Die Zeugen Jehovas
30.05.2020 um 21:39auch wenn ich nicht an eine "schoepfung" glaube, gibt es schon interessante sachverhalte in bezug auf den code des lebens.
abgesehen davon dass wir heute wissen dass proteine nicht eins zu eins codiert sind, dass es start stopp sequenzen gibt, das die kombinationen wichtig sind usw...
das mit diesen "basentripletts" finde ich sehr interessant, naemlich aus informationstheoretischer sicht.
ich denke man muss nicht informatik studiert haben um selbst zu einer technischen loesung zu gelangen um eine fehlererkennung und in weiterer folge eine fehlerkorrektur fuer eine digitale speicherung/verarbeitung zu realisieren.
das masterproblem ist zu erkennen ob eine semantische einheit korrekt uebertragen wird/wurde (uebertragen oder speicherung und wiedergabe)
die loesung besteht darin das ganze "redundant" zu konzipieren, sprich - mehere syntaktische einheiten codieren eine semantische information/symbol.
d.h.: ich verzichte auf speicherdichte um eben redundanz zu haben, mehrere syntaktische einheiten codieren das gleiche semantische symbol.
und sieht man sich das auf DNA ebene an ist genau das realisiert mit diesen basen tripletts.
mag sein die informatiker haben das von den biologen abgeschaut(DNA), waere mir aber nicht bekannt.
und man selbst kann eben zu der loesung kommen ohne was von der DNA zu wissen noch von informatik plan zu haben, - es ergibt sich logisch wenn man eine loesung fuer das problem sucht.
kann das bei Interesse/bedarf auch naeher ausfuehren.
abgesehen davon dass wir heute wissen dass proteine nicht eins zu eins codiert sind, dass es start stopp sequenzen gibt, das die kombinationen wichtig sind usw...
das mit diesen "basentripletts" finde ich sehr interessant, naemlich aus informationstheoretischer sicht.
ich denke man muss nicht informatik studiert haben um selbst zu einer technischen loesung zu gelangen um eine fehlererkennung und in weiterer folge eine fehlerkorrektur fuer eine digitale speicherung/verarbeitung zu realisieren.
das masterproblem ist zu erkennen ob eine semantische einheit korrekt uebertragen wird/wurde (uebertragen oder speicherung und wiedergabe)
die loesung besteht darin das ganze "redundant" zu konzipieren, sprich - mehere syntaktische einheiten codieren eine semantische information/symbol.
d.h.: ich verzichte auf speicherdichte um eben redundanz zu haben, mehrere syntaktische einheiten codieren das gleiche semantische symbol.
und sieht man sich das auf DNA ebene an ist genau das realisiert mit diesen basen tripletts.
mag sein die informatiker haben das von den biologen abgeschaut(DNA), waere mir aber nicht bekannt.
und man selbst kann eben zu der loesung kommen ohne was von der DNA zu wissen noch von informatik plan zu haben, - es ergibt sich logisch wenn man eine loesung fuer das problem sucht.
kann das bei Interesse/bedarf auch naeher ausfuehren.