Die Zeugen Jehovas
12.11.2015 um 14:34@Heide_witzka:
Wie ich schon mehrfach sagte, wäre eine solche Aufarbeitung extrem zeitaufwendig und letztlich nicht sehr ergiebig,
da selbst bei einer vernünftigen und fundierten Argumentation zur herleitung des Jahres 1914 als Beginn der Endzeit
es leider trotzdem welche gibt, die dann DARAN wieder etwas neues auszusetzen haben . . .
Ich habe mich mit an Carl Olof Jonsson und dem Stoff auseinandergestzt und sehr viel gelesen,
was Raymond Franz betrifft, das kann ich nicht gutheissen, wie ich es schon in meinen Postings auf Seite 1588 ausführlich erklärt habe.
Wir sollten uns wirklich auf die GUTEN UND POSITIVEN AUSSAGEN DER BIBEL konzentrieren, nicht auf einen Hickhack von Streiterein eingehen, denn wie Paulus sagte, sollten wir :
"... nicht unwahren Geschichten und Geschlechtsregistern Aufmerksamkeit schenken, die zu nichts führen, sondern eher Fragen zur Nachforschung hervorrufen, als etwas von Gott darzureichen, was mit Glauben in Verbindung ist. Das Ziel dieses Auftrags ist tatsächlich Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben. Indem einige von diesen Dingen abgewichen sind, haben sie sich eitlem Gerede zugewandt und wollen Gesetzeslehrer sein, begreifen aber weder die Dinge, die sie sagen, noch die Dinge, über die sie feste Behauptungen aufstellen." 1. Timotheus 1, Verse 4-7
Sich mit dem Gedankengut von Personen intensiv zu befassen, die über die Lehren des inspirierten Wortes Gottes hinaus bzw. diese verlassen, bringt nichts und ist evtl. sogar schädlich, mit Gift vergleichbar. Der Apostel Paulus, von Christus selbst beauftragt und ein inspirierter Schreiber, gab den folgenden Rat::
"Erinnere sie beständig an diese Dinge, indem du ihnen vor Gott, deinem Zeugen, feierlich gebietest, nicht um Worte zu streiten, was gar nichts nützt, denn es führt zum Sturz derer, die zuhören. Tu dein Äußerstes, dich selbst Gott als bewährt darzustellen, als ein Arbeiter, der sich wegen nichts zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht handhabt. Meide aber leere Reden, die verletzen, was heilig ist; denn sie werden immer mehr zur Gottlosigkeit fortschreiten, und ihr Wort wird sich ausbreiten wie Gangrän. Hymenạ̈us und Philẹtus gehören zu diesen. Gerade diese [Männer] sind von der Wahrheit abgewichen, indem sie sagen, die Auferstehung sei bereits geschehen; und sie untergraben den Glauben einiger. Doch die feste Grundlage Gottes bleibt bestehen und hat dieses Siegel: „Jehova kennt die, die ihm gehören“..." ". Timotheus 2, Verse 14-19
Deswegen muss auch ich als gläubiger Christ hier irgendwo eine Grenze ziehen.
Danke für Dein Verständnis
Gruss
Rolf
Wie ich schon mehrfach sagte, wäre eine solche Aufarbeitung extrem zeitaufwendig und letztlich nicht sehr ergiebig,
da selbst bei einer vernünftigen und fundierten Argumentation zur herleitung des Jahres 1914 als Beginn der Endzeit
es leider trotzdem welche gibt, die dann DARAN wieder etwas neues auszusetzen haben . . .
Ich habe mich mit an Carl Olof Jonsson und dem Stoff auseinandergestzt und sehr viel gelesen,
was Raymond Franz betrifft, das kann ich nicht gutheissen, wie ich es schon in meinen Postings auf Seite 1588 ausführlich erklärt habe.
Wir sollten uns wirklich auf die GUTEN UND POSITIVEN AUSSAGEN DER BIBEL konzentrieren, nicht auf einen Hickhack von Streiterein eingehen, denn wie Paulus sagte, sollten wir :
"... nicht unwahren Geschichten und Geschlechtsregistern Aufmerksamkeit schenken, die zu nichts führen, sondern eher Fragen zur Nachforschung hervorrufen, als etwas von Gott darzureichen, was mit Glauben in Verbindung ist. Das Ziel dieses Auftrags ist tatsächlich Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben. Indem einige von diesen Dingen abgewichen sind, haben sie sich eitlem Gerede zugewandt und wollen Gesetzeslehrer sein, begreifen aber weder die Dinge, die sie sagen, noch die Dinge, über die sie feste Behauptungen aufstellen." 1. Timotheus 1, Verse 4-7
Sich mit dem Gedankengut von Personen intensiv zu befassen, die über die Lehren des inspirierten Wortes Gottes hinaus bzw. diese verlassen, bringt nichts und ist evtl. sogar schädlich, mit Gift vergleichbar. Der Apostel Paulus, von Christus selbst beauftragt und ein inspirierter Schreiber, gab den folgenden Rat::
"Erinnere sie beständig an diese Dinge, indem du ihnen vor Gott, deinem Zeugen, feierlich gebietest, nicht um Worte zu streiten, was gar nichts nützt, denn es führt zum Sturz derer, die zuhören. Tu dein Äußerstes, dich selbst Gott als bewährt darzustellen, als ein Arbeiter, der sich wegen nichts zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht handhabt. Meide aber leere Reden, die verletzen, was heilig ist; denn sie werden immer mehr zur Gottlosigkeit fortschreiten, und ihr Wort wird sich ausbreiten wie Gangrän. Hymenạ̈us und Philẹtus gehören zu diesen. Gerade diese [Männer] sind von der Wahrheit abgewichen, indem sie sagen, die Auferstehung sei bereits geschehen; und sie untergraben den Glauben einiger. Doch die feste Grundlage Gottes bleibt bestehen und hat dieses Siegel: „Jehova kennt die, die ihm gehören“..." ". Timotheus 2, Verse 14-19
Deswegen muss auch ich als gläubiger Christ hier irgendwo eine Grenze ziehen.
Danke für Dein Verständnis
Gruss
Rolf