@nocheinPoetPunkt1: ich glaube nicht an die Trinität
Punkt 2: deine Ausführung sind Floskeln und sind nicht im geringsten an irgend ein Thema gebunden!
Wenn du schon was schreibst muss du schon den Kontext beachten in dem die Dinge gesagt werden!
Es ist so als würde ich einen Satz aus deinen nehmen und behaupten
"du siehst es ja selbst ein! du sagts ja selbst das du die zittierten Texte nicht verstehst
wenn du schreibst "nicht mit meiner menschlichen naiven Sichtweise herangehen."
Punkt 3
„Jhwh, Jhwh, ein Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte und Wahrheit, 7 der Tausenden liebende Güte bewahrt, der Vergehung und Übertretung und Sünde verzeiht, doch keinesfalls wird er Straffreiheit gewähren.
„Gott sich nicht davon zurückhielt, die Engel, die gesündigt hatten, zu bestrafen, sondern dadurch, daß er sie in den Tartarus warf, sie Gruben dichter Finsternis überlieferte, um sie für das Gericht aufzubehalten; und er hielt sich nicht davon zurück, eine ehemalige Welt zu strafen, sondern hielt Noah, einen Prediger der Gerechtigkeit, mit sieben anderen in Sicherheit, als er eine Sintflut über eine Welt gottloser Menschen brachte
Wie die Bibel berichtet, führte Israel nach der Eroberung Kanaans, weitere Kriege unter der Anleitung Gottes, gewöhnlich um einen grundlosen feindlichen Angriff abzuwehren. War die Nation Gott gehorsam, gingen die Kriege für sie gut aus (2. Mose 34:24; 2. Samuel 5:17-25). Unterstand sich Israel jedoch, entgegen der Anweisung Gottes in den Kampf zu ziehen, hatte das in der Regel ein Fiasko zur Folge. Nehmen wir den Fall König Jerobeams. Er schlug eine direkte prophetische Warnung in den Wind und schickte seine riesige Armee in den Krieg gegen Juda. Als das Gemetzel schließlich vorüber war, hatten 500 000 Soldaten Jerobeams ihr Leben verloren (2. Chronika 13:12-18). Selbst der treue König Josia mischte sich einmal in eine Schlacht ein, die ihn nichts anging. Diese überstürzte Entscheidung kostete ihn das Leben (2. Chronika 35:20-24).
Was wird dadurch gezeigt? Im alten Israel lag die Entscheidung, einen Krieg zu führen, bei Gott (5. Mose 32:35, 43). Er verfolgte bestimmte Ziele, wenn er sein Volk kämpfen ließ.
Wie oben gezeigt, gewährt Gott keine Straffreiheit! Wie die vielen mosaischen Gesetzte aufzeigen.
Es ist immer ein deutlicher Unterschied zu sehen zwischen den töten und morden und zwischen
Gotteskriegen und menschlich ambitionierten Kriegen!
Auf der einen Seite zeigst du mir die für dich schrecklichen Taten und auf der anderen Seite zeigst du mir wieder die Gesetzte die das tun Gottes! rechtfertigen!
DU magst darüber das ganze Denken wie dir lieb ist!
Aber es steht im keinen Wiederspruch zu irgend welchen Texten in der Bibel!
und darum geht es nun mal und nicht darum ob die Bibel deinen persönlichen Geschmack trifft!