@buddeldann sollte dein Verstand mal die Geschichtsbücher bemühen!
;)2 Beispiele
Fangen wir mal mit einem der grössten Geschichtsschreiber unsere Welt an
Tacitus, der um 55 u. Z. geboren wurde erwähnte die Christen in seinen Annalen. In dem Bericht darüber, dass Nero diese für das große Feuer in Rom im Jahre 64 u. Z.verantwortlich machte, schrieb er: „Nero [schob] . . . die Schuld auf andere und bestrafte sie mit den ausgesuchtesten Martern. Es waren jene Leute, die das Volk wegen ihrer (angeblichen) Schandtaten hasste und mit dem Namen ‚Christen‘ belegte. Der Name stammt von Christus, den der Prokurator Pontius Pilatus während der Herrschaft des Tiberius hingerichtet hatte.“
Diese Einzelheiten stimmen mit den Informationen über den biblischen Jesus überein.
Die Tatsache das Tacticus seine Berichte ca. 100 u.Z. vollendete zeigt deutlich das für eine Mystifikation nicht stattgefunden haben kann.
Ein weiterer Schreiber, der Jesu Nachfolger erwähnte, war Plinius der Jüngere, ein Statthalter von Bithynien. Ca.110 u. Z. wandte er sich an Kaiser Trajan und fragte, wie er die Christen behandeln sollte. Plinius schrieb, dass Personen, die fälschlich beschuldigt wurden, Christen zu sein, ohne weiteres bereit waren, eine Anrufung der Götter nachzusprechen und die Statue Trajans zu verehren, um zu beweisen, dass sie keine Christen waren. Gemäß Plinius weiteren Ausführungen waren dies „Dinge, wozu sich, wie man sagt, wirkliche Christen nicht zwingen lassen können“. Wenn Christi Nachfolger bereit waren, ihr Leben für den Glauben an ihn zu opfern, spricht das gewiss dafür, dass Jesus tatsächlich gelebt hat.
Ich weiss nicht ob du die Möglichkeit hast an die Encyclopædia Britannica zu kommen aber die hat da eine SEHR ausführliche Zusammenfassung der Bezugnahmen auf Jesus Christus und seine Nachfolger durch Geschichtsschreiber der ersten beiden Jahrhunderte. Dort heisst es Auszugsweise: „Diese unabhängigen Berichte beweisen, dass in alter Zeit nicht einmal die Gegner des Christentums die Geschichtlichkeit Jesu bezweifelten, die erstmals und aus unzulänglichen Gründen Ende des 18., während des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Zweifel gezogen wurde.“
Aber es gibt noch so viele mehr Beweise das Jesue leben und wirken so wie in der Bibel geschildert vor sich gegangen sein muss das man alleine 151 Seiten hier auf Allmy füllen könnte
Wie gesagt, jemand der heute die Geschichtlichkeit Jesu in Frage stellt, widerspricht
jeglicher geschichtlicher Logik und Faktenlage!
;)Gruss