Die Zeugen Jehovas
11.08.2012 um 18:29@kankra9
keine ahnung ,ehrlich gesagt intressiert mich die PFUInanz nicht sonderlich.
man wär glaub ich sogar berechtigt direkt kirchensteuergelder einzutreiben mit dem neuen status , es wird aber drauf verzichtet.
das es möglichkeiten zur steuerlichen absetzbarkeit gibt gilt für alle.da sind ZJs nix besonderes.
umgekehrt sollten steuergelder an allgemeinnützige vereine, gesellschaften etc. ja nicht noch besteuert werden wie in frankreich geschehen wo eine summe in millionenhöhe gefordert und eingezogen wurde.
wie du ja letzens selber gepostet hast
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spardebatte-staat-zahlt-442-millionen-euro-fuer-kirchengehaelter-a-699422.
sieht die finanzierung der ev. und kath. da ganz anders aus ,die nicht nur kirchensteuer einziehen ,sondern obendrein ! noch jährlich ne halbe milliarde ! bezuschusst bekommen über die bundesländer.
die spendenmöglichkeit mit den
dazu das katholische selbstverständis :D :
Vereinbarung aus dem Jahr 1803
Die Empfänger der Gehälter finden das nicht unangebracht, sondern selbstverständlich: Georg Ratzinger, katholischer Priester und Bruder des Papstes, sagte SPIEGEL TV, dass es "natürlich" angemessen sei, dass kirchliche Würdenträger vom Staat bezahlt werden.
Schließlich habe der Staat ja auch die Kirche "geplündert" und ihr "viel gestohlen". Außerdem würden die Bischöfe dem allgemeinen Wohl dienen. Dass die Zahlungen überhaupt in Frage gestellt werden, findet Ratzinger unverständlich.
Auch Gerhard Ludwig Müller, Bischof des Bistums Regensburg, kann an den hohen Zahlungen nichts Ungerechtes finden. Er und seine Kollegen bekämen ihr Gehalt aus dem Vermögen, das der Staat der Kirche vor 200 Jahren abgenommen habe. Das seien vertragliche Verpflichtungen, und die sollten auch weiterhin gelten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spardebatte-staat-zahlt-442-millionen-euro-fuer-kirchengehaelter-a-699422.html
keine ahnung ,ehrlich gesagt intressiert mich die PFUInanz nicht sonderlich.
man wär glaub ich sogar berechtigt direkt kirchensteuergelder einzutreiben mit dem neuen status , es wird aber drauf verzichtet.
das es möglichkeiten zur steuerlichen absetzbarkeit gibt gilt für alle.da sind ZJs nix besonderes.
umgekehrt sollten steuergelder an allgemeinnützige vereine, gesellschaften etc. ja nicht noch besteuert werden wie in frankreich geschehen wo eine summe in millionenhöhe gefordert und eingezogen wurde.
wie du ja letzens selber gepostet hast
sieht die finanzierung der ev. und kath. da ganz anders aus ,die nicht nur kirchensteuer einziehen ,sondern obendrein ! noch jährlich ne halbe milliarde ! bezuschusst bekommen über die bundesländer.
die spendenmöglichkeit mit den
kankra9 schrieb: 22% des Betrageskommt bei denen dann ja wohl auch noch dazu...
dazu das katholische selbstverständis :D :
Vereinbarung aus dem Jahr 1803
Die Empfänger der Gehälter finden das nicht unangebracht, sondern selbstverständlich: Georg Ratzinger, katholischer Priester und Bruder des Papstes, sagte SPIEGEL TV, dass es "natürlich" angemessen sei, dass kirchliche Würdenträger vom Staat bezahlt werden.
Schließlich habe der Staat ja auch die Kirche "geplündert" und ihr "viel gestohlen". Außerdem würden die Bischöfe dem allgemeinen Wohl dienen. Dass die Zahlungen überhaupt in Frage gestellt werden, findet Ratzinger unverständlich.
Auch Gerhard Ludwig Müller, Bischof des Bistums Regensburg, kann an den hohen Zahlungen nichts Ungerechtes finden. Er und seine Kollegen bekämen ihr Gehalt aus dem Vermögen, das der Staat der Kirche vor 200 Jahren abgenommen habe. Das seien vertragliche Verpflichtungen, und die sollten auch weiterhin gelten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spardebatte-staat-zahlt-442-millionen-euro-fuer-kirchengehaelter-a-699422.html