein Oben wie Unten. Oben waren die Reichen Clans, die Oberschicht und Herrschenden angesiedelt. Unten die Bediensteten, Arbeiter die für das leibliche Wohl derer auf dem Plateau sorge tragen mussten. Man nennt sie an sich Sklaven. Also da um den Kanaaniter Plateaunianer zu Diensten zu sein. Aber eben, vielleicht ein anderes mal. Ansonsten darf Nieselprim hier weiter machen, es stellt dann auch einen Bezug von wo und von wem man sich Gott angeeignet habe in Form von könnte. Aber es deutet schon darauf hin.
In diesem Sinne bis auf weiteres.