Gottesbeweis durch Evolution!?
21.06.2007 um 08:31Ich finde es auch irgendwie frustrierend, dass so krass schwarz-weiß gedacht wird. Den
ganzen Thread über habe ich mich für die Evolution eingesetzt, und das werde ich auch
weiterhin tun, denn sie ist nun einmal ein Fakt. Jedoch stört mich diese allzu deutliche
Trennung zwischen Schöpfung und Evolution.
Beides ist durchaus vereinbar. Ich
glaube nicht an einen "alten Mann im Himmel", jedoch sehe ich keinen Grund, warum die
Entwicklung des Lebens nicht durch eine Form von Intelligenz/Bewusstsein gesteuert sein
soll. Man darf sich dieses nur nicht falsch vorstellen!! Wer gleich jenen alten Mann vor
sich sieht, denkt falsch und kindisch!
Ich glaube auch, dass es mindestens eine
große Flut gab, jedoch nicht, dass diese für Kontinentaldrift, die Bildung von Gebirgen
und Aussterben vieler Tierarten verantwortlich ist - es gab nachweislich auch mindestens
einen Supervulkanausbruch sowie Meteoriteneinschläge - und eine solche Flut war nicht die
einzige Katastrophe, die diese Welt heimsuchte. Auch glaube ich nicht, dass die Welt erst
6000 (7000?) Jahre alt ist, im Gegenteil, ich glaube, mit diesen in der Bibel
beschriebenen "Jahren" bzw. "Tagen" der ersten Zeit sind Zeitalter gemeint, bei denen es
sich gut um Jahrmillionen oder gar Jahrmilliarden handeln kann. Für "Gott" (vergesst den
alten Mann! Deshalb ist "Gott" wahrscheinlich auch der falsche Ausdruck), das ewige
Bewusstsein, sind Jahrmillionen/Milliarden eben nicht mehr als ein paar Tage, wenn
überhaupt!
Funde wie dieser versteinerte Hammer (ob Fake oder nicht...) und
menschliche Fußspuren neben denen von Dinosauriern müssen keineswegs ein Hinweis darauf
sein, dass die Fossilien viel jünger (also ein paar Jahrtausende) sind. Sie können auch
einfach bedeuten, dass:
- die Menschheit viel älter ist oder es mehrere
Menschheiten gab.
- sie überhaupt nicht von Menschen stammen.
Und bitte lest
diesen Text richtig und denkt mal drüber nach, anstatt wieder mit euren Extremen
daherzukommen.
ganzen Thread über habe ich mich für die Evolution eingesetzt, und das werde ich auch
weiterhin tun, denn sie ist nun einmal ein Fakt. Jedoch stört mich diese allzu deutliche
Trennung zwischen Schöpfung und Evolution.
Beides ist durchaus vereinbar. Ich
glaube nicht an einen "alten Mann im Himmel", jedoch sehe ich keinen Grund, warum die
Entwicklung des Lebens nicht durch eine Form von Intelligenz/Bewusstsein gesteuert sein
soll. Man darf sich dieses nur nicht falsch vorstellen!! Wer gleich jenen alten Mann vor
sich sieht, denkt falsch und kindisch!
Ich glaube auch, dass es mindestens eine
große Flut gab, jedoch nicht, dass diese für Kontinentaldrift, die Bildung von Gebirgen
und Aussterben vieler Tierarten verantwortlich ist - es gab nachweislich auch mindestens
einen Supervulkanausbruch sowie Meteoriteneinschläge - und eine solche Flut war nicht die
einzige Katastrophe, die diese Welt heimsuchte. Auch glaube ich nicht, dass die Welt erst
6000 (7000?) Jahre alt ist, im Gegenteil, ich glaube, mit diesen in der Bibel
beschriebenen "Jahren" bzw. "Tagen" der ersten Zeit sind Zeitalter gemeint, bei denen es
sich gut um Jahrmillionen oder gar Jahrmilliarden handeln kann. Für "Gott" (vergesst den
alten Mann! Deshalb ist "Gott" wahrscheinlich auch der falsche Ausdruck), das ewige
Bewusstsein, sind Jahrmillionen/Milliarden eben nicht mehr als ein paar Tage, wenn
überhaupt!
Funde wie dieser versteinerte Hammer (ob Fake oder nicht...) und
menschliche Fußspuren neben denen von Dinosauriern müssen keineswegs ein Hinweis darauf
sein, dass die Fossilien viel jünger (also ein paar Jahrtausende) sind. Sie können auch
einfach bedeuten, dass:
- die Menschheit viel älter ist oder es mehrere
Menschheiten gab.
- sie überhaupt nicht von Menschen stammen.
Und bitte lest
diesen Text richtig und denkt mal drüber nach, anstatt wieder mit euren Extremen
daherzukommen.