Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 01:34@snafu
ha,
was ist die frau ohne samen ?
und woher kam der ?
von gott
tja,
frauen sind nunmal menschen zweiter wahl ;)
buddel
ha,
was ist die frau ohne samen ?
und woher kam der ?
von gott
tja,
frauen sind nunmal menschen zweiter wahl ;)
buddel
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 01:37@Lightstorm
ein hervorragender aspekt,
die rolle evas.
evil as evil can be
wer hat dieses erztrauma überwunden ?
buddel
ein hervorragender aspekt,
die rolle evas.
evil as evil can be
wer hat dieses erztrauma überwunden ?
buddel
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 01:38Was wäre der Mann ohne Frau? er wäre gar nicht, denn die Frau bringt ihn zur Welt. ;)
Also können wir uns drauf einigen, kein Yang ohne Yin. und kein Yin ohne Yang. :)
@buddel
Also können wir uns drauf einigen, kein Yang ohne Yin. und kein Yin ohne Yang. :)
@buddel
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 01:45auch in evil kann man das Leben erkennen :)
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 01:45@snafu
nix da,
wir einigen uns auf gar nichts.
henne oder ei, ying oder yang, fisch oder fleisch
jeder macht sein eigenes ding
und ich will gar keine einigkeit
buddel
nix da,
wir einigen uns auf gar nichts.
henne oder ei, ying oder yang, fisch oder fleisch
jeder macht sein eigenes ding
und ich will gar keine einigkeit
buddel
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 01:46Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 01:48Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 01:57wie ist die stellug der geschlechter im überleben ?
eindeutig,
sie sind auf einander angewiesen.
biologisch :
der mann,
ab der geschlechtsreife prinzipiell bis zu seinem tode fortpflanzungsfähig
die frau,
ab der geschlechtsreife
für 20 bis 30 jahre fortpflanzungsfähig
ein aspekt der humanreproduktion :
weibliche menschen sind in ihrer nachkommensquantität beschränkt :
ca 1000 eier nennen sie ihr eigen,
davon stossen sie die meisten unbefruchtet während der menstruation ab.
oder so
buddel
eindeutig,
sie sind auf einander angewiesen.
biologisch :
der mann,
ab der geschlechtsreife prinzipiell bis zu seinem tode fortpflanzungsfähig
die frau,
ab der geschlechtsreife
für 20 bis 30 jahre fortpflanzungsfähig
ein aspekt der humanreproduktion :
weibliche menschen sind in ihrer nachkommensquantität beschränkt :
ca 1000 eier nennen sie ihr eigen,
davon stossen sie die meisten unbefruchtet während der menstruation ab.
oder so
buddel
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 01:58wie ist denn jetzt die Stellung der Frau, wissen wir das schon?
die Frauen welche das wissen, hüten das geheimnis. in ihren gemächern.
die Stellung..., klingt etwas verwaschen. doch kann man allgemein sagen, zu diesem Thema, dass sogesehen jede Frau ihres Glückes Schmiedin ist. Egal ob christin oder Muslima oder universal es liegt immer bei der Frau. Denn ihre macht ist in ihrer inneren Stärke, dessen sich oft viele Frauen gar nicht bewusst sind. Aus Gewohnheit, tausendjähriger Unterdrückung.
Es ist immer eine Frau, welche einen Menschen zur Welt bringt. De erste Mensch im Leben ist eine Frau. So lernt jeder Mensch zu allererst die Weiblichkeit kennen.
Dies haben z B einige Gnostiker erkannt und den Ursprung des Werdens in der Weiblichkeit gesehen.
die Frauen welche das wissen, hüten das geheimnis. in ihren gemächern.
die Stellung..., klingt etwas verwaschen. doch kann man allgemein sagen, zu diesem Thema, dass sogesehen jede Frau ihres Glückes Schmiedin ist. Egal ob christin oder Muslima oder universal es liegt immer bei der Frau. Denn ihre macht ist in ihrer inneren Stärke, dessen sich oft viele Frauen gar nicht bewusst sind. Aus Gewohnheit, tausendjähriger Unterdrückung.
Es ist immer eine Frau, welche einen Menschen zur Welt bringt. De erste Mensch im Leben ist eine Frau. So lernt jeder Mensch zu allererst die Weiblichkeit kennen.
Dies haben z B einige Gnostiker erkannt und den Ursprung des Werdens in der Weiblichkeit gesehen.
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 02:02@buddel
Niemand?
Nach christlicher Darstellung war Jesus jemand der hätte jede Frau toleriert und geliebt.
Und was den realen Christentum angeht haben die Nacherzähler von Jesus und die geistigen Oberhäupter daraus ihre eigene Suppe gekocht die auch durch und durch patriarchalisch war.
Im Mittelalter war die Rolle der Frau von der Kirche ausgehend schlecht, die Kirche war nicht nur Unterdrücker, es war auch in gewisser Hinsicht von der damaligen Gesellschafts Kultur legitimiert.
Und heute halt wieder anderes Christentum durch Aufklärung, ein toleranteres Christentum.
Das Christentum (wohlgemerkt nicht Jesus) passte sich halt dem Zeitwandel immer an.
Die Hauptaussagen von Jesus gehen da unter, sie werden ja im Mittelalter und auch heute sogar missachtet. Jesus der nach christlicher Darstellung einen absolutistischen Pazifismus forderte.
Insofern hat das Christentum als Jesus keine Stellung zu Frau, es ist das von Menschen gemachte Christentum das die Rolle der Frau in jedem Jahrhundert eventuell neu definiert.
Niemand?
Nach christlicher Darstellung war Jesus jemand der hätte jede Frau toleriert und geliebt.
Und was den realen Christentum angeht haben die Nacherzähler von Jesus und die geistigen Oberhäupter daraus ihre eigene Suppe gekocht die auch durch und durch patriarchalisch war.
Im Mittelalter war die Rolle der Frau von der Kirche ausgehend schlecht, die Kirche war nicht nur Unterdrücker, es war auch in gewisser Hinsicht von der damaligen Gesellschafts Kultur legitimiert.
Und heute halt wieder anderes Christentum durch Aufklärung, ein toleranteres Christentum.
Das Christentum (wohlgemerkt nicht Jesus) passte sich halt dem Zeitwandel immer an.
Die Hauptaussagen von Jesus gehen da unter, sie werden ja im Mittelalter und auch heute sogar missachtet. Jesus der nach christlicher Darstellung einen absolutistischen Pazifismus forderte.
Insofern hat das Christentum als Jesus keine Stellung zu Frau, es ist das von Menschen gemachte Christentum das die Rolle der Frau in jedem Jahrhundert eventuell neu definiert.
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 02:06Das erlebt jede Religion etwas. Auch das heutige Islam muss man unterscheiden zwischen dem Islam nach dem Religions Text und dem Islam was die Muslime heute gebastelt haben.
Das Christentum als die ältere Religion mit Interpretations freudigerem Text (allein schon vom Text Volumen her) ist da noch massiver betroffen.
Das Christentum als die ältere Religion mit Interpretations freudigerem Text (allein schon vom Text Volumen her) ist da noch massiver betroffen.
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 02:17ja,
@Lightstorm
du hast völlig recht
erkennst du an, dass das christentum diese missstände zu beseitigen versucht
(wenn auch auf grund ihrer gemeindemitglieder, nicht von der überorganisation ) ?
welche reformbewegung erahnst du im islam ?
und was sagen eigentlich betroffene frauen ?
buddel
@Lightstorm
du hast völlig recht
erkennst du an, dass das christentum diese missstände zu beseitigen versucht
(wenn auch auf grund ihrer gemeindemitglieder, nicht von der überorganisation ) ?
welche reformbewegung erahnst du im islam ?
und was sagen eigentlich betroffene frauen ?
buddel
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 02:22Naja der Teil des Christentums der solche "Misstände" beseitigt verliert in meinen Augen genau genommen den Anspruch auf eine Religion, weil es Menschen gemacht ist.
Folglich scheitert eine solche Religionsvergleich von Islam und Christentum.
Folglich scheitert eine solche Religionsvergleich von Islam und Christentum.
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 02:39@Lightstorm
Dass du Missstände in diesem Zusammenhang in Gänsefüsschen setzt lässt schon tief blicken, aua-aua.
Bitte nicht persönlich nehmen - aber mit dir über Frauenrechte zu reden ist wie mit einem Analphabeten über Goethes Werke zu sprechen.
Im übrigen: Solch religiös nebensächliche (und damit menschengemachte) Ansichten einer Religion wie z.B. die Stellung der Frau müssen sich mit der Zeit ändern (im Gegensatz zum gottgemachten und damit ewig gültigen spirituellen Inhalt) -schon um die eigentliche Botschaft den weiterentwickelten Menschen genauso eindeutig zu vermitteln wie den damaligen.
Daran kommt keine Religion vorbei, will sie ihren eigentlichen Auftrag der Annäherung zum Göttlichen wahrnehmen und nicht in der Kruste äusserlicher Dogmen erstarren.
Dass du Missstände in diesem Zusammenhang in Gänsefüsschen setzt lässt schon tief blicken, aua-aua.
Bitte nicht persönlich nehmen - aber mit dir über Frauenrechte zu reden ist wie mit einem Analphabeten über Goethes Werke zu sprechen.
Im übrigen: Solch religiös nebensächliche (und damit menschengemachte) Ansichten einer Religion wie z.B. die Stellung der Frau müssen sich mit der Zeit ändern (im Gegensatz zum gottgemachten und damit ewig gültigen spirituellen Inhalt) -schon um die eigentliche Botschaft den weiterentwickelten Menschen genauso eindeutig zu vermitteln wie den damaligen.
Daran kommt keine Religion vorbei, will sie ihren eigentlichen Auftrag der Annäherung zum Göttlichen wahrnehmen und nicht in der Kruste äusserlicher Dogmen erstarren.
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 02:47Eva, die Frau, - sie verführt Adam, indem sie ihm den Apfel (der Erkenntnis) anbietet.
@snafu: keine Henne, kein Ei ...
JA!! Es sind immer zuerst die Frauen, - wurscht, ob Islam, Christentum, aber auch in den buddistischen Überlieferungen.
Göttinnen und Göter.
Leider hinkt die Lehre des Islam uns einige Jahrhunderte nach...
Die Erkenntnis oder die Lehre der Evolution (Entwicklung von Same und Ei bis zu unseren heutigen Daseinsformen) zeigt uns unterschiedliche Rollensysteme und soziale Gegebenheiten auf. (z.B. der "Hahn und seinen Hennen", die Elefantenkuh als Chefin ihres Clans, die Löwin, welche ihre Jungen vor ihren männlichen Geschlechtsgenossen schützen muss, - Fische, welche die heranreifenden Eier ihrer Nachkommen in ihrem Schutz behalten, der Eber, welcher seine "Bache" mit ihren/seinen Frischlingen schützt, - das Reh, die Hirschkuh, welche ihr Junges bis zu einem gewissen Alter versorgen, - die Bärin, welche ihre Nachkunft von "geilen Bären" schützt, - Tauben, welche in absoluter Partnerschaft sich um ihre Brut kümmern, und vieles mehr...)
Worin unterscheidet sich nun die Stellung der Frau im Islam und im Christentum?
Wie gestaltete sich ein familiäres Dasein vor Christi Geburt?
Welchen Standpunkt vertreten die östlichen religiösen Vorstellungen?
Tatsächlich: NOCH HINKT DER ISLAM NACH....
Aber in unseren jetzigen Zeiten von Globalisierung und "Gleichberechtigung" dürfen wir hoffen, dass z.B. eine junge Frau aus dem Iran ebenso erfolgreich ihren beruflichen und wissenschaftlichen Weg gehen kann und darf, - so wie wir es in unserer Gesellschaft schon lange als (belanglose) Gegebenheit hinnehmen.
Fakt: Stärken und Fördern WIR die Stellung und Position von Frauen, so wie sie es im Islam sowie auch in manchen Naturethnien/-religionen auch dringend benötigen.
Partriarchalische Strukturen haben schon SO VIEL kaputtgemacht, - hören und geben wir Recht dem, was uns als "martriachalisches soziales Konstrukt" immer nur mit negativen "Verbildungen" erschreckt hat....
Wurscht, ob Christentum, Islam, Judentum, andere "monotheistische Auswüchse" uns vormachen, - FRAU und MANN habe sich zu stellen, - nicht als gegensätzliche Grundprinzipien sondern - als DER EINZIGE WEG ZUM GANZEN.
Und ich will nicht weiterhin in alten "Geschlechtsmustern und -rollen" verharren sondern in einer modernen und aufgeschlossenen Gesellschaft, in welcher jedes Geschlecht unabhängig davon von einer gleichen und gemeinsamen Ausgangsbasis sprechen kann.
In Zukunft könnte es sein, dass wir mehr und mehr davon erfasst werden, was sich in wissenschaftlichen Kreisen schon längst als "androgyne Weiterentwicklung" abzeichnet.
Ich habe davor keine Angst, sunson.
@snafu: keine Henne, kein Ei ...
JA!! Es sind immer zuerst die Frauen, - wurscht, ob Islam, Christentum, aber auch in den buddistischen Überlieferungen.
Göttinnen und Göter.
Leider hinkt die Lehre des Islam uns einige Jahrhunderte nach...
Die Erkenntnis oder die Lehre der Evolution (Entwicklung von Same und Ei bis zu unseren heutigen Daseinsformen) zeigt uns unterschiedliche Rollensysteme und soziale Gegebenheiten auf. (z.B. der "Hahn und seinen Hennen", die Elefantenkuh als Chefin ihres Clans, die Löwin, welche ihre Jungen vor ihren männlichen Geschlechtsgenossen schützen muss, - Fische, welche die heranreifenden Eier ihrer Nachkommen in ihrem Schutz behalten, der Eber, welcher seine "Bache" mit ihren/seinen Frischlingen schützt, - das Reh, die Hirschkuh, welche ihr Junges bis zu einem gewissen Alter versorgen, - die Bärin, welche ihre Nachkunft von "geilen Bären" schützt, - Tauben, welche in absoluter Partnerschaft sich um ihre Brut kümmern, und vieles mehr...)
Worin unterscheidet sich nun die Stellung der Frau im Islam und im Christentum?
Wie gestaltete sich ein familiäres Dasein vor Christi Geburt?
Welchen Standpunkt vertreten die östlichen religiösen Vorstellungen?
Tatsächlich: NOCH HINKT DER ISLAM NACH....
Aber in unseren jetzigen Zeiten von Globalisierung und "Gleichberechtigung" dürfen wir hoffen, dass z.B. eine junge Frau aus dem Iran ebenso erfolgreich ihren beruflichen und wissenschaftlichen Weg gehen kann und darf, - so wie wir es in unserer Gesellschaft schon lange als (belanglose) Gegebenheit hinnehmen.
Fakt: Stärken und Fördern WIR die Stellung und Position von Frauen, so wie sie es im Islam sowie auch in manchen Naturethnien/-religionen auch dringend benötigen.
Partriarchalische Strukturen haben schon SO VIEL kaputtgemacht, - hören und geben wir Recht dem, was uns als "martriachalisches soziales Konstrukt" immer nur mit negativen "Verbildungen" erschreckt hat....
Wurscht, ob Christentum, Islam, Judentum, andere "monotheistische Auswüchse" uns vormachen, - FRAU und MANN habe sich zu stellen, - nicht als gegensätzliche Grundprinzipien sondern - als DER EINZIGE WEG ZUM GANZEN.
Und ich will nicht weiterhin in alten "Geschlechtsmustern und -rollen" verharren sondern in einer modernen und aufgeschlossenen Gesellschaft, in welcher jedes Geschlecht unabhängig davon von einer gleichen und gemeinsamen Ausgangsbasis sprechen kann.
In Zukunft könnte es sein, dass wir mehr und mehr davon erfasst werden, was sich in wissenschaftlichen Kreisen schon längst als "androgyne Weiterentwicklung" abzeichnet.
Ich habe davor keine Angst, sunson.
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 02:47@Tahiri
Wahrnehmung ist auch hier alles.
Gleichmacherei führt auch nicht ins alleinseeligmachende Elysium. die Betonung der Vorzüge und Unterschiede, UND echte Durchsetzung von Rechten für alle Menschen, nicht die wahnhafte Übertragung eines Modells, welches sich ja in Teilen inzwischen ins Gegenteil verkehrt hat und letzendlich von den Moralaposteln einer sterbenden Gesellschaft (siehe Demographie) als sacro sankt erklärt wird.
Menschenrechte für Mann und frau, Schutz und Förderung der Ehe, Schutz und Förderung gesunder Familien. Nicht Platitüden führen zum langfristig sinnvollen Ergebnis.
Wahrnehmung ist auch hier alles.
Gleichmacherei führt auch nicht ins alleinseeligmachende Elysium. die Betonung der Vorzüge und Unterschiede, UND echte Durchsetzung von Rechten für alle Menschen, nicht die wahnhafte Übertragung eines Modells, welches sich ja in Teilen inzwischen ins Gegenteil verkehrt hat und letzendlich von den Moralaposteln einer sterbenden Gesellschaft (siehe Demographie) als sacro sankt erklärt wird.
Menschenrechte für Mann und frau, Schutz und Förderung der Ehe, Schutz und Förderung gesunder Familien. Nicht Platitüden führen zum langfristig sinnvollen Ergebnis.
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 02:52@sunson
Der Islam hinkt hinterher...ein schönes aber auch typisch eurozentristisches Schlagwort..frei nach dem Motto: die Kolonien werden es auch noch lernen. An Arroganz kaum zu überbieten.
Ein Hinterherhinken findet vll. schon deshalb nicht statt, weil der Voranschreitende geradewegs in den Abgrund der eigenen Ausrottung durch Single-Gesellschaft und Familien und Kinderfeindlichkeit marschiert.
das ist die andere Seite der Medaille.
Bevor man alte Rollen zerschmettert, muss man auch dafür Sorgen, dass die neuen rollen ausfüllbar und für die menschliche Psyche ertragbar und lebensfördernd sind.
Der Islam hinkt hinterher...ein schönes aber auch typisch eurozentristisches Schlagwort..frei nach dem Motto: die Kolonien werden es auch noch lernen. An Arroganz kaum zu überbieten.
Ein Hinterherhinken findet vll. schon deshalb nicht statt, weil der Voranschreitende geradewegs in den Abgrund der eigenen Ausrottung durch Single-Gesellschaft und Familien und Kinderfeindlichkeit marschiert.
das ist die andere Seite der Medaille.
Bevor man alte Rollen zerschmettert, muss man auch dafür Sorgen, dass die neuen rollen ausfüllbar und für die menschliche Psyche ertragbar und lebensfördernd sind.
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.09.2009 um 03:19@Puschelhasi
Von "Gleichmacherei" kann keine Rede sein - natürlich sind Männer und Frauen uinterschiedlich (wäre sonst auch langweilig ;) ).
Eine Frau kann (in der Regel) kein Bierfass schleppen - und ein Mann (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) keine Konflikte ohne Egozentrik lösen.
Diese Unterschiede dürfen aber keinesfalls zur ungleichen Verteilung der Rechte und Pflichten in Religion oder prinzipiell in der menschlichen Gemeinschaft führen - alle leisten ihren Beitrag und sind daher prinzipiell in allen Belangen gleichberechtigt.
Noch vor wenigen 100 Jahren hätten dem primitiven Männer/Frauenbild des Islams auch alle Vertreter des Christentums zugestimmt .
Demgemäss ist davon auszugehen dass auch der weitaus jüngere Islam dem mit der Zeit nachkommt - zeitlich gesehen könnte er es sogar noch vor dem Christentum schaffen, ein paar hundert Jahre Vorsprung hat er noch. ;)
Von "Gleichmacherei" kann keine Rede sein - natürlich sind Männer und Frauen uinterschiedlich (wäre sonst auch langweilig ;) ).
Eine Frau kann (in der Regel) kein Bierfass schleppen - und ein Mann (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) keine Konflikte ohne Egozentrik lösen.
Diese Unterschiede dürfen aber keinesfalls zur ungleichen Verteilung der Rechte und Pflichten in Religion oder prinzipiell in der menschlichen Gemeinschaft führen - alle leisten ihren Beitrag und sind daher prinzipiell in allen Belangen gleichberechtigt.
Puschelhasi schrieb:Der Islam hinkt hinterher...ein schönes aber auch typisch eurozentristisches Schlagwort..frei nach dem Motto: die Kolonien werden es auch noch lernen. An Arroganz kaum zu überbieten.Arroganz ist kaum das richtige Wort - Geschichtskenntnis trifft es eher.
Noch vor wenigen 100 Jahren hätten dem primitiven Männer/Frauenbild des Islams auch alle Vertreter des Christentums zugestimmt .
Demgemäss ist davon auszugehen dass auch der weitaus jüngere Islam dem mit der Zeit nachkommt - zeitlich gesehen könnte er es sogar noch vor dem Christentum schaffen, ein paar hundert Jahre Vorsprung hat er noch. ;)
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