@Niselprim + Fritzi
Menschen beten zu Gott weil sie Angst vorm unbekannten haben!
Früher,als die Menschheit noch nicht sehr zivilisiert war und noch relativ unwissend ( was wir zwar heute auch noch sind,aber wir haben schon viele Dinge geklärt),z.B. Im Mittelalter,glaubte noch so gut wie jeder an Gott. Doch je gebildeter und zivilisierter der Mensch wurde desto weniger glaubte er an Gott. Das heißt das der Glaube u.a von den Bildungstand der Bevölkerung abhängt,denn je Gebildeter die Bevölkerung umso weniger glauben an Gott. Und da man früher oftmals für viele Sachen keine plausible Erklärung hatte,bekamen die Menschen Angst und deswegen beteten sie. Als es plötzlich für die meisten,vermeintlich als Übernatürlich angesehene Dinge eine wissentschaftliche Erklärung gab,nahm die Angst und somit auch der Glaube der Bevölkerung ab.
Und heute ist es so ähnlich. Viele Menschen beten das erste mal ,wenn z.B. ein Angehöriger im sterben liegt,aus Angst ihn zu verlieren oder weil sie sonst nichts anderes tun können (so nach dem Mottp " schaden kann's eh nich"). Viele Menschen beten zum Beispiel auch aus Verzweiflung.
Es mag ja sein das auch viele Gläubige täglich beten,jedoch ist der Glaube rückblickend allgemein zurück gegangen.
Es ist halt nun mal so das,wenn es für etwas keine logische Begründung zu geben scheint,viele Menschen gleich etwas übernatürliches Sehen oder gar etwas göttliches. Jedoch wird es sofort entmystifiziert sobald man es näher Betrachtet und feststellt das es eine irdische Erklärung gibt.
In viele Dinge wird halt auch [zu] viel rein interpretiert!