Heide_witzka schrieb:".. die Frau sei wie ein Acker für euch, nähert euch ihr wie ihr wollt.."
Steht doch im Koran, muss also richtig sein.
Das Frauen aber auch so uneinsichtig sind.
Die Stelle lautet:
2.223. Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für euch voraus. Und fürchtet Allah und wisset, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft.
Ich sehe dahinter auch eine Metapher, hinter der ein verborgener innerer Sinn (batin) liegt. Versteht man die Frau auch hier als die Seele, die gebiert, mit was sie geschwängert wird, ergibt das schonmal einen anderen Sinn. Der Mann steht hier in dem Fall für den göttlichen Geist und Gesandten, der von der Frau (Seele, Nafs) getrennt wurde. Daher ist der Mann auch das Oberhaupt der Frau im übertragenem Sinne.
Schaut man sich nämlich die ganze Sure 2 al-Baqara an, ergibt das durchaus Sinn, auch wenn es für die Meisten, die das hier lesen, jetzt vielleicht lächerlich klingen mag.
:)Dazu nochmal eine interessante Stelle aus dieser Sure:
2.102. Sie glaubten den Mutmaßungen, die die Anhänger Satans über Salomos Herrschaft verbreiteten. Salomo war nicht ungläubig, ungläubig waren die Anhänger Satans, die die Menschen das Zaubern lehrten und ihnen erhaltene Überbleibsel von dem vermittelten, was den Engeln Harût und Marût zu Babel herabgesandt worden war. Harût und Marût pflegten aber jedem, der von ihnen lernen wollte, zu sagen: "Was wir lehren, ist gewiss eine Versuchung. Hüte dich davor, gottlos zu werden!"
Doch die Leute lernten von ihnen Dinge, um einen Mann und seine Gattin zu entzweien. Aber sie können doch keinem schaden, es sei denn, Gott verfügt es. So lernten sie von ihnen, was ihnen schadet und keinen Nutzen bringt. Sie wissen genau, dass derjenige, der dieses Übel erwirbt, im Jenseits nichts vorzuweisen hat. Welche schlimme Erwerbung, wofür sie sich verkauft haben. Wenn sie nur wüssten!
Ich verweise hier auch auf einen gnostischen Text der Nag Hammadi-Schrift mit dem Titel "Die Exegese/Auslegung der Seele", das hoffentlich ein besseres Verständnis gibt:
EinleitungDie Weisen, die vor uns lebten, gaben der Seele einen weiblichen Namen. Tatsächlich ist sie auch ihrer Natur nach eine Frau. Sie hat ebenso wie andere Frauen einen Mutterschoß.
Über das Schicksal der Seele in der WeltSolange sie sich allein beim Vater befand, war sie eine Jungfrau und mannweiblich von Gestalt. Aber als sie in einen Körper hinabgefallen und in dieses Leben gekommen war, da geriet sie in die Gewalt vieler Räuber. Und die Frevler warfen sie sich gegenseitig zu und schändeten sie. Die einen mißbrauchten sie gewaltsam, während andere so handelten, daß sie sie überredeten mit einem verführerischen Geschenk. Kurz: Sie wurde geschändet, und sie verlor ihre Jungfräulichkeit.
Und sie trieb Unzucht mit ihrem Körper und gab sich einem jeden hin, weil sie dachte, daß jeder, den sie zu umarmen im Begriff war, ihr rechtmäßiger Ehemann sei. Jedesmal wenn sie sich den frevelhaften und treulosen Ehebrechern hingegeben hatte, damit sie sie mißbrauchen konnten, da seufzte sie schwer und bereute. Aber selbst wenn sie ihr Gesicht von diesen Ehebrechern abwendet, pflegt sie zu anderen zu laufen; und diese zwingen sie, mit ihnen zu leben und ihnen zu dienen auf ihrem Bett, als wären sie ihre Herren. Aus Scham aber wagt sie es nicht mehr, sie zu verlassen. Sie, die Ehebrecher aber täuschen sie eine lange Zeit dadurch, daß sie ihr vorspielen, sie seien treue und wahre Ehemänner, in der Art, als ob sie ihr große Achtung entgegenbrächten. Und nach alledem verlassen sie sie und gehen weg.
Sie aber pflegt eine arme Witwe zu werden, die keine Hilfe hat; sie hat auch keinen, der sie anhört in ihrem Leid; denn sie hatte von ihnen nichts erhalten außer den Schändungen, die sie ihr zugefügt hatten, als sie mit ihr Umgang hatten. Und die Kinder, die sie mit den Ehebrechern hervorgebracht hat, sind stumm und blind und krank.
Über das Erbarmen des VatersAber wenn der Vater, der oben im Himmel ist, sie sucht und auf sie herabblickt und sie seufzen sieht mit ihren Leiden und der Schande und wie sie die Unzucht, die sie getrieben hat, bereut und wie sie beginnt, seinen Namen anzurufen, damit er ihr helfe, wobei sie mit ganzem Herzen ruft und sagt: ,,Rette mich, mein Vater, denn siehe: Ich will dir Rechenschaft ablegen, denn ich habe mein Haus verlassen und und bin aus meinem Jungferngemach geflohen. Hole mich wieder zu dir zurück!``, und wenn er sie sieht, daß sie in diesem Zustand ist, dann wird er sie seines Erbarmens würdig halten; denn zahlreich sind die Schmerzen, die über sie gekommen sind, weil sie ihr Haus verlassen hat.
Prophezeiungen über die UnzuchtÜber die Unzucht der Seele prophezeit der Heilige Geist an vielen Stellen. Denn er spricht durch den Propheten Jeremiah: ,,Wenn der Ehemann seine Frau verstößt, und sie geht und nimmt einen anderen, kann sie dann noch zu ihm zurückkehren? Hat sich jene Frau nicht selbst durch Befleckung besudelt? Und du hast mit vielen Hirten Unzucht getrieben; und du bist zu mir zurückgekehrt, spricht der Herr. Hebe deine Augen zur Höhe, und sieh den Ort, wo du Unzucht getrieben hast! Hast du nicht auf den Wegen gesessen, wobei du die Erde mit deinen unzüchtigen Handlungen besudelst hast und deinen Schlechtigkeiten? Und du hast viele Hirten genommen dir zum Verhängnis. Du bist schamlos mit jedem geworden. Du hast mich nicht angerufen wie einen Hausbewohner oder Vater oder Schützer deiner Jungfräulichkeit.``
Wiederum steht beim Propheten Hosea geschrieben: ,,Kommt, geht ins Gericht mit eurer Mutter, denn sie wird nicht meine Frau sein, und ich will nicht ihr Ehemann sein. Ich werde ihre Unzucht von meinem Angesicht entfernen, und ich werde ihren Ehebruch aus der Mitte ihrer Brüste wegreißen. Ich werde sie nackt machen wie an dem Tag ihrer Geburt. Und und ich werde sie wüst machen wie ein Land ohne Wasser. Und ich werde sie kinderlos machen durch Durst. Ich werde mich ihrer Kinder nicht erbarmen, denn sie sind Kinder der Unzucht, weil ihre Mutter gehurt und ihre Kinder in Schande gebracht hat. Denn sie sagte: ,Ich werde mit meinen Liebhabern Unzucht treiben, denn jene sind es, die mir mein Brot gaben und mein Wasser und meine Kleider und meine Mäntel und meinen Wein und mein Öl und alle Dinge die ich brauchte.` Deswegen, siehe, werde ich sie, ihre Wege, verschließen, damit sie nicht in der Lage ist, ihren Ehebrechern nachzulaufen. Und wenn sie sie sucht und nicht findet, wird sie sagen: ,Ich will zu meinem ersten Ehemann zurückkehren, denn in jenen Tagen ging es mir besser als jetzt.```
Und wiederum sagt er durch Ezechiel: ,,Es geschah nach vielen Schlechtigkeiten, spricht der Herr, daß du dir ein Bordell gebaut und dir einen schönen Platz in den Straßen geschaffen hast. Und du hast dir Bordelle an jedem Weg gebaut und deine Schönheit vergeudet, und du hast deine Beine gespreizt auf jedem Weg und deine Unzucht vermehrt. Du hast mit den Söhnen Ägyptens Unzucht getrieben, deinen Nachbarn, die großes Fleisch haben.``
Wer aber sind die ,,Söhne Ägyptens, die großes Fleisch haben``, wenn nicht die fleischlichen und die sinnlichen Angelegenheiten und die Angelegenheiten der Erde, mit denen sich die Seele hier besudelt hat, als sie Brot von ihnen annahm, als sie Wein annahm, als sie Öl annahm, als sie Kleidung annahm und auch den äußerlichen Tand, der den Körper umgibt? Dies sind alles Dinge, von denen sie glaubt, daß sie ihr nützlich sein könnten.
Von dieser Unzucht haben die Apostel des Erlösers verkündet: ,, Hütet euch vor ihr, reinigt euch von ihr!``, wobei sie nicht nur von der Unzucht des Körpers, sondern vielmehr von der Unzucht der Seele sprechen. Deswegen schreiben die Apostel an die Kirchen Gottes, damit derartige Dinge nicht geschehen bei uns. Aber die größte Sorge gilt der Unzucht der Seele.
Aus ihr entsteht auch die Unzucht des Körpers. Deshalb sagte Paulus, als er den Korinthern schrieb: ,,Ich habe euch in dem Brief geschrieben. Verkehrt nicht mit den Unzüchtigen, auf keinen Fall mit den Unzüchtigen dieser Welt oder Habgierigen oder den
Räubern oder den Götzendienern, denn sonst müßtet ihr aus der Welt gehen.``
So aber spricht er pneumatisch: ,,Unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut``, wie er gesagt hat, ,,sondern gegen die Weltherrscher dieser Finsternis und die Geister der Bosheit.``
Über die Umkehr der SeeleSolange die Seele hin und herläuft, indem sie mit jedem Geschlechtsverkehr hat, den sie trifft, und sich selbst be-schmutzt, gerät sie unter die Leiden der für sie angemessenen Strafen. Aber wenn sie die Schmerzen wahrnimmt, in denen sie sich befindet, und zum Vater weint und umkehrt, dann wird der Vater mit ihr Erbarmen haben; er wird ihren Mutterschoß abwenden von denen der Außenseite und wieder nach innen wenden, so daß die Seele ihre Eigentlichkeit empfängt. Sie, die Mutterschöße der Seele, gleichen nämlich nicht den Frauen. Denn die Mutterschöße des Körpers sind im Inneren des Körpers wie die Eingeweide. Der Mutterschoß der Seele aber umgibt die Außenseite wie die männlichen Geschlechsteile, die außen sind.
Wenn sich der Mutterschoß der Seele nun nach dem Willen des Vaters nach innen wendet, wird er getauft und wird sogleich von der äußeren Befleckung rein, die auf ihn gepreßt wurde, ganz wie die schmutzigen Gewänder gewöhnlich in das Wasser gelegt und hin und hergewendet werden, bis ihr Schmutz herausgebracht ist und sie rein werden. Die Reinigung der Seele aber besteht darin, daß sie die Neuheit ihrer ursprünglichen Natur empfängt und daß sie wieder zurückkehrt das ist ihre Taufe.
Denn sie wird beginnen, auf sich selbst zornig zu werden. Dies geschieht in der Art, wie die Gebärenden in dem Moment, in dem sie ein Kind zur Welt bringen, sich gegen sich zu wenden pflegen im Zorn.
Über den BräutigamAber da sie eine Frau ist, ist sie nicht in der Lage, allein ein Kind hervorzubringen. Der Vater sandte ihr aus dem Him-mel ihren Mann, der ihr Bruder ist, den Erstgeborenen. Da kam der Bräutigam herab zur Braut. Sie gab ihre frühere Unzucht auf, sie reinigte sich von den Befleckungen der Ehebrecher. Dann erneuerte sie sich aber, um eine Braut zu sein. Sie reinigte sich im Brautgemach. Sie füllte es mit Wohlgeruch. Sie saß drinnen in Erwartung ihres wahren Bräutigams. Sie rannte nicht länger auf den Marktplatz, indem sie mit jedem, den sie will, Geschlechtsverkehr hatte, sondern sie fuhr fort, nach ihm Ausschau zu halten, weil sie nicht wußte, an welchem Tage er kommen würde, und sie fürchtete ihn; denn sie wußte nicht mehr, wie er aussah. Sie erinnerte sich nicht mehr an ihn seit der Zeit, als sie aus dem Haus ihres Vaters fiel. Doch nach dem Willen des Vaters träumte sie von ihm wie eine Frau, die einen Mann liebt. Da nun kam der Bräutigam nach dem Willen des Vaters zu ihr herab in das fertige Brautgemach. Und er schmückte das Brautgemach.
Über die Hochzeit der Seele mit ihrem BräutigamDenn jene Hochzeit ist nicht wie die fleischliche Hochzeit, bei der die, die im Begriff sind, miteinander Verkehr zu haben, Befriedigung zu erlangen pflegen durch jenen Geschlechtsverkehr. Und Lasten vergleichbar lassen sie die Unruhe der Begierde hinter sich, und sie wenden sich voneinander ab.
Aber diese pneumatische Hochzeit ist nicht von dieser Art. Vielmehr gilt: Wenn sie sich miteinander vereinigen, werden sie ein einziges Leben. Deswegen sagte der Prophet über den ersten Mann und die erste Frau: ,,Sie werden ein einziges Fleisch werden.`` Denn sie waren im Anfang beim Vater miteinander vereinigt, bevor die Frau den Mann verließ, der ihr Bruder ist. Diese pneumatische Hochzeit hat sie wieder miteinander verbunden. Und die Seele vereinigte sich mit dem, den sie wirklich liebt, ihrem naturgemäßen Herrn, wie es geschrieben steht: ,,Der Herr der Frau ist nämlich ihr Ehemann.``
Nach und nach erkannte sie ihn, und sie freute sich wieder, wobei sie vor ihm weinte, als sie der Schande ihrer früheren Witwenschaft gedachte. Und sie schmückte sich noch mehr, damit er Gefallen daran finde, bei ihr zu bleiben. Und der Prophet sagt in den Psalmen: ,,Höre, meine Tochter, und sieh und neige dein Ohr und vergiß dein Volk und das Haus deines Vaters, denn der König hat deine Schönheit begehrt, denn er ist dein Herr.`` Er verlangt von ihr, daß sie ihr Antlitz von ihrem Volke und und der Menge ihrer Ehebrecher abwende, in deren Mitte sie früher war, und sich allein an ihren König halte, ihren wahren Herrn; und daß sie das Haus ihres irdischen Vaters vergesse, bei dem es ihr schlecht erging, und sich an ihren Vater erinnere, der im Himmel ist. So wiederum wurde zu Abraham gesagt: ,,Komme heraus aus deinem Land und deiner Verwandtschaft und dem Hause deines Vaters.``
Als sich die Seele so wieder geschmückt hatte in ihrer Schönheit traf sie ihren Geliebten. Und auch er liebte sie. Und als sie sich mit ihm geschlechtlich vereinte, empfing sie den Samen von ihm,,das ist der Geist, der lebendig macht`` damit sie durch ihn Kinder gebäre, die gut sind, und damit sie sie großziehe. Denn dies ist das große, vollkommene Wunder der Geburt.
Und so vollzieht sich diese Hochzeit nach dem Willen des Vaters. Es ist aber angemessen, daß die Seele sich selbst wieder hervorbringt und wieder wird, wie sie früher war. Die Seele bewegt sich durch sich selbst. Und sie empfing daraufhin die göttliche Natur vom Vater für ihre Erneuerung, damit man sie wieder an den Ort versetzen kann, an dem sie von Anfang an war. Das ist die Auferstehung von den Toten. Das ist die Errettung aus Gefangenschaft. Das ist der Aufstieg zum Himmel. Das) ist der Weg hinauf zum Vater. Deswegen sagt der Prophet: ,,Meine Seele lobe den Herrn, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen. Meine Seele lobe Gott, der vergeben hat alle deine Ungesetzlichkeiten, der geheilt hat alle deine Krankheiten, der dein Leben aus dem Tod gerettet hat, der dich gekrönt hat mit Barmherzigkeit, der dein Verlangen mit guten Dingen gestillt hat. Deine Jugend wird neu werden wie ein Adler.``
Über die Rettung der SeeleWenn sie nun neu geworden ist, wird sie hinaufgehen, wobei sie den Vater und ihren Bruder, durch den sie gerettet wurde, preist. So wird die Seele durch die Wiedergeburt gerettet werden. Dies aber vollzieht sich nicht durch asketische Worte, auch nicht durch Künste oder durch geschriebene Lehren. Denn dies ist eine himmlische Sache. Deswegen rief der Erlöser aus,, Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, mein Vater zieht ihn und bringt ihn zu mir; und ich selbst werde ihn auferwecken am jüngsten Tag.``
Ein ReuegebetDarum ist es angemessen, zum Vater zu beten und ihn anzurufen mit unserer ganzen Seele nicht nur äußerlich mit den Lippen, sondern mit dem Geist, der im Inneren ist, der aus der Tiefe hervorkam: Wir seufzen. Wir bereuen das Leben, das wir gelebt haben. Wir bekennen unsere Sünden. Wir erkennen den leeren Trug, in dem wir uns befanden, und den nichtigen Eifer. Wir weinen über die Art, wie wir in der Finsternis und in der Welle waren. Wir trauern über uns selbst, damit er sich unser erbarme. Wir hassen uns, wie wir jetzt sind
Über die wahre ReueWiederum sagte der Erlöser:,, Selig sind die, die trauern, denn sie sind es, die Erbarmen finden. Selig sind die, die hungrig sind, denn sie sind es, die gesättigt werden.`` Wiederum sagte er: ,,Wenn jemand seine Seele nicht haßt, wird er mir nicht nachfolgen können.`` Denn der Anfang der Rettung ist die Umkehr. Deswegen ,,kam vor der Ankunft Christi Johannes, indem er die Taufe der Buße verkündigte.`` Die Umkehr aber vollzieht sich in Kummer und Leid.
Der Vater aber ist gut und menschenfreundlich, und er erhört die Seele, die ihn ruft, und sendet ihr das rettende Licht. Deshalb sagt er durch den Geist der Propheten: ,,Sage den Kindern meines Volkes: Wenn eure Sünden reichen von der Erde zum Himmel, und wenn sie röter als Scharlach und schwärzer als ein Sacktuch sind, und wenn ihr euch zu mir wendet mit eurer ganzen Seele und zu mir sagt: Mein Vater!, so werde ich euch erhören wie ein heiliges Volk.``
AbschlussformelWenn wir wahrhaftig bereuen, wird Gott uns erhören, der langmütig und von großer Barmherzigkeit ist, er, dem Herrlichkeit bis in alle Ewigkeit gebührt. Amen.
Die Geschichte von Salomon (Suleyman) und der Königin von Sheba/Saba (Bilqis) bedeutet auch die Vereinigung des Männlichen mit dem Weiblichen, was auch im Siegel Salomos bzw. dem Davidstern deutlich wird, bei dem die Dreiecke für das Männliche und Weibliche stehen:
Danke für's Lesen!
:)