Hare Krishna
Leber
@Gwyddion Es ist schwierig wenn du eine weile nicht schreibst, deinen Namen zu Adden - denn er ist dann nicht links in der leiste der schreibenden, erst wenn du wie jetzt als letzter schreibst - in diesem Falle von zehn, ist dein Name zu oberst und ich kann dich dann Adden.
Du hast für dich gewählt das ist gut für dich, so faßt du es auf, denn ansonsten hättest du anders gewählt. Das akzeptiere ich - aus dieser Wahl heraus argumentierst du, dabei wenn wir uns zum Ursprung hin bewegen, kommen wir automatisch zu gegensätzlichen punkten, und das ist ja das was wir jeder für sich selbst versuchen müssen, es zu verwenden oder nicht zu verwenden - das bedeutet dann, wenn man das anwendet was andre selbst anwenden - oft falsch von einem selbst angewendet wird, weil man wie du richtig erkannt hast plagiiert - also etwas von diesem und etwas von jenem nimmt.
Mann ist so gut wie gezwungen so zu handeln, es sei denn das wie du und ich - man das, was man selbst realisiert hat lebt.
Also lebst du den Titel Agnostiker voll aus und ich Tue es mit Bhakti genau so.
Ich hoffe das du eines tage ( oder in einem andren leben) wann das sein wird bestimmt man immer selbst, die Veden liest oder sogar Studierst - darum wirst du nicht weniger Agnostiker sein .
Die Veden sind nicht immer überall "direkt" in Buch Form anwesend hier im Universum, wie z.b. im Moment - in unserer der dunkelsten geistigen Zeitperiode im Erden Zyklus.
So sind alle genau da, wo sie Geistig sein wollen oder hinstreben oder nicht hinstreben.
Ein Atheist ist genau da, wo er /sie sein will, ein Agnostiker eben falls, ein Buddhist, Hindu, Jude, Christ, Muslim, Zehnbuddhist, u.s.w. ebenfalls, genau da wo er /sie sein will.
Wenn du mal genau hinschaust, ist hier auf der Erde immer die Möglichkeit gegeben zum Wandel - so kann ein Christ ein Muslim werden, ein Agnostiker - Atheist - Esoteriker oder anderes, Ein guter Mensch zum Mörder werden, ein Mörder sich zum Agnostiker wandeln, alles ist möglich, Auch ein Gottgeweihter Bhakta / Bhaktin kann sich wieder wandeln.
Wir leben alle das aus, was in unserem Verständnis augenblicklich aktuell verstanden wird, um progressiv weiter zu machen, bis wir erkennen, das es nicht endgültig vollkommen ist, das es doch noch weitergeht, noch nicht zu ende ist. Darum wandeln wir uns bis es nichts mehr zum wandeln gibt, bis wir wieder vollkommen hingebungsvoll dienend lebende sind zum Ursprung aus dem wir alle entsprungen sind und der, wird gesagt, ist auch hier im Universum anwesend so wie in seiner eigenen immateriellen Welt die nichts mit den Welten des Universum zu tun hat.
Nur Verstehen wir das nicht, weil alle irgend wie durch die - Brille (Titel) sehen.
Die Titel - Agnostiker - Bhakta - Mönch - Direktor - Muslim - Atheist - Mann - Frau - Kind u.s.w.- sind wie Sonnenbrillen in verschiedenen Stärken, Farben,und Nuancen - damit werden wir nicht geblendet von dem Licht, das wenn wir in das schauen blind machen kann. Denn das Licht hier was wir Sonnenschein nennen ist aus dem Feuerball, den wir Sonnen nennen, dieses Licht ist nicht das Licht was wir alle suchen. Den dieses Licht hier auf Erden ist sehr gefährlich.
Wenn wir also auf der Suche nach dem Uhrlicht also Person oder unpersönlich sind, haben wir dafür verschiedene Sonnenbrillen (Titel) - die wir uns auf setzen, eine dieser Brillen heißt Mensch. durch diesen sehen wir diese Welt. Jeder hat eine menge Verschiedener Titel (Brillen) also Lichtbrillen durch die er schaut manche setzten sich gleich zehn und mehr gleichzeitig auf.Sie können dann schwerlich das sehen was sie suchen. Wir müssen alle Brillen (Titel) ablegen wenn wir wieder Gott persönlich sehen und fühlen wollen mit diesem in hingebungsvoller dienender liebe Sein wollen.
Bhakti ist, wenn vollkommen gelebt, keine Brille mehr, sondern ist das was ist. Mit ihr kann man schon während man noch hier auf Erden ist, manchmal Gott den Ursprung selbst sehen aber das er zählt man dann niemanden.
Hari Bol
Liebe grüsse
Bhakta Ulrich