KL21 schrieb:Ausgesprochen hat er gar nichts, sondern es die Welt werden lassen, eigentlich logisch.
Ach
@KL21 nachvollziehbar und folgerichtig ist es, wie es in der Bibel beschrieben ist:
1,3 Und Gott sprach:... also hat Gott logischerweise "gesprochen".
KL21 schrieb:Chochmah ist eine Schicht der Gesamt DNA oder der elfte Strang. Darin liegt einfach nur ein Teil der Erbinformationen, das kann man jetzt kryptisch oder auch ganz realistisch physisch sehen. Im Anfang der DNA, liegt auch gleichzeitig die Idee, welche sich in jedem weiteren Strang fortsetzt.
Bis hier hin bestätigst du ja meine Aussage. Aber damit:
KL21 schrieb:Unter dem Geist "Gottes" verstehe ich kein quatschendes Etwas, sondern die Möglichkeiten der Genpools.
... missverstehst du meine Aussage. Mit dem Aussprechen des Schöpfungsgedanken meinte ich die Kreation zu beschreiben und in Form zu bringen, bildlich aber auch in Worten - so wird es jedenfalls in der Bibel dargestellt:
1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 1,2 Dieses war im Anfang bei Gott. 1,3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.Das Wort Gottes drückt den Willen Gottes aus - wenn du verstehst -
und natürlich gibt der Geist Gottes Im Anfang die Möglichkeiten vor.
Allerdings wenn Gott etwas ausspricht,
dann wird es so sein - das ist dann eine Göttliche Bestimmung:
1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.KL21 schrieb:Reine Finsterniss ist Chaos und das gibt es nur hinter dem Ereignishorizont schwarzer Löcher, weil sie jedes Licht schlucken und es dort nicht mehr herauskommt. Fällt unser Sonnensystem angenommen in so ein schwarzes Loch, dann wäre Ende im Gelände. Aber davon müssen wir derzeit nicht ausgehen. Deswegen ist der physische Tod auch unumkehrbar, weil alles zuvor Lebendige in sich zusammenstürzt. Nur das Leben dennoch weitergeht. Licht ist also permanent anwesend.
Hört sich irgendwie gut an
:) und wirkt so wissenschaftlich
;)wie die vorherige Erklärung auch schon.
Ja, ich weiß, das:
1,2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe... wird oft als Chaos interpretiert.
Aber schau doch mal genauer hin.
"wüst" könnte "Chaos" bedeuten,
leer und
Finsternis sind dann was anderes
;)Meine Übersetzung von 1,2:
Die Zukunft des Geschöpfes war ungewiss und es war ohne Leben, und Finsternis war im Raum.
Man sieht es anhand der Kabbalah, was ich schrieb:
Da’at oder Da’as[1] (Hebräisch: דעת [ˈdaʕaθ] ‚Erkenntnis‘, ‚Empfangen‘, ‚das innere Wissen‘) ist im kabbalistischen Lebensbaum
Nicht du auch noch
:DSchau mal, das ist der ursprüngliche kabbalistische Lebensbaum:
KL21 schrieb:Nichts anderes ist die DNA, der Lebensbaum. Man sieht wie Schöpfung geht, nämlich beruhend auf dem männlichen und weiblichen Prinzip. In dieser Vereinigung liegt Da`at die Weisheit und die Erkenntnis. Damit ist klar, "Gott" ist handelnd durch die Vereingung dieser kosmischen und gleichzeitig physikalischen Grundlagen. @Niselprim
Halloho
:ask: Die Weisheit ist in Chochmah (2)
und die Erkenntnis liegt in der Einsicht, das ist Binah (3)
:ask:Hallo
@DonFungi :)DonFungi schrieb:Am Anfang war Dunkelheit, so muss es um Gott arg finster gewesen sein er war ja schon vorher, also vor seiner Schöpfung anwesend. So ist die Dunkelheit der Grundzustand aus dem dann es werde Licht hervor geht. Ich finde du machst es dir arg schwer Niselprim, weil die Bibel hauptsächlich mit der Menschenpsyche und deren Eigenschaften einher geht. Es liegt in der Natur der Potenzialität was du als Wesenheit Gottes siehst, dass mit auch Leben entstehen konnte.
Der Grundzustand des Göttlichen Ursprungs Ist Licht-Wasser, da ja der Geist Gottes (Das Licht) über den Wassern schwebt. Die Finsternis existiert nebs diesem Schöpfungsgedanken, aber dieser Gedanke kommt nicht aus der Finstrernis sondern aus dem 'über den Wassern' -> Wasser=Wissen
---> Betrachte die Schöpfungsidee als Geistesblitz, und schon hast du Das Licht
:ok:DonFungi schrieb:Es ist in soweit folgerichtig das wir, wie das Leben auf der Erde, der Mond, die Sonne und ihr System aus einem vergangenen Stern bestehen, der seinerseits zu seinem bestehen als Folge von, in Ursache und Wirkung vom Ursprung = Urknall ausgeht. (Kausale Kette) Aber damit hat es sich dann auch schon. Ich gehe soweit Konform, in der Wesenheit = Potenzialität den Urgrund als Energetischen Gehalt zu sehen. Von daher unterscheiden wir uns, weil ich von einem energetischen Feld (Physik) ausgehe und du von einem bewusst denkenden Wesen, dessen Geist wir empfangen können, sollen, ....
Vielleicht kommen wir uns irgendwannmal noch näher
:)Ja, dieses energetische Feld ist der 'Äther'
;) - ich weiß --- esoterisch verunreinigt ---
"Äther" darf die Wissenschaft natürlich nicht sagen, aber soetwas wie:
'Elektromagnetisches Feld der Allgemeinen Relativitätstheorie' darf hergenommen werden.
Das mit
dessen Geist wir empfangen können, sollen...ist wie mit der Evolution, wenn das Leben immer das Bestmögliche aus der Situation macht.
@AnGSt AnGSt schrieb:Weltliche Liebe ist typischerweise geprägt von allerlei Bedingungen/Erwartungen oder gegenseitigem "brauchen". Göttliche Liebe ist bedingungslos und hat eher etwas von einer Freundschaft.
Du machst also einen Unterschied zwischen Göttlicher und menschlicher Liebe?
AnGSt schrieb:Meine Liebe 1: Ich muss Dir nicht entsprechen und Du musst mir nicht entsprechen. Jeder von uns beiden ist ein ganzer Mensch, der seine eigene Beziehung zum größeren Ganzen haben kann, das uns beide miteinander verbindet.
Ich kann diese Vorstellung nicht immer leben, aber trage im Problemfall mit rekapitulieren ihrer dazu bei dass sie vollkommen verwirklicht wird.
Was ist Deine Liebe 1 (falls abweichend)?
Eigentlich ziemlich ähnlich
:) vorallem das mit dem größeren Ganzen.
AnGSt schrieb:nach meinem Verständnis für Liebe gilt: Ich kann Dir Deine Selbsterklärung gut sein lassen und Du kannst mir meine Selbsterklärung gut sein lassen.
Hier gehen unsere Standpunkte auseinander.
Wenn ich meine, du versaust dir das Leben,
dann ist es in der Nächstenliebe meine Pflicht, dir das zu sagen.
Natürlich muss bei Missverständnissen geklärt werden, dass diese bestehen.
AnGSt schrieb:Das sieht für Dich nach einer frommen Geisteshaltung aus, deren Realität in Deinem Fall, gemessen an den Früchten, die Du hier zu Tage legst, aber ist: Einheit ist, wenn man DIR nicht widerspricht und wenn DU die Ansagen machst. Selbst der Herr sein wollen oder meinen der Herr spricht aus einem, ist fast schon das selbe. Bedenke meine Liebe 1.
Ich verstehe jetzt nicht ganz, was du mir unterstellen willst,
aber ich bin Derjenige, welcher den Anderen sagt, sie sollen sich nicht zu Gott machen.
Dass Das Wort Gottes falsch ausgelegt oder nicht beachtet wird,
das darf man wohl bemerken und offenkundig aufzeigen.
Ich bin nicht der Meinung, Der Herr spricht aus mir
und ich bin auch nicht der Meinung, ich sei der Herr
- diese Meinung vertreten hier Andere.
Ich hoffe, du lässt in Zukunft falsche Unterstellungen
@AnGSt