Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
23.03.2010 um 13:10@Fabiano
Es ist nicht Gott ein Gräuel, wenn die Menschen sich grottenschlecht benehmen, es ist der inneren Natur des Menschen selbst ein Gräuel. Denn tief im Inneren weiss die Seele, wo ihr Weg ist.
So wenn der Mensch ein Erdbeben oder Überschwemmung als Strafe Gottes erkennt, dann wird er wissen, weshalb. Des Gottes im Inneren, denn dieser ist es, welcher dies als Strafe im Aussen erkennt.
@Helm
Gott (der Kreator), schuf den Menschen nach dem Abbild, welches er auf der Unterseite der Wasser sah.
Es war das Abbild des wahren Gottes.
Er und seine Mächte, (Archonten => Schaffenskräfte, Elohim) schufen Kräfte, welche 365 Engel schufen, welche jeder einen Teil des Menschen schufen. Nachzulesen im Apokryphon des Johannes. ^^
Der Schöpfer gab dem Menschen den Geist, welchen er durch seine Hervorbringung der Weisheit (Sophia) in sich hatte. Der Mensch benannte die Namen der Tiere, welche seine "Basis" bilden, so erkannte Gott, dass jener ihn übertraf, und schleuderte ihn an die Unterseite der Materie.
Jedoch wird dieser Gott als die Hervorbringung eines Aeons beschrieben. Dieses Aeon ist Sophia, die Mutter, die Weisheit des Unbekannten Unnenbaren Vaters. Welchen Jesus gemeint hat.
Natürlich sind dies Symbolische Geschichten, es beschreibt gewissermassen die "Verdichtung" eines Gedanken bis zu seiner Sichtbarkeit. Der Gedanke Gottes (in Uns) sich selbst zu erkennen, in milliardenfacher Vielfalt, in milliardenfacher Seelendarstellungen, welche sich manifestieren, Milliarden Augen welche sehen, werden und vergehen.
Fabiano schrieb:Was den pösen Rachegott angeht, also wir können nicht beurteilen warum Gott teilweise so handelte. Aber wir wissen auch, dass die Menschen teilweise grottenschlechter Natur waren und das Treiben solcher Menschen war Gott ein Gräuel. Und wir können immer wieder feststellen, Gott schickte vorher Boten zu den Menschen, die zur Umkehr aufriefenWarum Gott so handelt...? Die Natur ist sein Ausdruck. Die Materie ist sein Gesicht, und wenn er spricht erzittern die Berge. Und die Wellen der Meere erheben sich, wenn er lacht... ^^
Es ist nicht Gott ein Gräuel, wenn die Menschen sich grottenschlecht benehmen, es ist der inneren Natur des Menschen selbst ein Gräuel. Denn tief im Inneren weiss die Seele, wo ihr Weg ist.
So wenn der Mensch ein Erdbeben oder Überschwemmung als Strafe Gottes erkennt, dann wird er wissen, weshalb. Des Gottes im Inneren, denn dieser ist es, welcher dies als Strafe im Aussen erkennt.
@Helm
Helm schrieb:Streich das "kleiner". Er wäre dann Satan und damit genau jener, den Jesus in der Wüste traf. Jener Herr der Welt, der Jesus die Macht auf Erden überlassen wollte.Und genau jener, welchen Jesus mit seinem Körper und seinem Geist gebunden hat, für 1000 Jahre.
Helm schrieb:Wenn ich dich nach der Synthese dieser Dualität (These/Antithese) frage, wirst du mir vermutlich sagen, dies sei Gott, genauer jener Gott, den du als den Unausdrücklichen beschreibst.Die Synthese kann sich wohl nur im Menschen ereignen. Denn die "Synthese dieser Dualität" setzt ja eine Dualität voraus, welche jedoch nicht gegeben ist, in Jenem , was ich meine. ;)
Helm schrieb:Der Mensch ist so, wie er ist, weil der Bibelgott eben so ist. Hätte Gott nette Menschen haben wollen, hätte er sie nicht nach seinem Ebenbild geschaffen. Doch offenbar wollte er es so.In der Gnostik wird dies so gesehen:
Gott (der Kreator), schuf den Menschen nach dem Abbild, welches er auf der Unterseite der Wasser sah.
Es war das Abbild des wahren Gottes.
Er und seine Mächte, (Archonten => Schaffenskräfte, Elohim) schufen Kräfte, welche 365 Engel schufen, welche jeder einen Teil des Menschen schufen. Nachzulesen im Apokryphon des Johannes. ^^
Der Schöpfer gab dem Menschen den Geist, welchen er durch seine Hervorbringung der Weisheit (Sophia) in sich hatte. Der Mensch benannte die Namen der Tiere, welche seine "Basis" bilden, so erkannte Gott, dass jener ihn übertraf, und schleuderte ihn an die Unterseite der Materie.
Jedoch wird dieser Gott als die Hervorbringung eines Aeons beschrieben. Dieses Aeon ist Sophia, die Mutter, die Weisheit des Unbekannten Unnenbaren Vaters. Welchen Jesus gemeint hat.
Natürlich sind dies Symbolische Geschichten, es beschreibt gewissermassen die "Verdichtung" eines Gedanken bis zu seiner Sichtbarkeit. Der Gedanke Gottes (in Uns) sich selbst zu erkennen, in milliardenfacher Vielfalt, in milliardenfacher Seelendarstellungen, welche sich manifestieren, Milliarden Augen welche sehen, werden und vergehen.