Die Zeugen Jehovas
29.01.2014 um 15:06Namah schrieb:Zumindest tut sich langsam ganz gewaltig was in Sache Blut.allerdings.
hättest den verlinkten standard aufmerksamer gelesen ,dann wäre dir das hier nicht entgangen:
Die blutsparenden Alternativen zu Bluttransfusionen scheinen nicht nur für viele Operationen möglich zu sein - Einzelstudien kamen sogar zu dem Ergebnis, dass Zeugen Jehovas Eingriffe häufiger überlebten als Patienten, die Blutkonserven erhielten. An der Herzchirurgie der Cleveland Clinic in den USA etwa wurden zwischen 1983 und 2011 insgesamt 322 Zeugen Jehovas operiert - sie unterzogen sich überwiegend Bypass- und Klappenersatz-Operationen. Zehn Todesfälle verzeichnete das Krankenhaus - 3,1 Prozent weniger als in der Vergleichsgruppe.
Zu viele Bluttransfusionen
Unabhängig davon, dass die Vermeidung von Bluttransfusionen den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen kann, werden Blutkonserven zu oft eingesetzt: Eine Studie des Gesundheitsministeriums kam vor zwei Jahren zu dem Schluss, dass in Österreich nur jede zweite Blutkonserve tatsächlich notwendig ist (DER STANDARD berichtete). Gombotz ist daher überzeugt: "Jeder Patient sollte eigentlich in allen Krankenhäusern behandelt werden wie ein Zeuge Jehovas." (Sophie Niedenzu, derStandard.at, 31.3.2013)
aus:
http://derstandard.at/1363706272043/Jeder-Patient-sollte-wie-ein-Zeuge-Jehovas-behandelt-werden
aber so aufmerksam zu lesen ist dir ja nicht möglich ,weil du cherrypicking betreiben möchtest ,was es angeblich neues negatives gibt . nur dumm ,dass bei genauer betrachtung dabei das völlige gegenteil von dem aufgezeigt wird zu dem was du hier anprangern möchtest. ;)
den artikel im standard hast dann natürlich auch übersehen... :
http://derstandard.at/1363706273529/In-Oesterreich-wird-zu-schnell-Blut-verabreicht