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Die Zeugen Jehovas

38.198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

17.04.2012 um 22:53
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:weils mir ehrlich gesagt zu blöd ist ,auf etwas zu antworten ,was bereits implizierte antworten und unterstellungen enthält!
diese Antworten und Unterstellungen gehen aus dem Bibeltext hervor...
... wer hats erfunden? - Ich jedenfalls nicht :)
-->
Frag die Bibelschreiber, warum sie Jesus ganz genau das Gleiche wie Gott zubilligen, obwohl er mindestens eine Etage unter Gott steht - lt. Wachtturm.
Er ist lt. Wachtturm also nicht gleichrangig, wird aber in der Bibel als gleichrangig beschrieben. Wenn das kein Widerspruch ist...

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Die Zeugen Jehovas

17.04.2012 um 22:54
@Optimist
Er ist lt. Wachtturm also nicht gleichrangig, wird aber in der Bibel als gleichrangig beschrieben. Wenn das kein Widerspruch ist...
ja ,das ist deine lesart, weil du nur das bestätigt haben willst,was du glaubst.


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Die Zeugen Jehovas

17.04.2012 um 23:03
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:ja ,das ist deine lesart, weil du nur das bestätigt haben willst,was du glaubst.
keine weiteren Fragen, E... :)

Hatte mir ehrlich gesagt etwas sachdienlichere Argumente gewünscht und keine Schuldzuweisungen und Unterstellungen ("weil du nur das bestätigt haben willst,was du glaubst.")


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Die Zeugen Jehovas

17.04.2012 um 23:58
sehr interessanter Artikel über Gott und Jesus:

"Kompetenzgerangel oder eine Frage der Beziehung?

Ginge es beim christlichen Glauben nur um einen bestimmten Lebensstil, dann wäre es tatsächlich nicht so wichtig, wer Jesus war. Nach biblischem Verständnis geht es beim Glauben aber zuallererst um eine Beziehung zwischen Gott und Mensch. Meine Meinung über Jesus entscheidet darüber, wie ich diese Beziehung lebe: War Jesus ein besonders inspirierter Mensch oder ein göttlicher Prophet, kann ich daraus ablesen, dass Gott die Menschen immer wieder auf die richtige Spur bringen will. Die Worte Jesu würden mir dann wertvolle Impulse bieten, wie ich so leben kann, dass Gott damit einverstanden ist. Gott selbst bliebe dabei aber für mich auf Distanz. Schließlich spricht er nicht direkt zu mir, sondern „nur“ durch einen Boten Jesus.

Ist Jesus aber Gott, dann will er mir nicht nur zeigen, wie ich mein Leben im Sinne Gottes gestalten kann. Dann investiert sich Gott selbst, um mit mir Kontakt aufzunehmen. Dafür tut er das Unvorstellbare: Er wird Mensch. Einen deutlicheren Beweis für seine Liebe zu mir könnte er nicht erbringen. Bestimmt das erste Gottesbild meinen Glauben, dann werde ich versuchen so zu leben, dass ich letzten Endes mit Gott in Kontakt kommen kann. Beim zweiten Gottesbild weiß ich bereits, dass Gott an meiner Nähe interessiert ist und dass ich mir seine Zuwendung nicht erst verdienen muss. Es geht bei der Frage um Jesu Wesen also nicht bloß um ein Kompetenzgerangel, bei dem die Vertreter der unterschiedlichen Ansichten Jesus den richtigen Posten als guter Mensch oder allmächtiger Gott zukommen lassen wollen. Es geht um die zentrale Frage, wie meine Beziehung zu Gott aussieht.

Die folgenden Abschnitte greifen einige Textpassagen aus der Bibel auf und versuchen zu erklären, warum Jesus nach christlichem Bekenntnis wahrer Gott und wahrer Mensch ist. Es geht dabei nicht darum, eine Lösung für alle Fragen zu präsentieren. Stattdessen soll ein kleiner Einblick gegeben werden, welche biblischen Aussagen Grundlage für dieses Bekenntnis sind. ..."

Quelle: http://www.mehrglauben.de/entdecken/hintergruende-verstehen/ein-gott-wie-oel-und-essig/11-1001-36


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 00:12
Noch etwas sehr bezeichnendes aus obigen Link:

"Jesus zeigt aber nicht nur in seinen Handlungen, dass er Gott ist. Er spricht auch darüber, selbst wenn das vor seinem Sterben meistens nur vor seinen engsten Vertrauten und in Andeutungen geschieht.

Trotzdem sind seine Worte aussagekräftig: In seinen berühmten Ich-bin Worten benutzt er die gleiche, seltene grammatikalische Form, mit der sich Gott im Alten Testament als der „Ich bin“ vorstellt (Johannes 8,12-18). In den Vergleichen, die er bei diesen Worten wählt, schlägt er außerdem eine Brücke direkt von seiner Person zu dem Gott des Alten Testamentes.
Vermutlich kannten die meisten seiner Zuhörer den Satz „Der Herr ist mein Hirte“ aus Psalm 23. Vor diesem Hintergrund ist es entweder anmaßend oder ein Hinweis auf die Göttlichkeit Jesu, wenn er von sich sagt: „Ich bin der gute Hirte.“ (Johannes 10).

Überraschenderweise gibt es schon im Alten Testament Hinweise auf die Göttlichkeit Jesu. Die Idee von der Gottessohnschaft stammt also nicht von den Jüngern Jesu, die ihn zu etwas Besonderem machen wollten. Der Prophet Jesaja schreibt zum Beispiel über ihn: „Denn uns wurde ein Kind geboren, uns wurde ein Sohn geschenkt. Auf seinen Schultern ruht die Herrschaft. Er heißt: wunderbarer Ratgeber, starker Gott, ewiger Vater, Friedensfürst.“ (Jesaja 9,5).
Die Titel Friedefürst oder Ratgeber ließen sich problemlos auf einen Menschen beziehen, die beiden anderen nicht.
Ähnliches gilt für eine Prophezeiung aus dem Buch Micha, wo Jesus als derjenige bezeichnet wird, der von Urzeiten an existiert. Auch das passt nicht zu einem sterblichen Menschen (Micha 5,1)."


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 07:59
@pere_ubu
@vespertilio
Was ist an den Gerüchten dran. dass sich die WTG bei ihrer Bibelübersetzung auf Textstellen von Johannes Greber gestützt hat?
Wikipedia: Johannes_Greber
Wie aus dem Buch des ehemaligen Mitgliedes des Führungskollegium der Zeugen Raymond Victor Franz
Wikipedia: Raymond_Victor_Franz
hervorgeht, gehörten zu dem Übersetzungskomitee Fred Franz, Nathan Knorr, Albert Schröder, George Gangas und Milton Henschel.
Keiner der oben genannten hatte einen Universitätsabschluss in einer der Ursprachen der Bibel. Einzig Fred Franz konnte auf eine zweijährige Unversitätsausbildung in der griechischen Sprache verweisen, aber ohne einen Abschluß gemacht zu haben. Die hebräische Sprache soll er sich selbst beigebracht haben.
Franz` Buch "Der Gewissenskonflikt" kann im Inet unter http://harmagedon.com.ar/X/B%FCcher/B-Divers/Franz%20Raymond/Gewissenskonflikt/Inhaltsverzeichnis.htm (Archiv-Version vom 27.07.2012)
gelesen werden.
Habt ihr die Fragen überlesen, oder seid ihr nicht kompetent genug darauf zu antworten?
In beiden Fällen könnte ich eure Enthaltsamkeit verstehen.


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 09:18
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:aufgrund und anhand der septuaginta wurde aber der gottesname in übersetzungen benutzt ,bzw. ersetzt.
oder ist gott und sein name im NT ein anderer/neuer? wenn du natürlich katholik bist ,dann versteh ich dein unverständnis bzw. dein unwillen ,dir darüber mal gedanken zu machen.
Ich habe dir doch schon mehrmals gesagt, dass ich an gar nichts glaube.
Und zu deinem Punkt:
Absolut niemand bestreitet, dass es Juden gab, die Gott mit einem Namen angesprochen haben. Und diese Juden haben dann wohl die Septuaginta geschrieben.
Allerdings sagt das nichts über den Juden Jesus aus. Er kann aus einer ganz andere jüdischen Tradition kommen, die eben den Gottesnamen nicht ausgesprochen hat.


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 09:59
Mit diesem einen Stichwort "Chronologie" habe ich Monate des Nachfor­schens zugebracht, und es wurde der längste Eintrag im Hilfe-Buch'.[28] Ein großer Teil dieser Zeit verging mit der Suche nach irgendeinem Beweis, einer Bestätigung in der Weltgeschichte für das Jahr 607 v. u. Z., das in unseren Berechnungen für das Jahr 1914 eine so zentrale Rolle spielte. Damals war Charles Ploeger, Mitarbeiter in der Weltzentrale, als mein Sekretär tätig, und er graste die Bibliotheken von New York ab, um irgend etwas zu finden, das dieses Jahr historisch untermauerte.
Wir fanden absolut nichts, was das Jahr 607 v. u. Z. bestätigt hätte. Alle Historiker verwiesen auf ein Datum 20 Jahre später. Erst durch meine Arbeit an dem Stichwort "Archäologie" für das Hilfe-Buch wurde mir bewußt, daß man im Gebiet von Mesopotamien Zehntausende von Keil­schrifttafeln aus gebranntem Ton gefunden hatte, die alle aus dem alten Babylon stammten. Alle diese Tafeln gaben keinerlei Hinweis darauf, daß das Neubabylonische Reich (in das Nebukadnezars Regierungszeit fallt] lange genug dauerte, um mit unserem Datum 607 v.u.Z. für die Zerstörung Jerusalems zusammenzupassen. Alles deutete auf eine um 20 Jahre kürzere [32] Zeitspanne hin. Mir war zwar nicht ganz wohl dabei, doch ich wollte einfach glauben, daß unsere Chronologie trotz der gegenteiligen Beweislage richtig war. Darum haben wir auch beim Ausarbeiten des Hilfe-Buches viel Zeit und Raum darauf verwandt, die Glaubwürdigkeit der archäologischen und geschichtlichen Beweise herabzusetzen, die unser Jahr 607 v. u. Z. als fehlerhaft erwiesen und unseren Berechnungen einen anderen Ausgangs ­und Endpunkt gegeben hätten. Das Jahr 1914 wäre nicht zu halten gewesen. Charles Ploeger und ich fuhren nach Providence (Rhode Island) an die Brown University, um mit Professor Abraham Sachs, einem Spezialisten für Keilschrifttexte aus dem Altertum, zu sprechen. Wir wollten herausfinden, ob es irgend etwas gibt, das auf einen Mangel oder eine Schwäche bei den astronomischen Angaben in vielen dieser Texte schließen ließ, die unser Datum 607 v. u. Z. als unrichtig auswiesen. Am Schluß war klar, daß es buchstäblich eines Komplotts der Schreiber des Altertums bedurft hätte (für den es keinerlei denkbaren Grund gab I, die Angaben zu fälschen, wenn unsere Zahl stimmen sollte. Und wieder versuchte ich wie ein Anwalt, der sich unwiderlegbaren Beweisen gegenüber sieht. die Zeugen der alten Zeit (das Beweismaterial zum neubabylonischen Reich) in ein schlechtes Licht zu rücken oder anzuzweifeln.[29] Die Argumente, die ich vortrug, waren nicht erschwindelt, doch ich bin mir dessen bewußt, daß hinter ihnen die Absicht stand, eine Jahreszahl zu belegen, für die es keinerlei Stütze in der Geschichte gab.
Aus dem Buch Gewissenskonflikt, Link weiter oben.
Das erinnert doch fatal an folgendes Vorgehen

methodsOriginal anzeigen (0,2 MB)

Passt hervorragend, Kreationisten sind die Zeugen schliesslich auch. Warum die Vorgehensweise unnötig ändern um der Wahrheit näher zu sein?


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 10:49
Ich denke mal, hier wird sich leider so schnell kein Zeuge mehr melden.
Es sei denn ein Gesprächsbereiter, der nicht "den Kopf in den Sand steckt" und doch mal einen klitzekleinen Gedanken zulässt, dass er von der WTG was Falsches gesagt bekommt.

Liebe Zeugen, es verlangt ja niemand, dass Ihr die WTG gänzlich verwerft, es geht nur darum, mal wirklich die anderen Gedankengänge abzuwägen und diese nicht gleich mit Satan in Verbindung zu bringen


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 10:54
@pere_ubu
jetzt lass doch mal die Schattenkämpfe mit der Septuaginta,daß ist altes Testament,in der hebräischen Tora ist selbstverständlich der Name JHWH vermerkt und so wurde er auch ins Griechisch mit JHWH übernommen bei der Übersetzung der Tora ins griechisch.
Ander s mit den Texten des NT,wo nirgendwo der Namen JHWH oder Jehova auftaucht.
Davon ist die NWÜ übersetz worden ins englisch und später ins deutsch.
Hier hat man den Namen Kyrios in den NT griechischen Texten GEÄNDERT in Jehova

Das ist der Sachverhalt


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 11:13
@shauwang
Die NWÜ wurde anscheinend von Laien und Autodidakten übersetzt.
Von
@pere_ubu und
@verspertillo
Kam nichts Gegensätzliches.
Da wirds wohl stimmen.
Zitat von emanonemanon schrieb:gehörten zu dem Übersetzungskomitee Fred Franz, Nathan Knorr, Albert Schröder, George Gangas und Milton Henschel.
Keiner der oben genannten hatte einen Universitätsabschluss in einer der Ursprachen der Bibel. Einzig Fred Franz konnte auf eine zweijährige Unversitätsausbildung in der griechischen Sprache verweisen, aber ohne einen Abschluß gemacht zu haben. Die hebräische Sprache soll er sich selbst beigebracht haben.
http://harmagedon.com.ar/X/B%FCcher/B-Divers/Franz%20Raymond/Gewissenskonflikt/Inhaltsverzeichnis.htm


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 11:44
und diese nicht gleich mit Satan in Verbindung zu bringen
Dazu fällt mir folgende Bibelstelle ein : Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 12:14
Ich lese hier schon länger mit, aber heute möchte ich mal was dazu loswerden.

Optimist schrieb:
„Ich denke mal, hier wird sich leider so schnell kein Zeuge mehr melden.
Es sei denn ein Gesprächsbereiter, der nicht "den Kopf in den Sand steckt" und doch mal einen klitzekleinen Gedanken zulässt, dass er von der WTG was Falsches gesagt bekommt.

Liebe Zeugen, es verlangt ja niemand, dass Ihr die WTG gänzlich verwerft, es geht nur darum, mal wirklich die anderen Gedankengänge abzuwägen und diese nicht gleich mit Satan in Verbindung zu bringen“

Die Verweigerung der Zeugen kann ich gut verstehen.

In meiner Familie habe ich Zeugen Jehova ,die würden solche Webseiten gar nicht erst anschauen ,schon allein ,weil sie ein so düsteres Aussehen haben .Sie würden glauben ,Satan höchst persönlich schreibt hier mit.
Wenn dann noch dazu laufend auf ihren Glauben eingehackt wird ,da wäre selbst ich obwohl ich Atheist bin irgendwann satt.


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 12:35
@Halbwissen
Es gibt unter den Zeugen Jehovas ja gar keine Diskussionskultur.
Es ist ein hierarchisches System, die von oben kommenden Anordnungen werden abgenickt und umgesetzt.
Ich denke die meisten Zeugen wissen noch nicht einmal, wie und wo die Entscheidungen über die jeweils aktuelle Lehrmeinung getroffen wird.
Mangelndes Wissen um einfachste Dinge und daraus resulterende Überforderung führe halt zur Flucht aus der Diskussion bzw. zur Verweigerungshaltung.
Das sieht dann etwa so aus.

creationists-atheism-28741395-500-415Original anzeigen (0,2 MB)


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 12:50
@emanon
habe viele gläubische freunde, mit denen ich gerne was unternehme. habe meine wg mitbewohner mitgenommen und die haben natürlich drauf los diskutiert. es endet halt immer in der endlosschleife und man wird laut, beide seiten bringen einfach nie das verständnis auf, einfach das gegenüber zu aktzeptieren, egal ob noch so satanistisch oder unlogisch. kommt auf die seite darauf an.

ich selber diskutiere erst gar nicht, ausser es wird mir einfach zu unlogisch und die "gläubigen" reden wirklich unsinn und leugnen die natur der dinge, die bewiesen sind. wenn ich dann merke, dass es wieder ins endlose geht, klinke ich mich dann wieder aus ;)


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 13:03
Vollkommen aus dem Kontext gerissen, aber es interessiert mich einfach brennend:
Wie stehen ZJ's überhaupt zur In-Vitro-Fertilisation ? (Wahrscheinlich erübrigt sich die Frage, da sie ja auch keine Blutkonserven annehmen, aber ich wollte trotzdem mal nachhaken.)

Der Gedanke kam mir, als ich diesen Artikel las:

http://www.shortnews.de/id/955038/Er-spendet-seinen-Samen-nur-durch-Sex-Dieser-Mann-hat-aussergewoehnlichen-Service (Archiv-Version vom 07.07.2017)

Vielleicht eine Möglichkeit für unfruchtbare ZJ-Paare, ein Kind zu empfangen, ohne ihren religiösen Normen zuwiderzuhandeln !?


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 13:06
@BluesBreaker

Weil diese Gläubigen kein andere Wahl haben und sich nicht erlauben können einmal Unrecht zu haben und dafür tun sie alles.

Kann dir ne kleine Beispiel bieten,
Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst (Seite 9) (Beitrag von Keysibuna)
die ich heute Morgen kommentiert habe. Achte bitte auf den Ablauf und du wirst bemerken das es auch anders ablaufen kann und wie jemand ohne Argumente sich in Schweigend davon schleicht bis es vergessen ist.

Denke so lange man schweigt und sich von Thema abwendet so bietet man diesen Gläubigen Raum für ihre Darbietungen.


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 13:18
@Keysibuna

das phänomen ist mir bekannt und wurde auch erst gerade wieder bestätigt, als mein diskussionspartner dann einfach weglief.

ich will ja diese leute nicht absichtlich kränken, auch wenn ich von meiner sicht aus überzeugt bin. sind die gläubigen ja auch, halt mit ihren unbegreiflichen argumenten. beide seiten müssen das halt akzeptieren, denn keine wirft seine werte von einem moment auf den anderen einfach so über bord, egal welche argumente man hervorbringt.


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 13:21
@BluesBreaker

Dann muss man ihnen aufzeigen das diese Argumente auf sehr wackligen Beinen stehen und wo die Schwachstellen sind, damit diese selbst anfangen sich Gedanken darüber zu machen, auch wenn sie das nicht deutlich signalisieren oder zeigen :)


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Die Zeugen Jehovas

18.04.2012 um 13:26
@Keysibuna

natürlich, das versuche ich auch an einfachen beispielen. aber wenn ich merke, dass die gegenseite zu schwitzen beginnt und es nicht begreifen will, höre ich auf. macht ja keinen sinn, wenn jemand nicht zuhören will. es darf kein zwang sein.

schöne momente gibts aber dennoch, wo einige dann bei gewissen themen einsichtig sind und die natur der dinge nicht leugnen.


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