Die Zeugen Jehovas
01.05.2014 um 13:10Die Geschichte der Entwicklung der Zeugen Jehovas und ihrem "helleren Licht"
https://www.youtube.com/watch?v=LtFgxhlcrxI
Susa78 schrieb:Diese Woche wird auch der tolle Brief vorgelesen um einen "freiwilligen" Dauerauftrag zum Spenden von jedem einzelnen einzurichten :-D...was ist denn so "toll" an dem Brief ?!
Unter der Überschrift „Beten Sie jetzt, zahlen Sie später“ berichtete die in Philadelphia erscheinende Zeitung „Inquirer“ über einen Versuch, der demnächst von kirchlicher Seite in den USA unternommen werden soll. Eine Gruppe von zehn Kirchen ... will versuchen, die Kollekte mit Hilfe von Kreditkarten einzuziehen. .... „Die beteiligten Banken werden für eine Umbuchung 65 Cent belasten, und die Kreditkartenunternehmen werden von jeder Spende drei Prozent einstecken.“ Jemand zieht also offensichtlich Nutzen aus diesem Unternehmen. Doch welchen geistigen Nutzen wird der Kirchgänger davon haben?Der Wachtturm, 1. Februar 1976, S. 75
„Eine wachsende Zahl kanadischer Kirchen“ übernimmt gemäß einem Bericht der Zeitung Vancouver Sun „moderne bankübliche Praktiken, indem sie ihren Gemeindemitgliedern ermöglichen, Spenden in den Kollektenteller bequem per Scheck- oder Kreditkarte zu machen“. In Kirchenvorräumen wurden Bankautomaten bereitgestellt sowie „Spendenumschläge mit der Möglichkeit der automatischen Abbuchung oder der Zahlung per Kreditkarte“. Der Spender zieht seine Karte einfach durch das Lesegerät, tippt den gewünschten Spendenbetrag ein und legt dann eine Kopie der Quittung in den Kollektenteller. Ein Pfarrer sagte: „Die Gesellschaft wird immer mehr zu einer bargeldlosen Gesellschaft. Wa- rum nicht auch die Kirche?“ Ein kirchlicher Kassenwart witzelte: „Für die Benutzung der Karte bekommt man Flugmeilen und fürs Spenden kommt man in den Himmel. Man kann es ja einfach als doppelte Belohnung betrachten.“Erwachet!, 8. August 2003, S. 29
Auf den meisten Kongressen werden Bankautomaten aufgestellt, über die man bargeldlos spenden kann.Unser Königreichsdienst, April 2005, S. 5
thed0ct0r schrieb:Ja. Sie versuchen die Menschen meistens in ihren schwächsten Momenten zu erwischen.(Lukas 5:31) 31 Jesus erwiderte ihnen und sprach: „Die Gesunden benötigen keinen Arzt, wohl aber die Leidenden.
thed0ct0r schrieb: in ihren schwächsten Momenten zu erwischen.(1. Korinther 9:22) . . .Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin Menschen von allen Arten alles geworden, damit ich auf jeden Fall einige rette.
pere_ubu schrieb:vielleicht kannst ja jetzt einigermassen nachvollziehen ,warum man grade "schwachen" und niedergedrückten die frohe botschaft bringt.ja, ist genau das gleiche beuteschema wie der eso-menschen vom fernseher. man nutzt die schwachen zu seinen gunsten aus. sehr gutmütig und ehrlich. meine vollste hochachtung.
in der regel sind diese menschen auch "offener" dafür ,als leute die sich stark und auf einem hohen ross wähnen.
thed0ct0r schrieb:Sie versuchen die Menschen meistens in ihren schwächsten Momenten zu erwischenDazu der Königreichdienst vom Oktober 1994:
thed0ct0r schrieb: Selbstbewusstsein)" ist ja in der Gemeinde eh nicht gern gesehen, das wird ja als überheblich und eine weltliches Laster angesehenKann ich nur bestätigen. Menschen, die eine eigene Meinung haben, fällt es auch schwer sich "unterzuordnen" ;)
Sideshow-Bob schrieb:was ist denn so "toll" an dem Brief
pere_ubu schrieb:wo soll eigentlich das problem liegen ,wenn man sich selbst durch spenden finanziert?Das es nicht freiwillig ist, sondern einer Kirchensteuer gleichkommt. Und dann aber über andere Religionen schimpfen. Ich weiß wie es abläuft, wenn man diesem anonymen Zettel mit der Summe nicht abgibt. Schwacher Glaube, geistig krank.... Blablabla.... Und dann kommt so Arsch ähm tschuldigung Ältester daher und prüft jedes Jahr ob realistischerweise mehr drinne wär? 😂
pere_ubu schrieb:aber die zeugen sind natürlich die bösen .Literatur könnte man ja einschränken, es steht in der BIBEL niergends das man eine(in dem Fall mehrere) eigene Publikation entwerfen soll. Da könnte man schon gewaltig an Kosten sparen, würde aber dann keine Werbung mehr sein.
säle , betriebskosten und umsonst abgegene literatur müssen ja nun irgendwie "gegenfinanziert" werden...
Bereits in der zweiten Ausgabe des Wacht-Turms (August 1879, engl.) erklärte Bruder Russell: „Die Zeitschrift ‚Zions Wacht-Turm‘ wird, wie wir glauben, von JEHOVA unterstützt und braucht deshalb nie bei Men- schen um Unterstützung zu bitten oder zu betteln. Wenn er, der sagt: ‚All das Gold und Silber der Berge ist mein‘, nicht mehr die nötigen Mittel zur Verfügung stellt, nehmen wir an, daß es Zeit ist, ihr Erscheinen ein- zustellen.“ Damit in Übereinstimmung wird in der Literatur der Zeugen Jehovas nicht um Geld gebettelt. ...Ich kann keine Zusicherung machen, ob alle in der nachfolgenden pdf-Datei aufgeführten Informationen richtig sind. Da jedoch überall Quellen angegeben sind, gehe ich davon aus dass das nicht nur aus der Luft gegriffen ist.
Gott bettelt nicht - „Derjenige, der gesagt hat: ‚Wenn mich hungerte, ich würde es dir nicht sagen: denn mein ist der Erdkreis und seine Fülle. ... Nicht werde ich Farren nehmen aus dei- nem haus, noch Böcke aus deinen Hürden. Denn mein ist alles Getier des Waldes, das Vieh auf tausend Bergen‘ (Ps. 50:12, 9, 10), ist in der Lage, sein großes Werk forzuführen, ohne von der Welt oder von seinen Kindern Geld zu erbetteln. Er wird seine Kinder weder zwingen, irgend etwas in seinem Dienst zu opfern, noch wer er irgend etwas von ihnen annehmen, ausgenom- men eine freudige, freiwillige Gabe“ („Zions Wacht-Turm“, September 1886, engl., S. 6).