@roska Weißt du, ich habe viel erlebt, was ich bis heute nicht erklären kann. Da wir hier aber sonst noch öfters aneinandergeraten will ich dir mal eine Schwank aus meinem Leben als Ältester bei den Zeugen Jehovas erzählen.
Da gab es einen älteren Bruder, der in einem "geteilten Haus" lebte. Er war um die 60 und nervenkrank. Er hatte verschiedene Besuche in einer Nervenheilanstalt hinter sich und musste starke Psychopharmaka einnehmen. Irgendwann kam er auf den Bruder zu, der ihn zu den Zusammenkünften abholte, und sagte ihm, bei ihm würden merkwürdige Dinge vor sich gehen, die ihn panisch werden ließen. Der Bruder ging der Sache nach, blieb über Nacht bei ihm, befragte die ungläubige Ehefrau (die nichts mitbekommen hatte, weil sie in einer Wirtschaft arbeitete und das bis tief in die Nacht). Aber alles ohne Erfolg.
Irgendwann kam der Bruder wieder in die Anstalt, weil er einen "Anfall" hatte. Daraufhin kam der Bruder, der ihm helfen wollte, zu uns und schilderte uns den Vorfall. Wir besuchten mit 2 Ältesten daraufhin den Bruder in der Anstalt und sprachen auch mit dem behandelnden Arzt, der uns davon berichtete, das "Herr X an merkwürdigen Halluzinationen leiden" würde. Als Bruder X wieder einigermaßen klar war, sprachen wir mit ihm und er schilderte uns Merkwürdiges. So hatte er nachts immer wieder von seinem ausgebauten Speicher lautes Poltern und Klopfen gehört. (Info: Sein Sohn hatte sich dort 25 Jahre zuvor erhängt.) Und er dachte, da es eine Ferienwohnung war, seine Frau hätte diese vermietet.
Also ging er hoch, um um Ruhe zu bitten. Doch da war niemand. Er tat das als Nebenwirkung seiner Medizin ab. Als er dann aber in seinem Schlafzimmer Stimmen hörte und trotz geschlossenem Fenster und geschlossener Tür starke Luftzüge wahrnahm, bekam er es so mit der Angst zu tun, dass er "cholerisch" wurde. Nachdem er wieder aus dem Krankenhaus zu Hause war, wollten wir auf Nummer sicher gehen und besuchten ihn.
Und da passierte tatsächlich das, was er uns beschrieben hatte. Wir 3 (2 Älteste und er) haben also angefangen, laut zu beten und haben dabei den vermeintlichen Gottesnamen Jehova sehr oft gebraucht. Das ging fast 2 Stunden und irgendwann war der "Spuk" vorbei. Ich erinnere mich an hallendes Gelächter, eine dunkel flüsternde Stimme sowie immer von einer anderen Seite kommende Lüftzüge. Nach einer gewissen Zeit gab es einen lauten Schlag und eine Schublade flog aus einer Kommode und seitdem war Ruhe.
Ich schrieb diese Erfahrung und deren Beendigung dem Tun Jehovas zu. Schließlich haben wir gebetet und die Passage mehrmals laut gelesen, wo Jesus Dämonen ausgetrieben hat. Ich war überzeugt, damit einen Beweis zu haben, dass die WTG die wahre Religion ist. Heute, mit all meinem Hintergrundwissen, weiß ich, dass ich da den Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben habe.
Solche Fälle mussten dann dokumentiert werden und gingen dann an Selters. Gehört hat man dann nichts mehr davon. Verwechseln darf man das nicht mit einem Exorzismus, denn hier war die "Heimsuchung" räumlicher und nicht körperlicher Natur!
Ein weiteres Erlebnis kenne ich vom Hörensagen. Der Kreisaufseher schilderte uns in der Ältestenversammlung einen Fall, der "handfester" zuging. Hierbei war eine junge Schwester betroffen, die meinte, nachts, wenn sie im Bett lag, bedrängt zu werden. Sie hatte immer das Gefühl, dass jemand neben oder direkt hinter ihr liegen würde. Erst tat sie es als Einbildung ab. Später wurde es so schlimm, dass sie eine vermeintliche Hand merkte, die über ihren Oberschenkel strich und dann kam das Spüren von einem Atem im Nacken dazu.
Sie rief sofort den Kreisaufseher an bzw. den Ältesten, bei dem er untergekommen war, und man beseitigte das Problem auf ähnliche Weise. Hier war jedoch eine sich "bewegende Zudecke" das Zeichen der Verflüchtigung. Die junge Schwester zog danach mit 2 anderen ledigen Schwestern in eine WG ... Das sind 2 Erfahrungen, die ich mich bisher nicht getraut habe zu berichten.
Bis heute habe ich deswegen noch Schweißausbrüche, weil es da wohl etwas gibt, was ich aber nicht einordnen kann. Ich habe es erlebt! Hinzu kommt Folgendes:
Die Familie Russell spielte nicht nur eine Hauptrolle im Opiumhandel zu Beginn des 18. Jahrhunderts und den früheren Zeiten des Mormonentums, sie war auch für die Gründung des Ordens "Skull & Bones" und der "Watchtower Bible & Tract Society" (Zeugen Jehovas) verantwortlich. Eines der Sicherheitssystems der Illuminaten ist die Russell-Stiftung, eine Deckorganisation für den Geheimorden "Skull and Bones". Nachdem die Illuminaten die Herkunft von Charles Taze Russell und seine Zugehörigkeit zu den 13 Satanischen Blutlinien erfuhren, errichteten sie im Jahre 1881 mit finanzieller Hilfe der Rothschilds die biblische Gesellschaft Zion` s Watchtower Tract Society (Zions Wachtturm-Traktat-Gesellschaft). 1909 wurde die "Peoples Pulpit Association" gegründet die ab 1956 unter dem Namen Watchtower Bible & Tract Society of New York bekannt wurde. Die Wachtturm-Gesellschaft (Zeugen Jehovas) hat ihre Wurzeln im Freimaurertum des Gründers Charles Taze Russell, der nicht allein wegen seiner berühmten "Tempelrede" sondern auch anhand des Symbols auf seinem Grabmal klar als Tempelritter identifiziert werden kann. Die letzten Worte Russells bevor er starb, waren: "Bitte wickelt mich in eine römische Toga." Für einen unbefangenen Menschen ist es völlig unverständlich, dass ein Sterbender der in den letzten Zügen liegt keine anderen Sorgen hat als in eine römische Toga gewickelt zu werden. Für den Kenner jedoch ein deutlicher Hinweis: Die Toga, Tunika und viele andere antike Gewänder wie auch der Priesterrock und Ephod gehören zur Tracht in verschiedenen Hochgraden der amerikanischen Freimaurerei. Die hohen Stufen des weltweiten Satanismus kontrollieren nicht nur seit langem die Wachtturmgesellschaft, es gibt auch Probleme mit den Kongregationen der Zeugen Jehovas in Bezug auf satanisch-rituellen Mißbrauch. Die Regionen in denen die Wachtturmgesellschaft großen religiösen Einfluß ausübt und in denen sich Berichte über Satanismus häufen sind:"Süd-Kalifornien, Florida, die Karibik, Schottland, die Bethel-Zentral und verschiedene Plätze in New York". Charles Taze Russell besaß außerdem einen Friedhof in Pittsburgh. Führenden Satanisten versuchen immer wieder, um Opfer ritueller Morde zu beseitigen, in Besitz von eigenen Friedhöfen zu gelangen. Weil unter Gräbern zukünftig nicht mehr gegraben wird, werden Opfer unter Gräbern normal Verstorbener beerdigt. Außerdem werden Friedhöfe mit magischen Kraften in Verbindung gebracht. Durch einen "Kreis des Lichtes", in dessen Mitte ein nackter Satanist liegt, wird versucht die spirituelle Kraft der Toten zu gewinnen. Darüber hinaus "benötigen" Satanisten Knochen wie Schädel und linke Hände. Linke Hände dienen Teufelsanbetern für rituellen Handlungen, zum Beispiel, um Kerzen während einiger Zeromonien zu halten.
Eine mächtige Gruppe der Führer der Wachtturmgesellschaft (der "Gesalbte Überrest") in Brooklyn sind "Gespaltene Persönlichkeiten", die "Cult Alters" besitzen und in der Enochian-Sprache sprechen, diese hat ein eigenes Enochian-Alphabet95. Das okkulte Enochian-Alphabet wird von Satanisten der höchsten Stufen der Wachtturmgesellschaft verwendet. Die Rituale im Hauptquartier werden alle in okkulter Enochian-Sprache abgehalten. Dazu sei noch zu erwähnen, dass man satanische Symbole zu Tausenden in den Publikationen der Wachtturm-Gesellschaft finden kann 96. Die Führer der Zeugen Jehovas sind einfache Marionetten (programmierte Sklaven), die mit Geschick aus dem Hintergrund heraus durch unsichtbare Hände dirigiert werden. Die Wachtturm-Gesellschaft vertritt die Interessen der Illuminaten. Quelle: Die_13_Satanischen_Blutlinien
Man mag jetzt nicht alles teilen was da drin steht, aber ich habe Dinge erlebt, die Übernatürlich waren/sind. Doch vielleicht aus Angst, dieses Wissen und Vermuten zuzulassen, gehe ich rational an die Sache ran. Als ZJ ist man übrigens gewohnt immer mit dem geistigen Vorschlaghammer zu argumentieren, ein Relikt aus alter Zeit, wofür ich mich entschuldigen möchte. Aber: Das erklärt vielleicht wie man so wird, wie man ist....