@Namah Bezügl. Abendmahl - hab selbst mal gegoogelt:
"Jesu Bund mit seinen Nachfolgern. Am Abend des 14. Nisan 33 u. Z., nach der Feier des Abendmahls des Herrn, schloß Jesus einen Bund mit seinen elf treuen Aposteln. Er verhieß ihnen, daß sie auf Thronen sitzen würden (Luk 22:28-30; vgl. 2Ti 2:12). Später zeigte er, daß sich diese Verheißung auf alle geistgezeugten ‘Sieger’ erstreckte (Off 3:21; siehe auch Off 1:4-6; 5:9, 10; 20:6). Am Pfingsttag setzte er diesen Bund in Kraft, indem er die Jünger, die in dem Obersaal in Jerusalem versammelt waren, mit heiligem Geist salbte (Apg 2:1-4, 33). Wer in allen Prüfungen zu ihm halten und einen Tod gleich dem seinigen sterben würde (Php 3:10; Kol 1:24), würde mit ihm regieren und an seiner Königreichsherrschaft teilhaben. Der Bund zwischen Jesus Christus und diesen Mitkönigen bleibt für immer in Kraft (Off 22:5).
(1. Korinther 11:27-29) 27 Wer also in unwürdiger Weise das Brot ißt oder den Becher des Herrn trinkt, wird in bezug auf den Leib und das Blut des Herrn schuldig sein. 28 Zuerst möge sich ein Mensch nach genauer Prüfung als bewährt befinden, und so esse er von dem Brot und trinke aus dem Becher. 29 Denn wer ißt und trinkt, ißt und trinkt sich selbst ein Gericht, wenn er den Leib nicht unterscheidet."
Er sagte ja zu seinen Jüngern, esst und trinkt, weil sie mit ihm im himmlischen Königreich regieren würden. Deswegen ist es auch bei den ZJ so, dass die große Mehrheit nicht davon trinkst und isst, sondern es weiterreicht - Symbolik unso.
Wegen deiner zweiten Frage: Die ZJ schließen aus der Bibel heraus, dass 1914 Jesus als König im HIMMEL zu regieren begann - deswegen halt unsichtbar, wie sollten wir das auch sehen. Am Tag des Gerichts hingegen ist nicht von einer unsichtbaren Ankunft die Rede. Da dürfen wir mal gespannt sein
:D