Nicht nur Männlich Wurde(n) die Götter , sondern das Prinzip der Weiblichkeit(Fruchtbarkeitskult) Wurde druch den neid des Gebärens der Frau gegenüber dem Manne Patriachalisiert. (Schöpung druch das Wort)
Die Muttergöttin findet sich noch in allen möglichen Mythologien und Religionen wieder
leider Meist Dämonisiert (Lilith) oder zweckentfremdet (Maria Mutter Gottes)
Doch in machen Religionen immernoch anzutreffen
wie im Klassischem Hinduismus (Kali),
Oder einfach In Antiken Religionen
Hellnismus (Gaia) Arabien (Manat),Kybele (Rom), Tiamad (Sumer), Papa (Maori) usw...
Wikipedia: Kali (Göttin)Wikipedia: Manat (Göttin)Wikipedia: TiamatDie Nachfolgenden Gottheiten Gehen der Vaterlichen Linie nach
Die Gottessöhne der Himmelsväter überhemen in den kommenden Generationen immer wieder den höchsten Sitz des Pantheons und diese
wandeln sich zu den Heutigen Jüdisch Christlich Islamischen HauptMonoGott glauben.
Ich finde die Kurganhypothese garnichtmal so weit dahergeholt
Zwar sind diese Thesen nicht überall anerkannt
doch hatten die frühen Kulturen wie der Indus Kultur, Sumerische früh Kultur,
eben jene Kulturen die nicht von den Indoeuropäischen Völkerwanderungen umgewälzt/gemischt wurden einen so Stark ausgeprägten Himmelsvater?
Schon aus der rekonstruktion der Linguistik kann man doch schon ansatzweiße teile des Puzzels zusammensetzen.
Wikipedia: KurgankulturWikipedia: Dyaus PitaDyaus Pita ist in der vedischen Religion der Himmelsvater, Gemahl der Prithivi und Vater von Agni und Indra (RV 4.17.4).
Seine Wurzeln reichen zurück zum Proto-Indo-Germanischen Himmelsgott *deiwos, und spiegeln sich im griechischen Zeus (Akkusativ Día, Genitiv Díos; theos pater), im römischen Jupiter (von lat. Iovius pater, deus pater), im Div der slawischen Mythologie, im albanischen Zoti und im Tyr der Nordischen Mythologie wider.
Verbindungen zum germanischen Gott „Ziu“ (Tyr) und zu Zeus und Jupiter sind nicht nur für den Sanskrit-Forscher Friedrich Max Müller offensichtlich. In der Rigveda bleibt Dyaus Pita nicht unerwähnt. Er erscheint in den Hymnen 1.89, 1.90, 1.164, 1.191 and 4.1 in einfachen Anrufungen.
In RV 1.89.4b, erscheint Pita Dyaus „Vater Himmel“ neben Mata Prithvi „Mutter Erde“.
Die Rigveda liefert nur wenige Anhaltspunkte, jedoch scheint Indra seinen Vater getötet zu haben (RV 4.18.12). In der Kunst wird er Dyaus Pita auf zweierlei Art dargestellt: als roter Stier, der brüllt wie der Donner, oder als schwarzes Pferd, verziert mit Perlen, die die Sterne im Weltenall darstellen.
Wikipedia: Dyaus Pita