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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

23.04.2014 um 21:57
@Kybalion7
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Wie der Jehova bei Moses die Schlachtung von schwangeren Frauen anordnete weil er da lieber Blut roch, als Gebete.

Und Alle Frauen sollten getötet werden welche nicht Jungfrauen waren.
du solltest dazu vielleicht erstmal die entsprechenden textstellen anführen.
aber ich kann dir bereits im voraus dazu sagen ,dass das eh keine relevanz mehr hat ,da wir als christen nicht mehr unter dem gesetz stehen.


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24.04.2014 um 00:22
@pere_ubu

Auf diese Fragen wüsste ich auch keine Antworten, wenn mich das jemand fragen würde:
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb: ... Warum will Gott angebetet werden, hat er das nötig?
Benötigt er Anerkennung?

Wie der Jehova bei Moses die Schlachtung von schwangeren Frauen anordnete weil er da lieber Blut roch, als Gebete.
Wie lässt sich das Deiner Menung nach erklären?


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24.04.2014 um 00:27
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie lässt sich das Deiner Menung nach erklären?
ich warte immer noch auf die versangabe.
wie soll man etwas erklären ,wenn der kontext nicht einsehbar ist?

dir ist unklar warum GOTT anbetung erwartet? nicht dein ernst oder?


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Die Zeugen Jehovas

24.04.2014 um 00:30
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:dir ist unklar warum GOTT anbetung erwartet? nicht dein ernst oder?
Für mich persönlich ist es nicht unklar.
Mir geht's darum, wie ich es jemand erklären könnte, wenn ich gefragt werde (und das kam schon mal vor).
Ich fühle die Begründung nur, kann es aber leider nicht in Worte fassen.
Kannst mir dabei helfen?


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24.04.2014 um 00:38
@Optimist


da hindert dich wohl dein verständnis was "beten" betrifft.
was ich da der bibel entnehmen kann , ist das mehr als nur worte oder gedanken die man an gott richtet ,sondern es ist ein "heiliger dienst". davon abgeleitet auch : "gottesdienst".

aufklären lässt sich das durch die bedeutungen ,die den entsprechenden ausdrücken in ihren ursprachen ( hebräisch& griechisch) zukommen :

Hebräische und griechische Begriffe. Die meisten hebräischen und griechischen Wörter, die sich auf Anbetung beziehen können, können auch auf andere Handlungen als auf das Anbeten angewandt werden. Der Kontext entscheidet jeweils, wie die betreffenden Wörter zu verstehen sind.
Eines der hebräischen Wörter, die die Vorstellung von Anbetung vermitteln (ʽavádh), hat die Grundbedeutung „dienen“ (1Mo 14:4; 15:13; 29:15). Jehova zu dienen oder ihn anzubeten erfordert, allen seinen Geboten zu gehorchen, seinen Willen als jemand zu tun, der ihm ausschließlich ergeben ist (2Mo 19:5; 5Mo 30:15-20; Jos 24:14, 15). Wenn daher eine Person an irgendeinem Ritus oder Akt der Verehrung für irgendwelche anderen Götter teilnimmt, so heißt das, daß sie die wahre Anbetung aufgibt (5Mo 11:13-17; Ri 3:6, 7).
Ein anderer hebräischer Begriff, der sich auf Anbetung beziehen kann, ist hischtachawáh. Dieses Wort bedeutet in erster Linie „niederbeugen“ (1Mo 18:2) oder „huldigen“. (Siehe HULDIGUNG.) Wenn ein solches Niederbeugen auch hin und wieder lediglich als eine Geste des Respekts oder der höflichen Beachtung gegenüber einer anderen Person diente (1Mo 19:1, 2; 33:1-6; 37:9, 10), konnte es ebenfalls ein Ausdruck der Anbetung sein, durch den jemand seine Ehrfurcht vor Gott und seine Dankbarkeit ihm gegenüber sowie seine Unterwerfung unter seinen Willen zeigte. Auf den wahren Gott oder auf falsche Gottheiten bezogen, ist hischtachawáh manchmal mit einem Opfer und einem Gebet verbunden (1Mo 22:5-7; 24:26, 27; Jes 44:17). Dies zeigt an, daß es üblich war, sich niederzubeugen, wenn man betete oder Opfer darbrachte. (Siehe GEBET.)
Die hebräische Wurzel ßaghádh (Jes 44:15, 17, 19; 46:6) bedeutet in erster Linie „sich niederwerfen“; die aramäische Entsprechung wird gewöhnlich mit Anbetung verbunden (Da 3:5-7, 10-15, 18, 28), bezieht sich aber in Daniel 2:46 auf die Huldigung, die König Nebukadnezar Daniel darbrachte, als er sich vor dem Propheten niederwarf.
Das griechische Verb latreuō (Luk 1:74; 2:37; 4:8; Apg 7:7) und das Substantiv latréia (Joh 16:2; Rö 9:4) bezeichnen nicht lediglich das Erweisen eines gewöhnlichen, profanen Dienstes, sondern das Darbringen heiligen Dienstes.
Das griechische Verb proskynéō entspricht ziemlich genau dem hebräischen Begriff hischtachawáh; beide drücken den Gedanken der Huldigung und manchmal der Anbetung aus. Der Begriff proskynéō wird in Verbindung mit der Huldigung gebraucht, die ein Sklave einem König darbringt (Mat 18:26), und auch in Verbindung mit dem Akt der Anbetung, der die Bedingung war, unter der Satan Jesus alle Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit geben wollte (Mat 4:8, 9). Hätte Jesus dem Teufel gehuldigt, so wäre dies ein Zeichen der Unterwerfung unter Satan gewesen, und Jesus hätte sich zu seinem Diener gemacht. Aber Jesus weigerte sich und sagte: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten [eine Form des griechischen Verbs proskynéō bzw. in dem Bericht in 5. Mose, aus dem Jesus zitierte, des hebräischen Verbs hischtachawáh], und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen [eine Form des griechischen Verbs latreuō bzw. des hebräischen ʽavádh]‘ “ (Mat 4:10; 5Mo 5:9; 6:13). Ebenso ist die Anbetung des „wilden Tieres“ und seines „Bildes“ — d. h. ihm zu huldigen oder sich vor ihm niederzubeugen — mit Dienst verknüpft, denn was die Anbeter als Unterstützer des „wilden Tieres“ und seines „Bildes“ kenntlich macht, ist, daß sie entweder an der Hand (die sie zum Dienen brauchen) oder auf der Stirn (für alle sichtbar) ein Kennzeichen haben. Da das „wilde Tier“ seine Gewalt vom Teufel empfängt, bedeutet die Anbetung des „wilden Tieres“ in Wirklichkeit, daß man den Teufel anbetet oder ihm dient (Off 13:4, 15-17; 14:9-11).
Andere griechische Wörter, die sich auf Anbetung beziehen, werden von eusebéō, thrēskeuō und sébomai abgeleitet. Das Verb eusebéō bedeutet „gottesfürchtig handeln gegenüber“ oder „verehren, ehren“.


http://m.wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200004630


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24.04.2014 um 00:50
@Optimist


also bedeutet gott anbeten in der essenz seinen willen anzuerkennen , entsprechend zu leben und ihn umzusetzen als "heiligen dienst" .
da kann unser lebenslauf quasi zu einem akt der anbetung werden..


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Die Zeugen Jehovas

24.04.2014 um 00:52
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:da hindert dich wohl dein verständnis was "beten" betrifft.
Wirst es nicht glauben, aber genau das hatte ich mal gemacht, um Menschen solche Fragen besser beantworten zu können, mir fielen dennoch nicht die passenden Worte ein.
Nun sag mir bitte nicht, ich hätte falsch gebetet. ;)

Trotz der Seitenhiebe, die Du selten lassen kannst, danke ich Dir für Deine Erklärung.
Ich werde mal für alle Interessierten das Wichtigste daraus in eine gut leserliche Form bringen :) :
Eines der hebräischen Wörter, die die Vorstellung von Anbetung vermitteln (ʽavádh), hat die Grundbedeutung „dienen“ (1Mo 14:4; 15:13; 29:15).
Jehova zu dienen oder ihn anzubeten erfordert, allen seinen Geboten zu gehorchen, seinen Willen als jemand zu tun, der ihm ausschließlich ergeben ist (2Mo 19:5; 5Mo 30:15-20; Jos 24:14, 15).

Wenn daher eine Person an irgendeinem Ritus oder Akt der Verehrung für irgendwelche anderen Götter teilnimmt, so heißt das, daß sie die wahre Anbetung aufgibt (5Mo 11:13-17; Ri 3:6, 7).

Ein anderer hebräischer Begriff, der sich auf Anbetung beziehen kann, ist hischtachawáh. Dieses Wort bedeutet in erster Linie „niederbeugen“ (1Mo 18:2) oder „huldigen“. (Siehe HULDIGUNG.)

Wenn ein solches Niederbeugen auch hin und wieder lediglich als eine Geste des Respekts oder der höflichen Beachtung gegenüber einer anderen Person diente (1Mo 19:1, 2; 33:1-6; 37:9, 10), konnte es ebenfalls ein Ausdruck der Anbetung sein, durch den jemand seine Ehrfurcht vor Gott und seine Dankbarkeit ihm gegenüber sowie seine Unterwerfung unter seinen Willen zeigte.

Auf den wahren Gott oder auf falsche Gottheiten bezogen, ist hischtachawáh manchmal mit einem Opfer und einem Gebet verbunden (1Mo 22:5-7; 24:26, 27; Jes 44:17). Dies zeigt an, daß es üblich war, sich niederzubeugen, wenn man betete oder Opfer darbrachte. (Siehe GEBET.)
...
Der Begriff proskynéō wird in Verbindung mit der Huldigung gebraucht, die ein Sklave einem König darbringt (Mat 18:26), und auch in Verbindung mit dem Akt der Anbetung, der die Bedingung war, unter der Satan Jesus alle Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit geben wollte (Mat 4:8, 9). Hätte Jesus dem Teufel gehuldigt, so wäre dies ein Zeichen der Unterwerfung unter Satan gewesen, und Jesus hätte sich zu seinem Diener gemacht.

Aber Jesus weigerte sich und sagte: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten... ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen
...
Ebenso ist die Anbetung des „wilden Tieres“ und seines „Bildes“ — d. h. ihm zu huldigen oder sich vor ihm niederzubeugen — mit Dienst verknüpft, denn was die Anbeter als Unterstützer des „wilden Tieres“ und seines „Bildes“ kenntlich macht, ist, daß sie entweder an der Hand (die sie zum Dienen brauchen) oder auf der Stirn (für alle sichtbar) ein Kennzeichen haben.
Da das „wilde Tier“ seine Gewalt vom Teufel empfängt, bedeutet die Anbetung des „wilden Tieres“ in Wirklichkeit, daß man den Teufel anbetet oder ihm dient (Off 13:4, 15-17; 14:9-11).
Sehr gute Zusammenfassung:
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:also bedeutet gott anbeten in der essenz seinen willen anzuerkennen , entsprechend zu leben und ihn umzusetzen als "heiligen dienst" .
da kann unser lebenslauf quasi zu einem akt der anbetung werden..
Hatte ich jetzt erst gelesen.


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Die Zeugen Jehovas

24.04.2014 um 00:55
@Optimist
sei doch mal halb so empfindlich ;)

ich hatte in den satz extra ein "wohl" eingebaut ,weil ich mich dunkel an eine andere diskussion mit dir dazu erinnerte..


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Die Zeugen Jehovas

24.04.2014 um 21:00
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nun sag mir bitte nicht, ich hätte falsch gebetet.
Seine Antwort müßte eigentlich "Ja" heissen. :)
Diese Antwort bekam ich mal von einen Zeugen.
Gott erhört unsere Gebete nicht weil wir den falschen Gott anbeten, Jesus Christus.


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Die Zeugen Jehovas

24.04.2014 um 21:34
@GiusAcc
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Gott erhört unsere Gebete nicht weil wir den falschen Gott anbeten, Jesus Christus.
Einen größeren Schwachsinn habe ich noch nie gehört. Außerdem , woher willl ein Zeuge wissen was gebetet wird. Sorry, Sektenklatsch ist das für mich.Haupsache man kennt einiges auswendig aus der Bibel. wie die Schriftgelehrten damals.


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24.04.2014 um 21:47
Zitat von EttaEtta schrieb:woher willl ein Zeuge wissen was gebetet wird.
Es geht nicht darum was gebetet wird sondern zu wem.


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24.04.2014 um 21:51
@GiusAcc
@Etta

Man soll zu Gott beten, jedoch "durch Jesus Christus".
Man kann sich aber lt. diverser Bibelverse mit Bitten AUCH an Jesus wenden.


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Die Zeugen Jehovas

24.04.2014 um 22:43
@Optimist
@GiusAcc
Ich bete immer zu Gott. Am Ende des Gebetes sage ich dann, um Jesus Willen und weil wir es nötig haben Amen.
Da kann mir keiner erzählen, dass das der falsche Gott wäre.


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24.04.2014 um 22:44
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Man kann sich aber lt. diverser Bibelverse mit Bitten AUCH an Jesus wenden.
Meine bitten richte ich nur an Gott. Welche Bibelstellen sollen das sein?


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Die Zeugen Jehovas

24.04.2014 um 23:44
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb:Welche Bibelstellen sollen das sein?
-->
Mk 1,40:
40 Und es kommt ein Aussätziger zu ihm, bittet ihn und kniet vor ihm nieder und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen
Apg 8,24:
22 Tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte den Herrn, ob dir etwa der Anschlag deines Herzens vergeben werde; 23 denn ich sehe, daß du in Galle der Bitterkeit und in Banden der Ungerechtigkeit bist. 24 Simon aber antwortete und sprach: Bittet ihr für mich den Herrn, damit nichts über mich komme von dem, was ihr gesagt habt.
Hier ist Jesus gemeint, das "Herrn" ist normal geschrieben.
Im Gegensatz dazu, WENN Gott gemeint ist, wird in dieser Bibel das "Herr" immer groß geschrieben:
1. Mo 3,8 Und sie hörten die Stimme1 Gottes, des HERRN...
-> aus dieser Bibel: http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=bible&searchstring=Herrn&range_all=1&range=61


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Die Zeugen Jehovas

24.04.2014 um 23:50
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bittet ihr für mich den Herrn, damit nichts über mich komme von dem, was ihr gesagt habt.
Dann sollte Jesus sich selber drum bitten, damit nichts über ihn kommt?
Ich hätte ehr gemeint das Jesus Gott darum bitten sollte.


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Die Zeugen Jehovas

24.04.2014 um 23:58
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb:Dann sollte Jesus sich selber drum bitten, damit nichts über ihn kommt?
Du fasst den Satz offensichtlich grundfalsch auf oder willst mich ärgern? ;)

hier noch mal der Satz und wie es gemeint ist:
Apg 8,24:
24 Simon aber antwortete und sprach: Bittet ihr für mich den Herrn, ....
Simon sagt zu den anderen Jüngern: bittet für mich -> die Frage ist nun WEN sollen die Jünger bitten? -> Antwort: den Herrn sollen sie bitten (und zwar FÜR Simon).

Simon schämte sich, Jesus SELBST zu bitten, weil er Mist gebaut hatte, also wollte er dass seine Bitte von seinen Jüngern an Jesus rangetragen wird.
Verstehst jetzt?
Zitat von EttaEtta schrieb:Ich hätte ehr gemeint das Jesus Gott darum bitten sollte.
Nein. Nicht Jesus soll hier um etwas bitten, sondern die Jünger - FÜR Simon - und zwar ZU Jesus.

So fasse ich das zumindest auf.
Wer es anders auffasst und mir das plausibel erklären kann, ich lass mich auch umstimmen. :)


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Die Zeugen Jehovas

25.04.2014 um 00:11
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du fasst den Satz offensichtlich grundfalsch auf oder willst mich ärgern?
Ich möchte niemanden ärgern . Jetzt habe ich in der Luther Bibel nachgelesen und da steht:
Apostelgeschichte 8,22: Darum tue Buße für diese deine Bosheit und bitte GOTT , ob dir vergeben werden möchtedie Tücke deines Herzens.

Bei dir steht
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Apg 8,24:
22 Tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte den Herrn, ob dir etwa der Anschlag deines Herzens vergeben werde;
So habe ich den Satz doch richtig verstanden, ohne ihn vorher in meiner Bibel zu lesen.


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Die Zeugen Jehovas

25.04.2014 um 00:16
@Etta

Apg 8,24:
... bitte GOTT , ...

Bei dir steht
22 ... bitte den Herrn, ...
Wie ich Dir schrieb:
Hier ist Jesus gemeint, das "Herrn" ist normal geschrieben.
Im Gegensatz dazu, WENN Gott gemeint ist, wird in dieser Bibel das "Herr" immer groß geschrieben:

1. Mo 3,8 Und sie hörten die Stimme Gottes, des HERRN...

-> aus dieser Bibel:
http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=bible&searchstring=Herrn&range_all=1&range=61
Wer von uns beiden kann nun wissen, welche Bibel richtig übersetzt?
Wenn in Deiner Bibel mit "Gott" übersetzt wurde, muss das nicht zwangsläufig richtig sein. Zudem wird ja sogar Jesus in manchen Bibelstellen "Gott" genannt.

Es steht also zwischen unseren beiden Bibel-Versionen Aussage gegen Aussage. :)


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Die Zeugen Jehovas

25.04.2014 um 00:23
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es steht also zwischen unseren beiden Bibel-Versionen Aussage gegen Aussage
OK, belassen wir es dabei.


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