Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

12.01.2011 um 23:01
@interrobang

@bekchris

<< Dir ist klar das sich die aussagen der verschiedenen leute in der bibel teils sehr unterscheiden und es somit noch unglaubwürdiger wird? Die Bibel ist wie die Bild. >>>


Warum suchst Du nach unterschiedlichen Aussagen ?

Es ist doch klar, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Schwerpunkte setzen.

Ich sehe die Gesamtzusammenhänge und die bereits in Verbindung mit dem AT. Habe dazu allerdings auch Jahrzehnte dazu gebraucht.

Im Austausch mit anderen Christen, auch Predigten etc. lerne ich nach wie vor.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

12.01.2011 um 23:10
ihr schreibt immer so schöne positve verse.
dann könnt ihr mir auch erklären was dies zu bedeuten hat?
(2. Mose 21,7)

"Verkauft jemand seine Tochter als Sklavin, so darf sie nicht freigelassen werden."

(5. Mose 21,11):
"Und siehst du unter den Gefangenen ein schönes Mädchen und gewinnst sie lieb, dass du sie zur Frau nimmst, so führe sie in dein Haus und lass sie ihr Haar abscheren (...) und lass sie in deinem Hause sein und einen Monat lang ihren Vater und ihre Mutter beweinen. Danach geh zu ihr und nimm sie zur Ehe und lass sie deine Frau sein."

(Sir 33,27):
"Ein böser Sklave gehört in den Block und verdient Schläge!"

meine fragen:
warum will gott sklaven?
was sagt Jesus dazu ?

ich habe schon eine antwort, möchte aber eure lesen damit ich vergleichen kann.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

12.01.2011 um 23:21
@bekchris
Die unterschiede sind ein bischen schwerwiegender. Hier ne schöne liste.
http://www.anti-religion.net/widersprueche_bibel.htm


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

12.01.2011 um 23:22
@Uwusch
och es gibt noch "schönere" verse ^^


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

12.01.2011 um 23:30
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:och es gibt noch "schönere" verse ^^
das ist mir bekannt.
ich will aber wissen ob jesus etwas gegen die sklaverei gesagt hat.
er war jude und wollte diese gesetze ja nicht ändern.

(Mt.5,17): "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen."

deswegen möchte ich gerne wissen ob jesus was gegen die sklaverei sagte.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 16:18
Habe mal bissl was an Infos über das Kreutigen herausgesucht.
Kann sich ja jeder mal ein Bild davon machen ob es möglich war eine Kreuzigung zu überleben.


"Im Tresorraum der British Library in London befindet sich der kostbarste Glaubensschatz des Christentum: das älteste Neue Testament der Welt, der Codex Sinaiticus. Entstanden irgendwann zwischen 330 und 360 nach Christus. Seine Zeilen sind der Beweis, dass das christliche Kreuz in Wahrheit ein heidnisches Symbol ist. In den griechischen Originalen der drei ältesten Evangelien steht nirgends, dass Jesus an einem Kreuz gestorben ist, sondern an einem Stauros, griechisch für Pfahl.
Das Kreuz hingegen ist zusammen mit dem Kreis das wohl älteste Symbol der Menschheit – und heidnischen Ursprungs. Tatsächlich wurde es erst zum Symbol der Christen, als sich der heidnische Kaiser Konstantin im 4. Jahrhundert zum Christentum bekennt und es bald danach zur Staatsreligion wird. Millionen Römer hängen noch an den alten Religionen und erst ein Trick gewinnt ihren Glauben:
Konstantin lässt verbreiten, er habe eine entscheidende Schlacht nur gewonnen, weil seine Legionäre auf seinen Befehl hin Kreuze auf ihre Schilde gemalt hätten. Das Kreuz sei ihm zuvor in einem Traum erschienen.
Die heidnische Vergangenheit wird in den folgenden Jahrhunderten fast überall in Europa ausgelöscht. "

Das ursprüngliche Symbol des frühen Christentums ist nicht das Kreuz, sondern sind das Staurogramm und das Christusmonogramm XP.
Christusmonogramm: Wikipedia: Christusmonogramm
Staurogramm: Wikipedia: Staurogramm (Das Staurogramm ist ein Symbol für Jesus Christus.

Entweder ist es eine Ligatur, gebildet aus der Übereinanderstellung der griechischen Buchstaben Τ (Tau) und Ρ (Rho), die als Mittelteil des gekürzten Nomen sacrum "Stauros" (oft als "Kreuz" übersetzt, richtigerweise jedoch "Pfahl" oder "Stamm") geläufig war.)

Die Christen glauben, dass die Kreuzigung an einem Kreuz stattfand; demnach ist... : Wikipedia: Kreuz (Christentum)

Entstehungsgeschichte

Die Entstehungsgeschichte des Kreuzes als christliches Glaubenssymbol ist unklar. Unsicherheit besteht bereits durch das Neue Testament. Die im griechischen Urtext benutzten Wörter staurós, stauróō, anastauróō und xýlon werden im biblischen Kontext zumeist mit „Kreuz“ beziehungsweise „Kreuzigung“ übersetzt. Das Wort staurós hat allerdings nur die Bedeutung „aufrecht stehender Pfahl“ oder „Holzstange“, benutzt v.a. auch im Kontext von Palisaden und hölzernen Unterlagen. Xýlon, das im Neuen Testament öfters als Synonym für staurós auftaucht, wird meist mit „Holz“, „Brennholz“, „Balken“, „Stamm“ oder „Pfosten“ übersetzt.............
.......
Aufgrund der auffälligen Abwesenheit frühchristlicher Kreuzes- und Kreuzigungsikonographie wird spekuliert, dass das Kreuz als christliches Symbol weniger aus der Tatsache der Kreuzigung Christi selbst, sondern in der Auseinandersetzung mit der heidnischen Umwelt entstanden ist. Viele zur Zeitenwende in Rom populäre Kulte, aber auch der spätere Mithraismus kannten kreuzförmige und kreuzähnliche Symbole, nicht zuletzt das Sonnenrad. Die Darstellung einer Kreuzigung in einem religiösen Kontext ist jedoch lediglich von einem Hämatitschmuckstein aus einem bislang unbekannten synkretistischen orphisch-bacchischen Kult im 3. Jahrhundert bekannt.[8] Aus der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts n. Chr. ist das 1856 in ehemaligen Wachräumen eines römischen Gebäudes am Palatin entdeckte und „Spottkruzifix vom Palatin“ genannte Graffito bekannt.

Im Mittelalter wuchs die Bedeutung der Kreuzessymbolik durch die zahlreichen Kruzifixe, insbesondere auch durch die zahlreichen Triumphkreuze in Kirchen und Kathedralen, die unter Einfluss der Tropäen, der antiken römischen Siegeskreuze entstanden waren......................

Kreuzigung: Wikipedia: Kreuzigung
Oft verabreichte man dem Gekreuzigten mit einem Schwamm über mehrere Tage etwas Flüssigkeit, damit er nicht vorzeitig verdurstete, um seine Qualen zu verlängern: meist Wasser, zum Teil mit Weinessig (posca), und mit schmerzlindernden oder betäubenden Heilkräutern.
Der Tod durch Ersticken, Kreislaufkollaps oder Herzversagen trat bei nicht schon vorher geschwächten Menschen meist innerhalb von drei Tagen ein. Ihm gingen Qualen wie Durst, Wundbrand und Verkrampfung der Atemmuskulatur voraus.

Nach dem eingetretenen Tod prüften römische Soldaten durch einen Stich in den Bauch mit einer Lanze (Pilum), ob der Hingerichtete wirklich tot war. Üblicherweise ließen sie den Leichnam am Kreuz hängen, bis seine Teile nach völliger Verwesung herunterfielen. Nach ihrer religiösen Vorstellung konnte der Schatten des Toten durch den fehlenden Kontakt zur Erde nicht in die Unterwelt gelangen. In manchen Regionen nahm man jedoch auch Rücksicht auf religiöse Vorschriften, die eine fristgerechte Bestattung anordneten.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 16:26
@Uwusch

Meines Wissens nach hat man die Gekreuzigten nie vom Kreuz abgenommen.
Diese Hinrichtungsmethode war den "Feinden Roms", also Hochverrätern, vorbehalten.

Da der römische Imperator gleich mit seiner Inthronisation vergöttlicht wurde, war Hochverrat mit Gotteslästerung gleichgesetzt.

In diesem Punkt hat sich die vorgeschriebene Bestattung erledigt.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 16:45
@IrreBlütenfee
Üblicherweise ließen sie den Leichnam am Kreuz hängen, bis seine Teile nach völliger Verwesung herunterfielen. Nach ihrer religiösen Vorstellung konnte der Schatten des Toten durch den fehlenden Kontakt zur Erde nicht in die Unterwelt gelangen. In manchen Regionen nahm man jedoch auch Rücksicht auf religiöse Vorschriften, die eine fristgerechte Bestattung anordneten.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 16:48
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:es geht vielmehr um die medizinische seite:
du bist wenn du ohnmächtig bist nicht in der lage deinen brustkorb zu heben. wenn du dies nicht tust erstickst du weil deine lunge sich nicht "öffnen" kann.
deshalb ist es unmöglich bewusstlos am kreuz zu hängen und zu überleben
Oft verabreichte man dem Gekreuzigten mit einem Schwamm über mehrere Tage etwas Flüssigkeit, damit er nicht vorzeitig verdurstete, um seine Qualen zu verlängern: meist Wasser, zum Teil mit Weinessig (posca), und mit schmerzlindernden oder betäubenden Heilkräutern.
Der Tod durch Ersticken, Kreislaufkollaps oder Herzversagen trat bei nicht schon vorher geschwächten Menschen meist innerhalb von drei Tagen ein. Ihm gingen Qualen wie Durst, Wundbrand und Verkrampfung der Atemmuskulatur voraus.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 16:57
@Uwusch:
Jesus wollte ja nichts von dem Essigwasser.
Ich glaube nicht dass er die Kreuzigung überlebt hat.
Sicher ließen sich die Menschen früher vielleicht leichter täuschen, aber den Tod feststellen das konnten sie sicher. Im Normalfall wurde doch der Henker (in dem Fall wohl der zuständige römische Hauptmann) getötet wenn er jemanden entkommen ließ.
Bei einem so hochkritischen Gefangenen wie Jesus ist er ziemlich sicher auf Nummer sicher gegangen.
Da sind ja genügend herumgestanden, welche sicher gehen wollten dass er wirklich tot ist.


1x zitiertmelden
roska ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 17:21
@Uwusch
Der Tod durch Ersticken, Kreislaufkollaps oder Herzversagen trat bei nicht schon vorher geschwächten Menschen meist innerhalb von drei Tagen ein.


Habe Dir mal was rausgesucht; SO folterten die Römer zur Zeit Jesu.

Pilatus beugte sich dem Wunsch des Volkes, um einen Aufstand zu vermeiden. "Ibis ad cruceum" = Du gehst ans Kreuz! war der Urteilsspruch. Kein Ausspruch war so gefürchtet, wie diese drei Worte.Vor dem Kreuz aber die Geißelung, welche der "kleine Tod" genannt wurde. Allein diese Folter bringt einen Menschen an den Rande des Todes. Viele sind schon bei der Geißelung gestorben. Die römische Geißel, auch "Flagrum" genannt, war eine Peitsche mit kurzem Griff und Peitschensträngen aus dünnen Eisenketten. Am Ende der Eisenketten waren kleine scharfe Gewichte angebracht. Das Urteil, das nun an einem Unschuldigen durchgeführt wurde, war nur Schwerstverbrechern vorbehalten. Römer selbst durften weder gegeißelt noch gekreuzigt werden. Das Urteil wurde öffentlich vollzogen.

Die Erwartung der Geißelung und der erste Schlag sind absolut niederschmetternd. Beim Schlag mit dieser Peitsche treffen die Ketten fächerförmig auf Rücken, Rippen und Brustkorb. Die an den Ketten sitzenden Gewichte schlagen durch ihr Eigengewicht in Haut und Fleisch und ziehen lange Furchen. Während der Geißelung wird der Verurteilte keine Sekunde Ruhe mehr finden. Kein Aufatmen. Nur die Bewußtlosigeit kann hier eine zeitweilige Befreiung schenken. Die Muskeln am ganzen Körper verkrampfen. Der Schweiß schießt dem Verurteilten förmlich aus allen Poren. Die Schläge schneiden ein V-förmiges Muster in den Rücken. Bei jedem Peitschenhieb zuckt der Körper des Verurteilten "wie ein geköpftes Huhn". Die Schmerzen dieser Folter sind für die Psyche geradezu nicht mehr zu verkraften. Der hämmernde und brennende Schmerz von den getroffenen Stellen, strahlt in den ganzen Körper aus, bis zuletzt der ganze Körper nur noch Schmerz ist.

Die Henker wußten in der Regel wie weit sie gehen durften um den Verurteilten nicht schon durch diese Folter umzubringen. Es sollte noch genügend Leben in dem Opfer sein, um ihn noch eine ausreichende Zeit am Kreuz zu Quälen.


Und erst NACH dieser Folterung kam der Kreuzestod für Jesus.
Hast Du den Film "Die Passion" gesehen, von Mel Gibson?
Weißt Du daß Mel Gibson sich nach den Visionen der heiligen Brigitta von Schweder gerichtet hat was die Keuzigung angeht? Sie hatte nämlich Zeit ihres Lebens Visionen von Jesus und ihr wurde sogar von ihm gesagt wie und wie lange er gegeißelt wurde.
Er hat im Ganzen 5480 Streiche erhalten.
Ich fragte Dich bereits gestern ob man sowas überleben kann?
Aber Du hast DARAUF nicht geantwortet.


2x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 17:26
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Bei einem so hochkritischen Gefangenen wie Jesus ist er ziemlich sicher auf Nummer sicher gegangen.
warum hochkritisch ?
jesus war einer von tausenden die "gekreuzigt" wurden.
ER war so unwichtig das es noch nichtmal historische belege für ihn gibt. Erst viele jahrzehnte später fängt man an zu schreiben.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Da sind ja genügend herumgestanden, welche sicher gehen wollten dass er wirklich tot ist.
sorry, ich bezweifle das dort jeder wusste ob einer tot war oder nicht. es passiert sogar heute noch das man menschen für tot hält, die dann aber plötzlich wieder atmen.
Der Hauptmann hat das getan was er immer macht. Stich in ide seite. wenn sich keiner regt wird er wohl tot sein. Ich glaube kaum daser danach nochmal den puls oder herzschlag überprüft hat.
Es gibt einige Menschen die das intesnsiv studiert haben und darüber Bücher schreiben. Wenn es also soo klar wäre wie man es glaubt, dann könnte man sowas nicht machen. Es gibt einige verschiedene Versionen von möglichkeiten. habe erst vor 2 tagen eine gefunden die ich selbst zwar durchgelesen , aber noch nicht überprüft habe ob es möglich ist.

Das Phänomen des Scheintods spielte bereits in der Antike eine Rolle. Bei den Römern hatten so genannte Pollinctores die Aufgabe, die Toten mehrfach mit warmem Wasser zu waschen, ihnen die Augen zuzudrücken und sie mehrere Male mit ihrem Namen anzurufen. Wenn sie daraufhin kein Lebenszeichen von sich gaben, wurden sie auf den Boden gelegt und mit einem Tuch bedeckt.[4] Berichte von wieder erwachten „Scheintoten“ sind unter anderem durch Valerius Maximus, Plutarch und Demokrit überliefert.
Wikipedia: Scheintod


1x zitiertmelden
roska ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 17:32
@Uwusch
ER war so unwichtig das es noch nichtmal historische belege für ihn gibt. Erst viele jahrzehnte später fängt man an zu schreiben.


Wenn er für DICH so unwichtig ist, warum schreibst Du dann ellenlange Seiten gegen ihn?


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 17:36
Ich liebe diese Beweisführungen; sie alle stammen von Menschen die unbedingt eine Legende haben wollten.
Zitat von roskaroska schrieb:Visionen der heiligen Brigitta von Schweder gerichtet hat was die Keuzigung angeht? Sie hatte nämlich Zeit ihres Lebens Visionen von Jesus und ihr wurde sogar von ihm gesagt wie und wie lange er gegeißelt wurde.
Und solche "Beweise" immer noch als glaubwürdig angesehen werden ist sehr bedenklich.

Ich denke er starb und blieb auch Tod, diese "Auferstehung" hat nicht stattgefunden!


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 17:36
@roska
Zitat von roskaroska schrieb:Und erst NACH dieser Folterung kam der Kreuzestod für Jesus.
Hast Du den Film "Die Passion" gesehen, von Mel Gibson?
Weißt Du daß Mel Gibson sich nach den Visionen der heiligen Brigitta von Schweder gerichtet hat was die Keuzigung angeht? Sie hatte nämlich Zeit ihres Lebens Visionen von Jesus und ihr wurde sogar von ihm gesagt wie und wie lange er gegeißelt wurde.
Er hat im Ganzen 5480 Streiche erhalten.
Ich fragte Dich bereits gestern ob man sowas überleben kann?
Aber Du hast DARAUF nicht geantwortet.
zu damaliger zeit wurden tausende so hingerichtet. Es waren soviele das sogar das Holz für die Kreuze knapp wurden.
Jesus wurde nicht anderster behandelt als alle andere. Und einige lebten am kreuze bis zu 3 Tage.

5480 Streiche - hätte keiner überlebt. kannst ja mal ein totes schwein mit 5480 schläge peitschen und sehen was übrig bleibt.
setze dich mal unter einen wasserhahn und lasse 5480 tropfen wasser auf dein kopf tropfen. mal sehen was passiert ^^


melden
roska ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 17:38
@Keysibuna
Ich denke er starb und blieb auch Tod, diese "Erstehung" hat nicht stattgefunden!


Key, mein Herzallerliebster :D, zumindest glaubst Du an seinen Tod, über die Auferstehung reden wir irgendwann wenn ich mehr Zeit habe! ;)
Und daß Du nicht an Visionen und Engel usw. glaubst, das hatten wir alles schon. :)
Mag dich aber trotzdem. ;)


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 17:42
@Fabiano

@bekchris

Meine Frage: Was war denn vor dem Sündenfall anders, beantwortetest du wie folgt:

"Gott ging im Garten Eden spazieren und suchte Adam und Eva auf und sie hörten ihn und versteckten sich. Ich gehe davon aus, dass sie ihn auch gesehen haben."

<<< Also erst mal war das schon nach dem Sündenfall, als Gott Adam ruft, wo bist du - Nachdem er gesündigt hatte und sich versteckte. Dann glaubst du allen ernstes dass Gott im Paradies spazieren ging? Der unendlich große Gott geht mal eben so im Paradiesgarten spazieren, weil da ein frischeres Lüftchen wehte??? >>>


Ja, ich halte das für denkbar, denn Gott hatte die Menschen als Gegenüber geschaffen, warum sollte er nicht auch mit Ihnen Gemeinschaft haben. Das ist aber kein Glaubensgrundsatz .

Wenn Gott in Jesus Christus Mensch wurde, warum sollte er im Anfang nicht auch sich gezeigt haben können. Wie ER sich gezeigt hat, kann sich jeder denken, wie er will.


Nun kommen von Dir einige spekulative Fragen, die ich auch nur spekulativ beantworten kann. Genaueres ist der Bibel nicht zu entnehmen – und ich bin nicht Gottes „Geheimsekretär“. Ich halte mich an Gottes Wort, wie es uns übermittelt wurde. Ich denke, dass Gott auch nur danach fragen wird und nicht, wie ich IHN Mir vorstelle und wie er evtl. gehandelt haben könnte.


<<< Und wenn Gott da war, hätten Adam und Eva ihn sehen können? >>>


Das ist anzunehmen.

<<< Hätten sie die Gottheit in Persona vor ihnen ertragen können? Und wenn ja, warum haben sie sich dann vor ihm versteckt? >>>

Sicher hätten sie in diesem Fall Gottes Ansicht, das ER ihnen zeigte, ertragen können. Gott wird doch nicht ihnen begegnen, so dass sie vergehen, wie Jesaja in 6,5 vor Angst sprach.

Ich nehme an, dass sie sich versteckt haben, weil sie gegen sein Gebot gesündigt haben. Das scheint mir das plausibelste zu sein.
Der „Sündenfall“ war ein so einschneidendes Ereignis, dass ich den Eindruck habe, dass es danach nicht mehr möglich war, Gott direkt zu begegnen, wobei Gott im Paradies wohl auch nicht „in seinem vollen Licht A + E begegnet sein wird, denn dies konnte wohl auch ein sündloses Geschöpf nicht überleben.


<<< Ich gehe mal davon aus, dass man das Spazierengehen der Gottheit im Garten Eden nicht wortwörtlich nehmen kann. Seine Stimme gehört haben sie, ja. - Hat auch Moses, Noah, Abraham und andere. Bis heute gibt es solche Menschen, die (zumindest glauben) Gottes Stimme zu hören. >>>

Du kannst es wörtlich nehmen – oder nicht, das ist nicht heilsentscheidend.
Ich nehme es einfach mal so, wie es uns berichtet wird – mache mir damit keine Probleme.

Bis heute redet Gott zu Menschen, vor allem durch SEIN WORT, die Bibel.
Gott redet auch durch Träume.
Beispielsweise hat ein junger Muslim Gott (er kannte ja nur den Allah) ehrlich und aufrichtig gefragt, wer Jesus sei, nachdem ich ihn aufforderte, dies zu tun.

Bereits anderntags schrieb er mir folgendes:


„Ich muss dir was erzählen.

Also ich habe gebetet wie du geschrieben hast.

Ja aber nicht nur einmal sondern dauernd.

Ja und Nachts habe ich dann etwas total komisches geträumt aber so wirklich kann ich damit nichts anfangen.
Also das komische ist auch das ich mich noch so genau an den Traum erinnern kann.

Ich saß auf einem Berg und war irgendwie alleine und auf jeden Fall saß ich dort und auf einmal kam ein Mann mit einem stock oder so was in der Hand den Berg hinauf also mir entgegen. Ich blieb sitzen und wartete ab. So dann als er näher war streckte er die Hand zu mir aus und sagte "komm mit mir".
Ich nahm total vertraut seine Hand. Da überkam mich ein komisches aber wunderbares Gefühl er nahm mich an die Hand und ich ging mit ihm den Berg hinab.

Während dessen sagte er das er Jeschua (so wie ich es verstanden habe) heiße. Nur kann ich mit dem Namen nix anfangen.
Dann sagte er weiter das ich mich nicht fürchten brauch und mich nicht abmühen muss. Er erzählte mir das ich es viel leichter haben kann.
Er sagte das er für mich bezahlt hat.
Das ganze verstand ich auch nicht wirklich. Ja und dann sagte er ich solle nun aufwachen.
Dann bin ich auch aufgewacht und habs mir schnell aufgeschrieben damit ichs nicht vergesse. Aber da ich mit den Worten nicht genau verstehe frage ich dich ob du das vllt verstehst. Ich kann so gesagt auch mit dem Namen nichts anfangen.
Vllt. kannst du mir helfen.
Auf jedenfall fühle ich mich seit diesem Traum besser. Ich habe heute sogar das Pflichtgebet ausgelassen denn ich hab einfach nicht dran gedacht.

Ok liebe Grüße .............


Gott hat allerlei Möglichkeiten zu Menschen zu reden, wohl auch für sie hörbar, wie wir es auch von der Taufe Jesu und dem Berg der Verklärung lesen können, als Gott für andere hörbar sprach: „Dies ist mein lieber Sohn. .....“





Du schreibst:

"Im AT opferten Menschen Gott, das begann bereits bei Kain und Abel.
Im NT opferte sich Jesus für unsere Sünden Gott."

<<< Das ist richtig. Ich weiß nicht ob du schonmal von der jüdischen Religionswissenschaftlterin Prof.Dr. Ruth Lapide gehört hast. (Kommt öfters Abends in Bibel-TV mit Henning Röhl, sind sehr interessante Diskussionen run um das Thema Bibel). Sie meint, dass das Opfern als ein rein menschliches Bedürfnis verstanden werden müsse, also nicht Gott gab den Befehl: Du musst mir opfern, sondern der Mensch verspürte von sich aus: Wenn ich meinen Gott gnädig stimmen will, muss ich ihm etwas opfern, wenn ich das so richtig verstanden habe. So betrachtet wäre das Opfern an sich auch gar keine Notwendigkeit und war es nie gewesen, sondern es war lediglich ein menschliches Bedürfnis, Gott gnädig zu stimmen. Sagt nicht Gott selbst auch in der Bibel, dass ihm diese ganzen Brandopfer ein Gräuel sind und er sie nicht mehr will? >>>


Ich muss offen sagen, dass ich mich mit den verschiednen Opfern im AT nicht besonders befasst habe.
Es gibt Anweisungen zu Opfern ab 3. Mose 1 – 10.


Nach 1. Mose 4, 3 brachten Kain und Abel Gott bereits ein Opfer. Es kann sein, dass sie dies aus eigenem Bedürfnis heraus gebracht haben .


Es gibt auch einige Stellen im AT, wo Gott nicht so sehr auf Opfer erpicht ist, sondern ihm Barmherzigkeit lieber ist

Sprüche 21
3: Wohl und recht tun ist dem Herrn lieber denn Opfer.


Jeremia 6
20: Was frage ich nach Weihrauch aus Reicharabien und nach den guten Zimtrinden, die aus fernen Landen kommen? Eure Brandopfer sind mir nicht angenehm, und eure Opfer gefallen mir nicht.


Jeremia 7
21: So spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels: Tut eure Brandopfer und anderen Opfer zuhauf und esset Fleisch.
22: Denn ich habe euren Vätern des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, weder gesagt noch geboten von Brandopfer und anderen Opfern;
23: Sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf dass es euch wohl gehe.


Das Schlachten des Passahlammes und das Anstreichen der Türbalken war je etwas ähnliches. Das Blut des reinen Tieres bewahrte die Israeliten vor dem Würgeengel. Dies war ein Vorbild für das, was Jesus für uns getan hat:


1. Korinther 5
7: Darum feget den alten Sauerteig aus, auf dass ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn wir haben auch ein Osterlamm, das ist Christus, für uns geopfert.


Opfer sind heute deshalb nicht mehr erforderlich, denn Jesus Christus hat uns mit Gott versühnt. Seit der Zerstörung des Tempels gibt es auch keine Opferhandlungen mehr. Meines Wissens aber noch bei den Samaritanern in Israel.


Der Hohepriester hat ja am großen Versöhnungstag das Volk mit Gott versöhnt, durch ein Opfer, doch zuvor musste er für seine eigenen Sünden ein Opfer bringen.


Hebräer 5

1: Denn ein jeglicher Hoherpriester, der aus den Menschen genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen gegen Gott, auf dass er opfere Gaben und Opfer für die Sünden;

2: Der da könnte mitfühlen mit denen, die da unwissend sind und irren, dieweil er auch selbst umgeben ist mit Schwachheit.

3: Darum muss er auch, gleichwie für das Volk, also auch für sich selbst opfern für die Sünden.

4: Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern er wird berufen von Gott gleichwie Aaron.

5: Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, dass er Hoherpriester würde, sondern der zu ihm gesagt hat: "Du bist mein lieber Sohn, heute habe ich dich gezeugt."

6: ff.


So viel zum Thema Opfern.


Du schreibst:

"Vielleicht „streiten wir um Kaisers Bart“. Natürlich ist zunächst die eigentliche Sünde, die Trennung von Gott, die uns Adam und Eva beschert haben. Wir sind in dieser Trennung geboren worden und haben sie nicht selbst verursacht. Doch auch unsere eigenen Sünden trennen uns von Gott."

<<< Du hast meinen Gedankengang nicht richtig verstanden. Du gehst immer von irgend einer Sünde aus als Ursache für die Trennung von Gott als Folge davon. Ich sage: Die eigentliche Sünde IST die Trennung selbst ! >>>


Und Du verstehst nicht meinen Gedankengang.
Ich gehe nicht von irgendeiner Sünden, sondern von der ersten Sünde von A + E aus. Diese erste Sünde bewirkte die Trennung von Gott. In dieser Trennung sind wir geboren.
Diese Trennung wurde sichtbar vollzogen, indem sie aus dem Paradies gewiesen wurden.


<<< Nehmen wir den sogenannten Sündenfall im Paradies. Von Sünde steht da erst einmal gar nichts. Adam und Eva waren ungehorsam, sie folgten nicht dem, was Gott ihnen gebot. Darin lag die Trennung, weil sie einen anderen Weg gingen, sich dadurch von Gott abkehrten. Das bewusste sich abkehren (egal durch welche Handlung) ist bereits die Trennung. Man kann auch sagen, es ist die eigentliche Sünde. >>>


M. E. schreibst Du das Gleiche, wie ich:

Ungehorsam = Trennung.
Der Ungehorsam ist ein Abkehren von Gottes Gebot.

Das „bewusste Abkehren ist bereits die Trennung = Sünde.


Ich gehe mit Dir einig und ergänze in ((( Klammern ))) gesetzt, wenn Du folgendes schreibst:

<<< Wir haben etliche Namen für allerlei Sünden, tue dieses nicht und jenes nicht... Jede Art der Abkehr von Gott ((( von Gottes Geboten und Willen, denke an das 1. Gebot ))) in einer bestimmten Handlung hat einen eigenen Namen der für eine bestimmte Sünde steht. Daraus entwickelte sich dann ein ganzer Sündenkatalog oder ein Sündenregister. Aber eine Sünde ist nichts anderes als eine bewusste ((( auch unbewusste )))Abkehr von Gott bzw. seinem Willen. Darin alleine besteht die eigentliche Sünde und diese bewirkt keine Trennung, sondern IST bereits die Trennung. Der Mensch trennt sich vom Wege Gottes in dem Augenblick wo er nicht mehr nach seinem Willen leben will, andere Entscheidungen fällt, die ihm persönlich vermeintliche Vorteile bringen, aber gegen Gottes Willen gerichtet sind.

Nicht Gott ist derjenige, der den Menschen wegen seiner Sünden bestraft und sich von uns sündigen Menschen trennt und abkehrt, weil wir so böse sind - Sondern der Mensch ist es selbst, der sagt: Ich will lieber einen anderen Weg gehen als den, den Gott für mich vorgesehen hat ((( sehr richtig ))). Damit ist es der Mensch selbst, der sich von Gott abkehrt, sich von ihm trennt. Und das ist die eigentliche Sünde. ((( richtig ! )))
>>>

Gott wartet aber immer darauf und dies hat er auch bereits im AT den Israeliten immer wieder sagen lassen, dass er sich ihrer erbarmt, wenn sie zu IHM umkehren.


<<< So jemand zB. den Willen Gottes gar nicht kennt und es ihm somit gar nicht bewusst ist, dass er einen Weg einschlägt, der nicht Gottes Willen gemäß ist, kann er auch nicht gesündigt haben. Er weiß davon ja nichts ! >>>


Paulus schreibt dazu nach der „Guten Nachricht“ in Römer 1 und ich bringe Dir diese Verse im Zusammenhang:

18 Alle Menschen sind nämlich dem Gericht Gottes verfallen und dieses Gericht beginnt schon offenbar zu werden. Sein heiliger Zorn wird vom Himmel herab alle treffen, die Gott nicht ehren und seinen Willen missachten. Mit ihrem verkehrten Tun verdunkeln sie die offenkundige Wahrheit Gottes.

19 Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt. Gott selbst hat ihnen dieses Wissen zugänglich gemacht.

20 Weil Gott die Welt geschaffen hat, können die Menschen sein unsichtbares Wesen, seine ewige Macht und göttliche Majestät mit ihrem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen.
Sie haben also keine Entschuldigung.


21 Obwohl sie Gott kannten, ehrten sie ihn nicht als Gott und dankten ihm nicht. Ihre Gedanken liefen ins Leere und in ihren unverständigen Herzen wurde es finster.

22 Sie gaben sich für besonders gescheit aus und wurden dabei zu Narren:

23 An die Stelle des ewigen Gottes in seiner Herrlichkeit setzten sie Bilder von sterblichen Menschen und von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.

24 Darum lieferte Gott sie ihren Begierden aus und gab sie der Ausschweifung preis, sodass sie ihre eigenen Körper schänden.

25 Sie tauschten den wahren Gott gegen ein Lügengespinst ein, sie haben die Geschöpfe geehrt und angebetet anstatt den Schöpfer – gepriesen sei er in Ewigkeit, Amen!
26 Darum lieferte er sie schändlichen Leidenschaften aus. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen.
27 Ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit Frauen auf und entbrannten in Begierde zueinander. Männer treiben es schamlos mit Männern. So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für die Verirrung ihres Denkens.

28 Weil sie es verwarfen, Gott zu erkennen, überließ er sie ihrem untauglichen Verstand, sodass sie alles Verwerfliche tun.
29 Es findet sich bei ihnen jede Art von Unrecht, Niedertracht, Gier, Gemeinheit. Sie sind voll Neid, sie morden, streiten, betrügen und stellen einander Fallen. Sie reden gehässig über andere
30 und verleumden sie. Sie verachten Gott, sind gewalttätig, überheblich und prahlerisch. Sie sind erfinderisch im Bösen. Sie wollen sich ihren Eltern nicht unterordnen.
31 Unverständig sind sie und unzuverlässig, lieblos und ohne Erbarmen.
32 Dabei kennen sie genau den Willen Gottes und wissen, dass alle, die so etwas tun, vor seinem Gericht den Tod verdient haben. Trotzdem tun sie es und ermuntern mit ihrem Beifall auch noch andere, die so handeln.


<<< In einem solchen Falle entsteht somit auch keine Trennung von Gott. >>>

Ich bleibe dabei, die Trennung besteht, seit dem Sündenfall, doch nach obigem Text fordert Gott nur das, was der Mensch erkennen konnte. Viele Menschen, die noch nie etwas von Gott uns Jesus gehört haben, werden dazu gehören und wir wissen ja, dass sie ein Wissen um „ein höheres Wesen“ haben und dies verehren – mehr oder weniger. Doch sie leben vielfach in Angst vor den Geistern und Ahnen und deshalb soll allen Menschen die Frohe Botschaft, das Evangelium ihnen gebracht werden.

Du schreibst: Gott sucht sogar noch den verirrten und sündigen Menschen auf, läuft ihm nach und ruft ihn mit den Worten: Adam, wo bist du? >>>

Deshalb gab Jesus den Missionsauftrag Matthäus 28, dass alle Menschen davon erfahren.


Du schreibst:

"In jedem Fall muss diese Trennung behoben werden, sonst können wir mit Gott nicht in Gemeinschaft kommen."


<<< Das ist richtig. Aber wodurch wird diese Trennung behoben? Doch dadurch, dass der Mensch selbst es ist, der Umkehrt, seine Blickrichtung wieder ändert und sich aus Reue zu Gott wieder hinwendet ! >>>

So weit stimme ich zu, allerdings eine Umkehr kann die Sünde nicht wegwischen.

Jesaja 59

1: Siehe, des Herrn Hand ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könne, und seine Ohren sind nicht hart geworden, dass er nicht höre;

2: Sondern eure Untugenden scheiden euch und euren Gott voneinander, und eure Sünden verbergen das Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.


Unsere Sünden stehen zwischen uns und Gott und „verbergen sein Angesicht“.

Die Sünden kann keiner selbst wegwischen, sonst hätte Jesus nicht sterben und dafür ans Kreuz gehen müssen.

Was hat Jesus beim letzten Abendmahl gesagt?


Matthäus 26

26: Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.

27: Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus;

28: Das ist mein Blut des neuen Testaments ((( Bundes))), welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.


Nur das „Blut Jesu kann uns von unseren Sünden reinigen, nicht unsere Reu und Umkehr. Sie ist allerdings Voraussetzung dafür.


1x zitiertmelden
roska ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 17:43
@Uwusch
setze dich mal unter einen wasserhahn und lasse 5480 tropfen wasser auf dein kopf tropfen. mal sehen was passiert ^^

Wenn Du das vormachst und mir dann sagst was passiert, mache ich es eventuell nach. :D
Gentleman first. :)

Ich würde gerne wissen, was für ein Mensch sich eigentlich hinter deinem Ava verbirgt?
Bin halt ein neugieriger Typ und das bezieht sich nicht nur auf alte Schriften usw. ;)
Bist Du komplett GEGEN ihn, hasst du ihn weil er soviel Macht hat, daß Millionen Christen an ihn glauben oder willst Du eigentlich nur die Gewissheit von uns "Gläubigen" haben daß ER existiert?
Ich wünsche Dir zum Abschluß, daß Du irgendwann, wie wir alle, die wir an IHN glauben, seine Liebe erfährst! Denn wenn Du auch noch die nächsten Seiten vollschreibst gegen ihn, er ist auch für Dich am Kreuz gestorben!


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 17:45
@roska
1. schrieb ich das er unwichtig war
2. interessiere ich mich schon seit vielen jahre für die figur Jesus v. Nazareth.

mich würde es interessieren ob menschen an ihn "glauben" würden, wenn er nichts mit Gott zu tun hätte ?
Seine Lehre ist doch das wichtige und nicht das glauben an ihn.

3. Ich schreibe nicht gegen ihn sondern objektiv was alles sein könnte. Der gläubige wird NIE was anderes zulassen, da sonst sein Glaubensgerüst zusammenbricht. Das gilt für Die hardcore-Christen genauso wie die Muslime.

Da ich nicht an gott glaube, sehe ich Jesus als Mensch/Rabbi/Sektenführer mit guten und mit schlechten eigenschaften. Und ich möchte eben alles genau durchläuchten was möglich war.
ICH WERDE NIE BEHAUPTEN DAS DIES ODER DAS VON JESUS WIRKLICH SO WAR, WEIL MAN WOHL NICHTS BEWEISEN KANN.


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

13.01.2011 um 17:46
ich bin mri sicher,das Jesus für Uns Am Kreuz gestorben Ist!
/dateien/rs33805,1294937161,jesu01-1g


melden