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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

9.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Frauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 14:55
Zitat von AfterlifeAfterlife schrieb:Mann und Frau sind anders.
Jeder Mensch ist anders.


@kathaj
Zitat von kathajkathaj schrieb:man kann disskutieren darüber was geschrieben steht...offensichtlich ist für jeden deutlich zu erkennen wie die Stellung der Frau in den jeweiligen Religionen ist!
Ich glaube nicht, dass die Stellung der Frau in einer Religion besser ist, als in der anderen. Das es wir hier im Gegensatz zum Iran, Saudi Arabien oder Afghanistan besser haben, haben wir wahrscheinlich auch der Aufklärung zu verdanken.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 15:00
@JPhys

Du gewinnst den Preis für die blödeste Verwendung des Wortes "blödeste".

Herzlichen Glückwunsch. Aber ich weiss du kannst dich noch steigern.


Das Konzept des Glaubens ist es nunmal an bestimmte Dinge zu glauben, das ist Teil des Tests.

Manche Menschen glauben ja auch an die Wissenschaft, und glauben beweisen zu können, dass diese Systematik nun zutreffend ist.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 15:10
@Puschelhasi
"Das Konzept des Glaubens ist es nunmal an bestimmte Dinge zu glauben, das ist Teil des Tests."

Oh bei der Wissenschft besteht der Test aber darin dass die Wissenschaft am experiment getestet wird und nicht darin dass der jemand geteste wir ob er an die Wissenschaft glaubt...


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 15:14
@Puschelhasi
"Du gewinnst den Preis für die blödeste Verwendung des Wortes "blödeste"."

Ah
Das interessiert mich jetzt

Ist das reiner trotz

Oder kannst du wirklich nicht erkennen dass die Erklaehrung

"ist für die Menschen, es steht uns daher nicht an ihn korrigieren oder verbessern zu wollen oder zu müssen"

Nicht umbedingt das inteligenteste war was du bisher von dir gegeben hast.
So ohme Zusatz daruber was noch alles so fuer die menschen gemacht wurde bei dem man aber gut tut es im zweifelsfall zu korrgieren wenn man das Gefuehl hat es stimmt was nicht damit.
Und worin der Koran sich deiner Meinung nach von diesen unterschiedet


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 15:57
@JPhys

Für einen Muslim ist der Koran von gott zu uns Menschen herabgesandt worden. Deshalb käme es einer Gottesanmassung gleich den Koran korrigieren oder verbessern zu wollen.

du als Nichtgläubiger/Atheist/Agnostiger oder was auch immer kannst das natürlich nicht nachvollziehen, da dir diese Art des Denkens fremd sein muss.

Deshalb empfindest du diesen Satz als blöd, nicht weil er blöd ist, sondern weil er sich deiner Denkweise so vollends entzieht, dass du ihn nur als blöd empfinden kannst. So einfach ist das.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 16:02
@JPhys

Du könntest meine Reposte auf deine Einschätzung, insofern im Sinne von Thomas von Aquins "imbecilitas intellectus nostri" auffassen.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 16:07
@Puschelhasi

Nennen wir doch ganz einfach die Dinge beim Namen, zawaen.

Diese „Art des Denkens“, wie Du es nennst, ist nichts weiter als der Glaube und das Festhalten an ein religiöses Dogma, welches statisch ist.

Der Punkt ist nun, dass dieses religiöse Dogma, sich schon immer –von sich aus- sich dem aufklärerischen Denken, welches dynamisch ist, sich kategorisch verweigert hat und es ist auch deshalb ein Dogma ist, weil es keinerlei Kritik zulässt.

So einfach ist das, zawaen. :)


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 16:09
So einfach erscheint nach deinem Wertesystem und Denkmuster DIR diese Sache.

Um das wirklich beurteilen zu können müsstest du beide Denksysteme erfahren haben. Das ist naturgemäss für die meisten Menschen unmöglich bzw. entspricht auch nicht ihren Wünschen.

@coelus


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 16:19
@Puschelhasi
"Für einen Muslim ist der Koran von gott zu uns Menschen herabgesandt worden. Deshalb käme es einer Gottesanmassung gleich den Koran korrigieren oder verbessern zu wollen."

Genau DAS ist die richtige Erklaehrung
Nicht das fuer wen sondern das von wem..

Das wesentliche ist nicht das die botschaft fuer Menshcen ist
sondern das sie von Gott ist

Wenn es eine Botschaft ist die nicht von einem selbst kommt kann man den Text eben nicht einfach umschreiben .
Weil jede Veraenderung den Anspruch das man die Botschaft vermittelt haette zur Luege machen wuerde...
Selbst bei Botschafen von menschen waere es schon eine Unart sowas zu tun...

"du als Nichtgläubiger/Atheist/Agnostiger oder was auch immer kannst das natürlich nicht nachvollziehen, da dir diese Art des Denkens fremd sein muss.'

Ich kann das denken durchaus nachvollziehen
Wenn du was ich geschrieben habe noch mal in Ruhe liest
War es nicht der Umstand das ihr den Koran nicht veraendern koennt den ich in Frage gestellt habe.
Sondern die Erklaehrung die ich fuer Ungeschickt hielt.

Weil das wesentliche hier der Absender(der man selbst eben nicht ist) und nicht der Empfaenger ist...


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 17:46
@Puschelhasi

“ So einfach erscheint nach deinem Wertesystem und Denkmuster DIR diese Sache.“

Also wenn Du schon von Denkmuster sprichst, zawaen, so handelt es sich ja hierbei ganz klar um eine statische Struktur, was ja wie bereits erläutert, äquivalent einem religiösen Dogma entspricht, welches ebenso dieselbe Statik aufweist und schon seit Jahrtausenden sich nun also unverändert daran festhält.

Und da ja, wie Du es nennst „da dir diese Art des Denkens fremd sein muss“, also nur ohne Denkmuster –quasi Denken ohne Geländer, also voll dynamisch- diese von mir erwähnte vorhandene Einfachheit, folglich nur dadurch zustande kommen kann und so für jeden gesunden Menschenverstand, daher nicht die geringsten Schwierigkeit bereitet. ;)

Ferner was das so genannte „Wertesystem“ anbelangt, zawaen, so ist es ja auch gerade das Markenzeichen religiöser Dogmen, welche in ihrem unabänderlichen Denkmuster, sich selbst sogar als Gründer und Hüterin des „Wertesystems“ aller Menschen sich glaubt und so kategorisch alles nach diesem statischen Denkmuster beurteilt, ebenso unrevidiert, also unverändert durch die Zeiten schleppt.


“ Um das wirklich beurteilen zu können müsstest du beide Denksysteme erfahren haben.“

Was für eine Schwierigkeit sollte es denn darstellen, sich ein Leben lang sich an einem statischen Denkmuster festzuklammern, als eben zu Denken ohne Geländer?

Oder willst Du damit sagen, Du hast allen anderen etwas voraus, Hm…?


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 17:56
@coelus

Schaffst du es auch mal einen Beitrag zu schreiben, ohne haltlose Eigeninterpretationen aufzustellen und sie dann gleich als Vorwurf abzuschiessen?

Versuchs mal.

Ich kenne beide Denkweisen, deswegen verstehe ich sehr gut was für eine diebische Freude es machen kann religiöse Menschen in Diskussionen zu verstricken. Da man ja aus der Warte der absoluten Sicherheit (des Atheismus- es gibt sowieso keinen Gott und diese erbärmlichen Kleingeister wissen es nicht besser ;)) argumentiert.

Im umgekehrten Fall hast du dann den Gläubigen, der fast ebenso sicher schmunzelnd bemerkt, dass es der Atheist ist,der kläglich daneben liegt und sich in der eigenen vermeintlichen Erkenntniswelt hoffnungslos im Irrtum befindet.

Für einen Gläubigen hat dieses Danebenliegen des Ungläubigen allerdings noch eine weitere Komponente, die es beim Atheisten (Schicksal: Wurmfutter und das wars dann, nach eigener Erkenntnis) nicht gibt: Der Gottesleugner verbaut sich sein Schicksal im Jenseits, er wird sozusagen für seinen Irrtum bezahlen müssen. Während der Atheist diese Endkonsequenz natürlich für niemanden annimmt und deshalb auch nicht fürchtet, bzw. mit in sein Denken integriert.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 18:27
>>Der Gottesleugner verbaut sich sein Schicksal im Jenseits, er wird sozusagen für seinen Irrtum bezahlen müssen<<

Wobei natürlich kein Gläubiger davor Angst haben braucht, da er ja eben bereist ohnehin ein Gläubiger ist.

Und der Ungläubige ja, den kann das wohl kaum beeindrucken.

Schick oder?, - niemand braucht also Konsequenzen zu befürchten. ^^


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 18:29
@Jimmybondy

Mit dem Unterschied, dass der Gläbige sich der Konsequenzen zumindest im Islam nicht sicher ist.
Im Christentum scheint ja allein die Anbetung von Jesus als Gott, bzw. der Trinität ins Paradies zu führen.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 19:07
@Puschelhasi

“Schaffst du es auch mal einen Beitrag zu schreiben, ohne haltlose Eigeninterpretationen aufzustellen…“

Nein, sicher nicht, einen solchen Beitrag würde ich erst gar nicht, ja nie, wie hier auf einem öffentlichen Forum absenden oder gar sonst wie veröffentlichen.

Ist ja schon irgendwie seltsam, dass gerade ein Moderator sich sowas wünscht, nicht zawaen..?


“…und sie dann gleich als Vorwurf abzuschiessen?“

Das Denken ohne Geländer oder der freie Geist, ist also a priori ein Vorwurf, ist ja interessant. Hm ~^


“Versuchs mal.“

Was SOLL ich den versuchen, zawaen, hm?

Ich bin ja derjenige der sagt aus dem Denken ohne Geländer und meiner Lebenspraxis;

… und wenn wir Menschen doch aufhören würden mit der Idee des „Versuchens“ und die Idee des „Existierens“ akzeptieren würden – wir hätten schnellstens ein perfektes Bewusstsein der REALITÄT. ;)


“Ich kenne beide Denkweisen, deswegen verstehe ich sehr gut was für eine diebische Freude es machen kann religiöse Menschen in Diskussionen zu verstricken.“

Nun gut, Du beurteilst ja jetzt nun auch aus dem Standpunkt heraus, respektive aus der „Art des Denkens“, wie Du es nennst, also religiösem Dogma und dessen inharänten und unabänderlichen, daher statischen Wertesystems mit dem Du nun misst.

Innerhalb des religiösen Dogma’s und dessen „Wertesystem“ sind ja immer die Ungläubigen die Diebe und was weiss ich noch nicht alles, da wird ja auch kein Hehl daraus gemacht und seit tausenden von Jahren nicht hinterfragt, ob dies auch tatsächlich zutreffen mag. ~^


“Im umgekehrten Fall hast du dann den Gläubigen, der fast ebenso sicher schmunzelnd bemerkt, dass es der Atheist ist,der kläglich daneben liegt und sich in der eigenen vermeintlichen Erkenntniswelt hoffnungslos im Irrtum befindet.“

Es gibt kein umgekehrter Fall, zawaen, da dies ja eh Programm und Bestandteil des Dogmas mit seinem „Wertesystems“ gerade ja ausmacht und man sich genügsam und gewissenhaft und unbeirrst daran festhält.


“Für einen Gläubigen hat dieses Danebenliegen des Ungläubigen allerdings noch eine weitere Komponente, die es beim Atheisten (Schicksal: Wurmfutter und das wars dann, nach eigener Erkenntnis) nicht gibt:“

Nur weil es Religionen gibt und sie den Begriff Atheist erfunden haben und diesen benötigen um ihr statisches Denkmuster und Dogma aufrecht erhalten zu können, habe ich mit einem Atheisten sowenig zu tun, wie eine Socke mit dem Jupiter. :D


“Der Gottesleugner verbaut sich sein Schicksal im Jenseits, er wird sozusagen für seinen Irrtum bezahlen müssen.“

Das ist eben die Sicht aus einem statischen „Art des Denkens“, wie Du es nennst, doch aus der Erfahrung und Praxis des Denkens ohne Geländer, völlig irrelevant. :)


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 23:11
@coelus

Gross artige Nullaussage, du hast offenbar garnicht erst versucht auf meine Argumente einzugehen, sondern zerpflückst den Beitrag in gewohnter Manier genussvoll. Ohne auch nur im entferntesten zu antworten.

Diskussionen mit dir sind müssig, da deine persönlicheSollblase offenbar undurchdringlich ist.

Und noch was zum endgültigen Schluss unseres Gesprächs: Wir Mods agieren hier als User, nicht als Mods. Wenn wir als Mods agieren merkst du das schon, auch hier wieder mal am thema vorbei argumentiert. Schade.


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25.09.2009 um 23:51
@Puschelhasi

“Gross artige Nullaussage…“

Danke für Dein freundliches Kompliment zawaen, sei Dir gewiss, dass ich dies aufrichtig zu schätzen weiss, ganz ehrlich. :)


“…du hast offenbar garnicht erst versucht auf meine Argumente einzugehen,…“

Nein, versucht schon gar nicht, denn ich beschränke mich lediglich auf das was IST und Dir ist offensichtlich folgende wirklich ernst gemeinte und damit aufrichtige Aussage meinerseits entgangen:

Ich bin ja derjenige der sagt aus dem Denken ohne Geländer und meiner Lebenspraxis;

… und wenn wir Menschen doch aufhören würden mit der Idee des „Versuchens“ und die Idee des „Existierens“ akzeptieren würden – wir hätten schnellstens ein perfektes Bewusstsein der REALITÄT. ;)


“sondern zerpflückst den Beitrag in gewohnter Manier genussvoll. Ohne auch nur im entferntesten zu antworten.“

Ja, das Leben ist einfach wunderbar, zawaen, ich geniesse das Leben Hier und Jetzt, dazu stehe ich voll und ganz und ohne Scham und Heuchelei.

Wen einem eine Antwort nicht passt, dies jetzt völlig allgemein gehalten, dann liegt dies sicher nie an der Antwort, sondern lediglich nur an der eigenen Erwartungshaltung. Deshalb ist auch meine Lebenspraxis die, dass ich persönlich nicht das Geringste erwarte, von irgendwem, von irgendwas usf.. :)


“Diskussionen mit dir sind müssig, da deine persönlicheSollblase offenbar undurchdringlich ist.“

Wie gesagt, ich denke ganz klar, dass dies rein nur mit der persönlichen Erwartungshaltung zu tun hat, also etwas, was man sich selber einbrockt. Aber wir alle haben natürlich die Möglichkeit, es ganz anders zu handhaben, dies obliegt einjedem aber selbst.


“Und noch was zum endgültigen Schluss unseres Gesprächs: Wir Mods agieren hier als User, nicht als Mods.“

Ja sicher, doch es hat mich natürlich schon ein bisschen erstaunt, zawaen, dass Du mich dazu aufgefordert hast, einen Beitrag zu schreiben, ohne haltlose Eigeninterpretation aufzustellen. ^^

Und die Tatsache, dass Du als User auch gleichzeitg Mod bist, ist mir natürlich ebenso nicht entgangen, bitte um Entschuldigung, wenn ich dies nicht erwähnen hätte SOLLen. :)


“Wenn wir als Mods agieren merkst du das schon, auch hier wieder mal am thema vorbei argumentiert. Schade.“

Ja, ich habe es schon gemerkt, das ist mir schlicht nicht entgangen…


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

25.09.2009 um 23:54
Back 2 topic:

Gibt es noch weitere bisher nicht gestellte (!) Fragen zur Stellung der Frau im Islam und im Christentum?


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kore ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

26.09.2009 um 09:37
"die Frau würde z.B. Konflikte haben, wer der Vater ist!"

Wieso denn? Diese Kinder hätten dann eben viele Väter wobei der biologische heute sogar zusätzlich feststellbar wäre!
Ich sehe nicht ein wieso hier das Kopfzerbrechen der Frauen größer sein sollte, als das der Männer, die oft genug verdrängen, daß möglicherweise Nachwuchs gezeugt wurde und es dann im schlimmsten Fall per Zufall erfahren.
Frauenverachtend finde ich die Aussage, daß sie geschlechtlich auf ein Berufsbild festzulegen sei.


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kore ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

26.09.2009 um 09:47
Man macht es auch nicht besser, wenn man aristotelische Fehler mittels Aquin einfließen läßt, denn was im MA noch zulässig war ist es heute keinesfalls!
Aquin hat den Materialismus des aristotelischen Denkens, der rein in den Islam eingeflossen ist, in anderen Werken bereits zu überwinden gesucht.
Was ihm wegen der Starrheit, der, aus diesem Denken resultierten katholischen Denkweise nicht 100%tig gelang, sollte heute möglich geworden sein.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

26.09.2009 um 11:17
Satirischerweise funktioniert es in der westlichen Welt doch heute genau so:

Partner trennen sich, Mütter sitzen alleine mit Kindern da oder angeln sich nach einiger Zeit einen neuen Partner, mit dem es wieder mindestens ein Kind gibt. So entstehen Patchwork-Familien, wobei die Väter als Sateliten-Eltern eher weniger die Erziehung der Kinder mitbeeinflussen. Frauen an Heim und Herd, war nicht zuletzt auch die Devise der Nationalsozialisten, die Frau als Urmutter, wie man sie heute noch in islamischen Ländern findet.

Der Islam baut auf dem übertriebenen Ehrgefühl der islamischen Völker auf, psychoanalytisch wird dieses durch eine extrem Mutter-Bindung und Vater-Identifikation aufgebaut. Der Zusammenhalt der Familien ist sehr stark und die Erziehung relativ streng. Daher spielt der Gehorsam eine sehr große Rolle, auch bei der Ausübung der Religion.


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