Zeichen der Zeit
07.05.2011 um 09:23Die Apokalypse ist kein Handbuch endzeitlicher Kathastrophen, auch wenn dies auf den ersten Blick dem Leser so erscheinen mag und von der traditionellen Kirche in den Vordergrund gerückt worden ist.
Hier zieht ein christlich Eingeweihter durchaus in der Bildersprache der Eingeweihten den Schleier eines geistigen Geschehens weg, indem er es für die welche diese Sprache beherrschen aufschreibt.
Es sind nicht Bilder die für den Menschen lediglich in der Zukunft liegen, es sind Geschehnisse die zwar in der Zukunft liegen können, aber ebenso dem Menschen hinsichtlich geistiger Erfahrungen gegenwärtig, also auch in der Vergangenheit zugestoßen sein können.
Es werden nicht rein äußerliche Dinge beschrieben, nur den materialistisch Tingierten erscheint dies so, weshalb sie ob dieses "Teufelskreises" mit den Zähnen knirschen, Grobstoffliches wird eben weder durchschaut noch erlöst von den Materialisten.
Selbstverständlich sind auch große Zeitepochen erwähnt, die in der nächsten Zukunft liegen können, wie bspw.Philadelphia.
Dennoch hat es große Zyklen und erwartungsvolle Epochen immer gegeben und wird es geben, die eine Zeit ebenso kosmischer Ruhe herbeiführen.
Dies halten wir als Zeugnis der verschiedenen Kulturepochen aus dem "Nachlass" der Brahmanen in Händen und lesen dann von kleineren sogenannten Untergängen auch bei allen anderen Kulturen.
Bedeutend ist lediglich, daß im Mittelpunkt immer der geistige Fortbestand, also die Anbindung des Menschen an die geistige Welt steht.
Besonders tragisch erscheint dann auch das Geschehen der sogenannten Götterdämmerung, in welcher der Mensch mitten im Geschehen steht und der gebundene Gott sich ausliefernd preisgibt.
Alle Traditionen erwähnen einen Erlöser aus dieser Gebundenheit in menschlich-göttlicher Weise.
Dieser heißt, als eintretend für die gesamte Menschheit, seit ca 2000 Jahren Christus, was ja schon Erlöser bedeuted, woraus unser heutiges Christentum sich ermächtigte dem Menschen die "alleinseligmachenden" Wege aufzuzeigen.
Ob der Weg morgen aber mit dieser Bezeichnung belegt sein wird kann ich nicht sagen.
Wichtig ist allein, daß man dem Wort das Wesen entnehmen und es zu erkennen in die Lage kommt.
Von hier aus kann man durchaus den Mittelpunkt aller Entwicklung finden.
Hier zieht ein christlich Eingeweihter durchaus in der Bildersprache der Eingeweihten den Schleier eines geistigen Geschehens weg, indem er es für die welche diese Sprache beherrschen aufschreibt.
Es sind nicht Bilder die für den Menschen lediglich in der Zukunft liegen, es sind Geschehnisse die zwar in der Zukunft liegen können, aber ebenso dem Menschen hinsichtlich geistiger Erfahrungen gegenwärtig, also auch in der Vergangenheit zugestoßen sein können.
Es werden nicht rein äußerliche Dinge beschrieben, nur den materialistisch Tingierten erscheint dies so, weshalb sie ob dieses "Teufelskreises" mit den Zähnen knirschen, Grobstoffliches wird eben weder durchschaut noch erlöst von den Materialisten.
Selbstverständlich sind auch große Zeitepochen erwähnt, die in der nächsten Zukunft liegen können, wie bspw.Philadelphia.
Dennoch hat es große Zyklen und erwartungsvolle Epochen immer gegeben und wird es geben, die eine Zeit ebenso kosmischer Ruhe herbeiführen.
Dies halten wir als Zeugnis der verschiedenen Kulturepochen aus dem "Nachlass" der Brahmanen in Händen und lesen dann von kleineren sogenannten Untergängen auch bei allen anderen Kulturen.
Bedeutend ist lediglich, daß im Mittelpunkt immer der geistige Fortbestand, also die Anbindung des Menschen an die geistige Welt steht.
Besonders tragisch erscheint dann auch das Geschehen der sogenannten Götterdämmerung, in welcher der Mensch mitten im Geschehen steht und der gebundene Gott sich ausliefernd preisgibt.
Alle Traditionen erwähnen einen Erlöser aus dieser Gebundenheit in menschlich-göttlicher Weise.
Dieser heißt, als eintretend für die gesamte Menschheit, seit ca 2000 Jahren Christus, was ja schon Erlöser bedeuted, woraus unser heutiges Christentum sich ermächtigte dem Menschen die "alleinseligmachenden" Wege aufzuzeigen.
Ob der Weg morgen aber mit dieser Bezeichnung belegt sein wird kann ich nicht sagen.
Wichtig ist allein, daß man dem Wort das Wesen entnehmen und es zu erkennen in die Lage kommt.
Von hier aus kann man durchaus den Mittelpunkt aller Entwicklung finden.