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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

15.02.2012 um 20:22
@justmyself123

natürlich.

http://www.swissguide.ch/de/Rechtsanwalt-Patentanwalt/Root/367188_rechtsberatungaschpferag.html


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Die Zeugen Jehovas

15.02.2012 um 20:24
sehr gut^^
danke den nehm ich
@ Schöpferanwalt
= " @pere_ubu wird wegen seines nicht-lieb-habens zu 100Tagen höllenfeuer verbannt"

ich= "jetzt mag er mich noch weniger. VERSCHWINDE SCHÖPFER!"

na danke @Namah :(


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Die Zeugen Jehovas

15.02.2012 um 20:38
bei den bildern steht das die ihre kinder schlagen die zeugen
na das wüsst ich aber die können mich ja mal gerne haben xD


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

15.02.2012 um 20:59
Zitat von justmyself123justmyself123 schrieb: aber die können mich ja mal gerne haben
sehr gesunde Einstellung! ;)


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Die Zeugen Jehovas

15.02.2012 um 21:00
@Namah
xD

Ich nehms zurück ( @pere_ubu )


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Die Zeugen Jehovas

15.02.2012 um 22:53
schlagen ist keinesfallls eine lösung. wenn die bibel von der "rute" spricht ,dann ist damit vielmehr das hier damit gemeint:

*** it-2 S. 1010-1012 Stab, Stock, Rute ***
STAB, STOCK, RUTE.
Die hebräischen Wörter schévet und mattéh werden häufig mit „Rute“, „Stab“ oder „Stock“ übersetzt. Das Wort schévet bedeutet „Stab“, „Stock“ oder „Stecken“ (als Stütze); es wird aber auch mit „Hirtenstab“ wiedergegeben (3Mo 27:32). Vielleicht weil die Stammesvorsteher einen Stab oder ein Zepter trugen, bedeuten schévet und mattéh auch „Stamm“, und die beiden Wörter werden ebenfalls so übersetzt (2Mo 31:2; 5Mo 18:1; 29:18). Der Schaft eines Speers oder einer ähnlichen Waffe wurde mit den hebräischen Wörtern schévet oder ‛ez (wtl.: Baum) bezeichnet (2Sa 18:14; 21:19).
Ein weiteres hebräisches Wort, maqqél, wird mit „Stab“ und „Stock“ wiedergegeben (1Mo 30:37; 1Sa 17:43) und das Wort misch‛éneth mit „Stab“ oder „Stütze“ (Ri 6:21; 2Kö 18:21).
Das griechische Wort für „Stab“ lautet rhábdos und wird gelegentlich auch mit „Rute“ übersetzt (Mat 10:10; Off 19:15; 1Ko 4:21). Ein anderes Wort, xýlon, geben einige mit „Stock“ wieder. Seine wörtliche Bedeutung ist „Holz“ oder etwas, was aus Holz verfertigt worden ist. Dieses Wort ist in Matthäus 26:47, 55 und in Parallelstellen mit „Knüppel“ übersetzt.
Gebrauch. Stäbe oder Stöcke dienten zum Aufstützen (2Mo 12:11; Sach 8:4; Heb 11:21), zur Verteidigung und zum Schutz (2Sa 23:21; Mat 10:10), zum Dreschen (Jes 28:27 [in diesem Vers kommen die beiden Wörter mattéh und schévet vor, und sie sind mit „Stock“ bzw. „Stab“ wiedergegeben worden]; vgl. Ri 6:11; Ru 2:17) und zum Ernten von Oliven (5Mo 24:20; Jes 24:13). Ruten dienten dazu, Kinder, Sklaven und andere Personen zu züchtigen (2Mo 21:20 [„Stock“, NW]; Spr 10:13; 23:13, 14; Apg 16:22). Hirten benutzten den Hirtenstab zum Leiten und Führen der Herde und um den Tieren zu helfen. Nach dem mosaischen Gesetz mußte bei der Auswahl der Tiere als Zehntabgabe für das Heiligtum wie folgt vorgegangen werden: „Was jeden Zehnten vom Großvieh und Kleinvieh betrifft, von allem, was unter dem Hirtenstab hindurchgeht [alle Tiere, die unter der Aufsicht eines Hirten weiden], sollte der zehnte Kopf etwas Heiliges für Jehova werden. Er sollte nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, noch sollte er es vertauschen“ (3Mo 27:32, 33). Wenn die Schafe die Hürde verließen, stellte sich der Hirt an den Eingang. Mit seinem Stab, an dem er ein mit Farbe getränktes Stoffstück befestigt hatte, berührte er jedes zehnte Schaf und sonderte die so markierten Tiere als Zehntabgabe aus. (Vgl. Jer 33:13.)
Sinnbild von Macht oder Gewalt. Der Stab galt als wertvoller persönlicher Besitz; es gab Stäbe, die man zweifelsfrei als Eigentum einer bestimmten Person erkennen konnte. Juda überließ Tamar seinen Stab und seinen Siegelring als Pfand, bis er ihr ein Ziegenböckchen senden würde als Bezahlung dafür, daß er mit ihr Beziehungen haben konnte (1Mo 38:18, 25). Die Vorsteher trugen einen Stab als Symbol der Macht. Deshalb wird der Stab in der Bibel oft als Symbol der Macht oder Gewalt gebraucht, die jemand besitzt oder die ihm von einem anderen übertragen wurde. Moses’ Stab wurde ein Symbol seiner Macht und seines Auftrags von Gott, als er vor die älteren Männer Israels trat und auch als er vor Pharao und den Magie treibenden Priestern Ägyptens erschien (2Mo 4:29-31; 7:9-12). Im letzteren Fall ist die Rede von Aarons Stab; offensichtlich handelte es sich aber um den Stab des Moses, der von Aaron, dem Wortführer Mose, gebraucht wurde; das zeigt ein Vergleich mit 2. Mose 7:15, 17.
Später diente Moses’ Stab noch häufig als Symbol dafür, daß Jehova ihn zum Führer des Volkes berufen hatte und ihm beistand (2Mo 8:5; 9:23; 10:13; 4Mo 20:11). Als Moses’ und Aarons Machtbefugnisse angezweifelt wurden, bewirkte Gott, daß Aarons Stab — Sinnbild des Hauses Levi — als einziger unter den Stäben der Vorsteher der 12 Stämme sproßte und reife Mandeln trug. Das bewies eindeutig, daß Gott Aaron und auch seinem Haus Amt und Macht oder Gewalt des Priestertums übertragen hatte. Dieser Stab wurde danach eine Zeitlang in der Bundeslade aufbewahrt (4Mo 17:1-11; 2Mo 29:9; Heb 9:4).
Der Psalmist schrieb: „Der Ausspruch Jehovas an meinen Herrn ist: ‚Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde als Schemel für deine Füße hinlege.‘ Den Stab deiner Macht wird Jehova aus Zion senden, indem er spricht: ‚Schreite zur Unterwerfung inmitten deiner Feinde‘ “ (Ps 110:1, 2). Der Apostel Paulus wendet diesen Text auf Jesus Christus an, der sozusagen im Besitz ‘des Stabes der Macht Jehovas’ ist und als Vertreter Jehovas mit der absoluten Befugnis auszieht, das Gericht an seinen Feinden zu vollstrecken (Heb 10:12, 13). Jesus Christus, das „Reis aus dem Stumpf Isais“, „muß die Erde schlagen mit der Rute seines Mundes; und mit dem Geist seiner Lippen wird er den Bösen zu Tode bringen“ (Jes 11:1, 4). Er spricht mit der Macht und übt die Gewalt aus, die Jehova ihm verliehen hat, um die Bösen zu bestrafen. Über die Nationen wird gesagt, daß er sie mit eisernem Stab „hüten“ wird, also nicht wie ein Hirt, der die Herde mit seinem Hirtenstab friedlich leitet (Off 2:27; 12:5; 19:15).
Auf die Rute oder den Stock der bedrückenden Herrschaft oder Gewalt, den die Feinde Israels über diesem Volk schwangen, wird in Jesaja 9:4 und 14:5 Bezug genommen. Gott bediente sich der Nachbarvölker Israels, wie zum Beispiel Assyriens, um Israel für seine Sünden zu bestrafen, wobei diese Völker durch Gottes Macht oder Zulassung eine Art Rute oder Stock waren, mit dem man straft oder züchtigt. Diese Völker handelten aber nicht aus Liebe zu Jehova oder weil sie die Sünden Israels haßten, sondern aus Feindschaft gegen Gott und Israel; auch gingen sie über ihren Auftrag hinaus und freuten sich, wenn sie Israel noch mehr Leid zufügen konnten. Diese Mächte, besonders Assyrien und Babylon, traten außerdem überheblich gegenüber Jehova Gott auf. Durch seinen Propheten Jesaja sagte Gott über Assyrien: „Ha, der Assyrer, die Rute für meinen Zorn“, aber er beschrieb auch Assyriens Hochmut mit den Worten: „Wird die Axt sich rühmen gegen den, der damit haut, oder die Säge großtun gegenüber dem, der sie hin und her bewegt, als ob der Stock diejenigen hin und her bewegte, die ihn hochheben, als ob der Stab den hochheben würde, der nicht Holz ist?“ Dann prophezeite er, daß Assyrien bestraft werde, weil es sich einbildete, größer zu sein als der, dessen Werkzeug es war, und weil es sich gegen ihn erhoben hatte (Jes 10:5, 15).
Als Jehova mit David einen Bund für das Königreich schloß, sagte er über die Herrscherlinie des Hauses Davids: „Ich selbst werde sein Vater werden, und er seinerseits wird mein Sohn werden. Wenn er unrecht tut, so will ich ihn mit der Menschenrute und mit den Schlägen der Söhne Adams zurechtweisen“ (2Sa 7:14). Die Rute der Zucht, die Jehova als Vater gebrauchen würde, war die Macht der weltlichen Regierungen, zum Beispiel Babylons. Durch die Babylonier ließ er sein Königreich, in dem die Nachkommen Davids als Könige regierten, stürzen; es sollte nicht mehr bestehen, bis ‘der kommen würde, der das gesetzliche Recht’ hätte (Hes 21:27). Im Jahre 70 u. Z. diente das römische Heer unter dem Oberbefehlshaber Titus als eine „Rute“, mit der das untreue Jerusalem bestraft wurde (Da 9:26, 27).
Unrechter Gebrauch. Die Regierungen und Richter der Völker der Erde gebrauchten ihren Stab der Macht oft auf ungerechte Weise und kämpften sogar gegen Gott und sein Volk. Als Jesus Christus vor dem Hohen Rat der Juden und anschließend vor Pilatus, dem römischen Statthalter, stand, wurde er gequält, verspottet, angespuckt und geschlagen; schließlich überlieferte man ihn dem Tod. Die jüdischen Führer ließen Jesus zuerst ihre Macht fühlen, und dann machten sie den „Stock“ noch schwerer, indem sie Jesus den Römern zur Hinrichtung überlieferten. Der Prophet Micha sagte diese Leiden wie folgt voraus: „Mit dem Stock werden sie den Richter Israels auf die Wange schlagen“ (Mi 5:1). Nach Jesu Tod und Auferstehung benutzten die jüdischen Behörden ihre Amtsgewalt dazu, Jesu Nachfolger zu verfolgen, und in vielen Fällen wandten auch Rom und andere Regierungen ihren Stab der Macht in unrechter Weise an. Dafür sollten sie von Gott zur Rechenschaft gezogen werden (Joh 19:8-11; 2Th 1:6-9).
Elterliche Gewalt. Die „Rute“ versinnbildet auch die elterliche Gewalt. Im Buch der Sprüche gibt es viele Hinweise auf diese Gewalt, und die Rute symbolisiert alle Formen der Zucht, auch das buchstäbliche Züchtigungsmittel. Die Eltern sind Gott gegenüber verpflichtet, die Rute zu gebrauchen, indem sie das Kind in Zucht nehmen. Eltern, die das nicht tun, sind nicht nur verantwortlich dafür, wenn ihr Kind eine Beute des Verderbens und des Todes wird, sondern sie bringen auch Schande über sich und ziehen sich Gottes Mißbilligung zu (Spr 10:1; 15:20; 17:25; 19:13). „Torheit ist an das Herz eines Knaben geknüpft; die Rute der Zucht ist das, was sie von ihm entfernen wird.“ „Enthalte doch dem, der noch ein Knabe ist, die Zucht nicht vor. Falls du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben. Du solltest ihn mit der Rute schlagen, damit du seine Seele vom Scheol befreist“ (Spr 22:15; 23:13, 14). Ja, „wer seine Rute zurückhält, haßt seinen Sohn, wer ihn aber liebt, der sucht ihn sicherlich heim mit Züchtigung“ (Spr 13:24; 19:18; 29:15; 1Sa 2:27-36).
Jehova Gott, der ‘Vater des geistigen Lebens’ der Christen, spart bei seinen Kindern die „Rute“ nicht. Der inspirierte christliche Schreiber des Hebräerbriefes erwähnte: „Gott handelt mit euch als mit Söhnen. Denn welchen Sohn wird ein Vater nicht züchtigen? . . . er aber tut es zu unserem Nutzen, damit wir an seiner Heiligkeit teilhaben“ (Heb 12:7, 9, 10). Jehova gab treuen Männern, insbesondere den Aposteln, die Befugnis, die Christenversammlung in Zucht zu nehmen. Diese Befugnis sollte ‘die Brüder erbauen und sie nicht niederreißen’ (2Ko 10:1-11). Sie schloß auch das Recht ein, Missetäter in Zucht zu nehmen. Als die Versammlung in Korinth von der Gerechtigkeit abwich und anfing, auf Menschen zu schauen anstatt auf Christus, schrieb Paulus, um sie zurechtzuweisen: „Was wollt ihr? Soll ich mit einer Rute zu euch kommen oder mit Liebe und dem Geist der Milde?“ (1Ko 4:21).
Führerstab, Hirtenstab. Der Hirte gebrauchte seinen Stab, um die Schafe zu leiten, sie zu verteidigen und um ihnen zu helfen. So ähnlich hüten Jehova und sein Sohn Jesus Christus die Herde Gottes. Jehova nannte Israel, das in einem Bundesverhältnis mit ihm stand, häufig seine Herde. David schrieb: „Jehova ist mein Hirte. . . . Er führt mich auf den Spuren der Gerechtigkeit um seines Namens willen. Auch wenn ich im Tal tiefen Schattens wanderte, fürchte ich nichts Böses, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich“ (Ps 23:1-4). Micha betete: „Hüte dein Volk mit deinem Stab, die Kleinviehherde deines Erbes“ (Mi 7:14; vgl. Joh 10:11, 14; Heb 13:20; 1Pe 2:25; 5:4).


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Die Zeugen Jehovas

15.02.2012 um 23:19
Ich sag dir was das ist. Ne scheiß Sekte!!!


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Die Zeugen Jehovas

15.02.2012 um 23:20
@wolwap87x

dir steht es frei zu glauben was dein herz begehrt :D


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Die Zeugen Jehovas

15.02.2012 um 23:34
GANZ GENAU!! Doch das passt denen nicht wirklich. Sonst wären die nicht so aufdringlich immer :/ geht ma gar nicht


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Die Zeugen Jehovas

15.02.2012 um 23:45
@wolwap87x
Zitat von wolwap87xwolwap87x schrieb:Sonst wären die nicht so aufdringlich immer :/ geht ma gar nicht
genau :D was gibt es schlimmeres als aus dem sessel hochzuschrecken ,und beim dschungelcamp (?) den faden zu verlieren :D


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

16.02.2012 um 00:55
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb: was gibt es schlimmeres als aus dem sessel hochzuschrecken ,und beim dschungelcamp (?) den faden zu verlieren
aus dem Lesen der Satanischen Bibel hochgeschreckt zu werden.......


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Die Zeugen Jehovas

16.02.2012 um 01:26
@Namah

:D


echte unverschämtheit ,da klingeln leute die einem weissmachen wollen ,was man eh schon zu sein scheint :D nämlich christ


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Die Zeugen Jehovas

16.02.2012 um 10:28
... Wenn sie sich wenigstens erst einmal vorstellen würden wie sich das gehört: Ich bin Herr Sowieso und das ist Frau Dingskirchen, wir sind von den Zeugen Jehovas.

So hab ich das allerdings noch nie erlebt. Sondern: Da stehen zwei Leute an der Türe, klingeln und sagen nichtmal ihre Namen, geschweige dass sie von den Zeugen Jehovas sind, sondern fragen einfach nur, ob sie mal mit mir über Gott sprechen dürfen... :D

Dagegen hab ich zwar an sich nichts, aber vorstellen könnten sie sich eigentlich schon, schließlich klingel ich ja auch nicht einfach bei fremden Leuten an der Türe, ohne mich vorzustellen und frag, ob sie Lust hätten mit mir mal über Autos zu sprechen??? :D


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Die Zeugen Jehovas

16.02.2012 um 12:27
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:... Wenn sie sich wenigstens erst einmal vorstellen würden wie sich das gehört: Ich bin Herr Sowieso und das ist Frau Dingskirchen
Ich jedenfalls kann dir versichern: Das habe ich 30 Jahre so gemacht.


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Die Zeugen Jehovas

16.02.2012 um 12:42
Mir gehen die voll auf die Nüsse wenn die bei mir klingeln!
Die kapieren es auch nicht wenn man sagt das die ne biege machen sollen!


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Die Zeugen Jehovas

16.02.2012 um 12:43
@Mazaka

Zja dann muss man einfach mit der Polizei drohen. dann gehen die ganz schnell.... :-)


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Die Zeugen Jehovas

16.02.2012 um 12:47
@grusselfan23

Es klingeln ständig Leute die irgendwas wollen xD
Beim nächsten mal bin ich dann nicht mehr so freundlich.


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Die Zeugen Jehovas

16.02.2012 um 13:00
die ZJ sind doch auch nur menschen. man kann sich doch zivilisiert mit ihnen unterhalten. wieso immer alle gleich unhöflich sein müssen. sie zwingen ja niemand dazu. das letzte mal habe ich eine interessante diskussion mit ihnen geführt.

und wenn man sich in ihre lage versetzt und und ihre gedanken mal übernimmt, dann wollen sie ja uns nur vor dem untergang retten ;)


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Die Zeugen Jehovas

16.02.2012 um 13:20
@Mazaka

Ja würd ich auch machen. Bei mir hatte schon vor längere Zeit jemand auch geklingelt! Als ich das gehört hab das die person Zeuge Jehovas ist. Bin ich sehr unfreundlich geworden...

Sofort verjagt!!!!!!!!!!!!!!!!! ;-)


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

16.02.2012 um 13:47
Zitat von FabianoFabiano schrieb: und frag, ob sie Lust hätten mit mir mal über Autos zu sprechen???
da habe ich persönlich jedenfalls mehr Ahnung von :P: Außerdem kannst du mir dann auch alles beweisen. Was bringste denn anstatt "Heilige Schrift" mit. Die "Heilige Motorwelt" ? :D
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb: dann wollen sie ja uns nur vor dem untergang retten ;)
oder wir sie........
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb: wieso immer alle gleich unhöflich sein müssen.
Mittlerweile sehe ich das auch ganz entspannt. Wenn man selbst etwas Ahnung hat kann das ganz interessant sein. Nachdem was wir allein hier im Thread über die schon lernen durften.
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb: die ZJ sind doch auch nur menschen.
jetzt müssen wir denen nur noch klar machen, dass wir ebenfalls nur Menschen sind. Der Mensch kann ohne Religion leben, aber die Religion nicht ohne den Menschen.
Zitat von MazakaMazaka schrieb: Beim nächsten mal bin ich dann nicht mehr so freundlich.
warum nicht? Frag sie doch einfach, ob sie nicht genug Tinte hatten um die Bibel komplett abzuschreiben. Meist sagen sie, dass es die gleiche sei, wie die der Kirche. Dann frag einfach wo denn die 17 fehlenden Bibelstellen abgeblieben sind, über 20 zur Hälfte und warum alles verdreht und vertauscht ist. Meistens reden die nicht mit Menschen die die Bibel kennen.


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