Die Kabbalah
16.11.2014 um 11:05@libertarian
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 591) (Beitrag von AnGSt)
Alles Theorie ...
Die beiden Seiten in dem von Dir zitierten Text sehe ich als oben (geistig) und unten (materiell). Der Baum der Schalen ist aber nicht der materielle Baum.
libertarian schrieb:Nefesh, Ruach, Neshama, Chaya, YechidaDas sind die Seelen in der Kabbalah. Ich habe mich da schonmal darum gekümmert:
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 591) (Beitrag von AnGSt)
Alles Theorie ...
libertarian schrieb:Wenn man die Chakren irgendwie mit den Sefirot in Einklang bringen könnte, kann man dann auch die Gunas irgendwie mit den Sefirot in Einklang bringen?Die Gunas erinnern mich an die drei Mutterbuchstaben, bzw an die Elemente Feuer, Wasser und Luft. Gunas, wie auch die Elemente, sind ganz klar ähnliche aber auch verschiedene Modelle. Man kann leicht erkennen, dass die selbe Realität und eine vergleichbare Erklärungsabsicht hinter diesen Modellen steht, aber es sind Sprachen oft nicht 1:1 übersetzbar.
libertarian schrieb:Ist das der Baum, von dem auch die Kabbalah berichtet?Auch hier meine ich, gilt die Erkenntnis, dass eine teilweise vergleichbare Thematik unterschiedlich aufgefasst und anders aufbereitet ist. Den beiden Modellen scheint für mich eine ähnliche Absicht zu Grunde zu liegen, und natürlich die selbe Realität.
libertarian schrieb:Und hat nicht auch der kabbalistische Baum irgendwo zwei Seiten und ist damit eigentlich ein doppelter Baum?Wenn Du die Säulen meinst, hat er eine linke Seite und eine rechte Seite. Wenn Du mit „anderer Seite“ die Welt der Schalen (Klipoth) meinst dann weiß ich nicht, wie man sich das vor zu stellen hat.
Die beiden Seiten in dem von Dir zitierten Text sehe ich als oben (geistig) und unten (materiell). Der Baum der Schalen ist aber nicht der materielle Baum.
libertarian schrieb:Ist hier also auch Kabbalah irgendwo beschrieben?Kann ich Dir sagen wenn ich wüsste wie Du Kabbalah definierst. Wenn Du das nicht weißt dann ist das eine Entscheidung ähnlich der mit dem Glas, das noch halb voll oder halb leer ist, allerdings ohne wertende Konnotation.