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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

9.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Frauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 02:51
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:das die heutige christliche Welt schwere Probleme mit dem Unkraut in der gemeinten Kultivierung hat, es wächst und wächst ohne Scham
Denkfehler.

Nicht die christliche, sondern die säkulare Welt.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 02:55
@Tahiri

Ja wenn ich christliche Welt sage dann hab ich auch oft ein Problem damit weil es irgerndwie keine christliche Welt gibt, naja jedenfalls der Begriff ist recht unbenutzt, eben wegen dem vorherrschenden Säkularismus dessen Unkraut die Kultivierung praktisch ruiniert hat.
Überlebt haben mehrheitlich ein paar Plänzchen die in der säkularen Blütezeit versuchen ein paar Seelen mit toleranteren Auslegungen zu schnappen.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 03:03
@ Lightstorm:

Keine Sorge, diese Entwicklung hat die islamische Welt noch vor sich, ist nur eine Frage der Zeit.
Noch gar nicht mal soo lange her (Weltzeitalterlich gesehen) dass es hier genauso religiös herging.

Im Moment wehrt sich die islamische Welt noch heftig dagegen - wie es auch beim Christentum der Fall war, als Wissenschaft noch Teufelswerk war und Politik und Gesellschaft gleichermaßen von der Religion beherrscht wurden.
Aber die Zeit wandelt alles, vor ihr kann niemand bestehen.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 09:35
Tahiri/Lightstorm@

Wenn man verallgemeinernd von der islamischen Welt spricht, kann man auch verallgemeinernd von der christlichen Welt sprechen.

In der islamischen Welt gab es auch immer Spannungen zwischen der religiösden Autorität (Ulama) und weltlichen Kräften und in der christlichen Welt (auch in Mitteleuropa) gibt es immer noch starke christliche Wurzeln und dazu zahlreiche christliche Einrichtungen verschiedener Kirchen und freien Gemeinschaften.

Das liegt auch daran, dass im (europäisch- protestantischen) Christentum das Prinzip "Rückzug" eine wichtige Rolle spielt, während der Islam alleine durch den Gebetsruf und die vielen islamischen Traditionen im Alltag mehr sichtbar ist

Die katholischen Traditionen v.a. an den Feiertagen werden nach wie vor gepflegt


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 09:41
Tahiri@

... und in den USA hat ein Präsidentschaftskandidat ein großes Problem, wenn er - obwohl Mitgleid in einer protestatnischen Kirche - ein falsches Wort über die Religion sagt und die evangelikalen Prediger treten schrill in der Öffentlichkeit auf und Politiker beginnen Reden mit dem Segen Gottes ...

Und das obwohl das Christentum älter als der Islam ist und die Aufklärung etc. durchlebt hat ;)


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 09:42
@al-chidr

könntest Du bitte Deine Aussage "Prinzip "Rückzug" im Bezug auf den Protestantismus erläutern.

Danke & viele Grüße
Commodre


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 09:48
hm ich meine damit, dass sie Religion nicht gerne in der Öffentlichkeit zeigen und eher diskret in ihren Gemeinschaftshäusern und zu Hause praktizieren

Das ist das protestantisch- preußische Religionsverständnis in Deutschland, das historisch gewachsen ist - das begann schon mit den Pietisten, Philanthropen und anderen Gruppierungen im 17. und 18. Jahrhundert

Ich halte da nichts davon - Innen und Außen müssen in einem gesunden MIttelmaß stehen


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 09:57
Da hast Du bestimmt nicht unrecht. Aber was ist mit dem Zinnober den die Katholiken veranstalten oder wie jetzt ind den USA veranstalten lassen. Dabei gebe ich zu, dass mich die schmucken Dinge in den katholischen Kirchen und deren Veranstaltungen als Jugendlicher sehr beeindruckt haben (hab an vielen katholischen "Veranstaltungen" teilgenommen, weil ich als eherenamtlicher Helfer beim - erz-katholischen - Maltheser Hilfsdienst gearbeitet habe). Mit den Gebetsrufen unserer muslimischen Mitmenschen habe ich auch Probleme, aber das eher, weil sie mir ungewohnt sind. Soll aber keine Herabwürdigung sein. Ich für meinen Teil bin für Zurückhaltung in der kultischen Darstellung des Glaubens, dafür aber für eine Stärkung des gelebten Glaubens, der seinen Ausdruck für mich in aufrechter Nächstenliebe findet.

VG
Commodre


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 10:02
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/1204591/print.do

www.kleinezeitung.at

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16.04.2008 09:03

Jemen: Achtjährige setzte Scheidung gegen 28-Jährigen durch
Das Kind war mit einem 28-Jährigen zwangsverheiratet worden. Nach der Scheidung kann das Mädchen jetzt wieder in die Schule gehen. Der Fall der Achtjährigen ist im Jemen bei weitem kein Einzelfall.

Die achtjährige Nodschud mit ihrer Anwältin Foto: APA
Im Jemen hat sich ein kleines Mädchen mit seinem Antrag auf Scheidung durchgesetzt. "Ich bin erleichtert, jetzt geschieden zu sein und wieder zur Schule gehen zu können", sagte die achtjährige Nodschud am Dienstag nach der Verkündung des Urteils durch ein Gericht in der Hauptstadt Sanaa. Das Mädchen hatte seinen Vater und seinen Ehemann geklagt.


Nodschud mit ihrem Vater Foto: APA
Ehevertrag unterschrieben. Ihr Vater habe sie vor zweieinhalb Monaten gezwungen, einen 28-jährigen Mann zu heiraten, berichtete Nodschud. Sie habe einen Ehevertrag unterschreiben müssen. Erst sei ihr gesagt worden, sie werde bis zum Alter von 18 Jahren bei ihrem Vater wohnen bleiben. Doch eine Woche nach der Vertragsunterzeichnung hätten ihre Eltern ihr befohlen, bei ihrem Mann zu wohnen.

"Hatte Angst um sie". Sie werde nun bei ihrem Onkel mütterlicherseits wohnen, sagte Nodschud. Ihren Vater wolle sie nicht sehen. Der Vater sagte während der Anhörung, er habe sich zur Verheiratung seiner Tochter gezwungen gesehen. "Ich habe sie mit ihrer Einwilligung verheiratet, weil ich Angst um sie und meine anderen Kinder hatte."

Zitiert

"Ja ich bin mit ihr intim gewesen, aber ich habe nichts Schlechtes gemacht. Sie ist meine Frau und ich habe das Recht dazu", erklärte ihr Mann.Tochter entführt. Ein Mann habe vor einigen Jahren seine älteste Tochter entführt, später habe seine Tochter ihren Entführer aber geheiratet, berichtete er. Derselbe Mann habe dann eine seiner jüngeren Tochter entführt, obwohl diese verheiratet und Mutter von vier Kindern gewesen sei. Der Mann sei dafür ins Gefängnis gekommen. Nodschuds Ehemann betonte vor Gericht, er habe das Mädchen nicht geschlagen. Gegen die Scheidung erhob er keine Einwände.
Toll wie der Islam mit minderjährigen Mädchen umgeht was man so alles lesen kann in der Früh mit der Zeitung beim Kaffe


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 10:04
"DER Islam" ... pf immer die gleiche Leier


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 10:06
Vor allem diese Worte :
Ja ich bin mit ihr intim gewesen, aber ich habe nichts Schlechtes gemacht. Sie ist meine Frau und ich habe das Recht dazuext
sind unter aller sau und menschenwürde.

Das schönste dazu fehlt leider in den Artikel
Ich werde meine Familienehre wieder herstellen
hat unser netter Herr Kinderschänder auch noch gemeint.
Ist das nicht süss Allha sei gepriesen. *ironieaus*


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 10:07
Mindestens so ein Stereotyp wie die "Kreuzritter"...


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 10:07
@ Al - Chidr
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:DER Islam" ... pf immer die gleiche Leier
Was denn magst denn Koran islam nicht zum Frühstück ?

Kann einen schon denn Tag versauen solch eine Nachricht.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 10:16
"""Ich für meinen Teil bin für Zurückhaltung in der kultischen Darstellung des Glaubens, dafür aber für eine Stärkung des gelebten Glaubens, der seinen Ausdruck für mich in aufrechter Nächstenliebe findet"""


Das ist eben das preußisch- protestantische Verständnis - In Skandinavien ist es wahrscheinlich ähnlich

Was mir daran nicht gefällt ist dass indirekt den praktizierenden Gläubigen, für welche auch sakral- kultische Handlungen eine wichtige Rolle spielen, unterstellt wird, dass sie nicht "mit dem Herzen" glauben würden - was natürlich völliger Unsinn ist

Und gibt der Kult wichtigen Halt und er hat ordnenden Charakter.
Die Welt ist sinnvoll und planvoll aufgebaut, und wir müssen uns in den Schöpfungsrhythmus einordnen.

Jeder weiß dass es besser ist, wenn man einen geordneten Schlafrhythmus hat und nicht schläft und aufsteht wann man will -
Oder dass es besser ist, einen geordneten Essrhythmus zu haben

Daher ist es auch für das innere Gleichgewicht bedeutend, zu fünf verschiedenen Zeiten am Tag zu beten - wenn man es im Bewusstsein tut, dass Gott uns nahe ist und "sieht".

Der Gebetsruf erinnert uns daran und in islamischen Ländern ist es gut, wenn man die fünf Gebete in der Moschee betet - das wird jeder bestätigen, der das praktiziert hat.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 10:18
@al-chidr

magst Du mir noch auf die Frage antworten??

**Als allgemeine Vorbeter können Frauen nicht fungieren **

Warum nicht und wer hat das festgelegt??


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 10:24
Gerade mit so Dingen wie "zur Beichte musst Du gehen" oder "5 mal am Tag beten" etc. kann ich mich nicht identifizieren. Mag sein dass viele Menschen den Halt eines gemeinschaftlichen Ritus benötigen und der sei ihnen von Herzen vergönnt, aber ich halte mit Gott täglich vielmals Zwiesprache. Er kennt all meine Fehler, Verfehlungen aber auch guten Taten, da brauch ich für meinen Teil keinen Ritus.

Jedem aber soll sein Weg vergönnt sein, denn nur Gott weiß, wie er sich jedem einzelnen Menschen offenbaren kann.

VG
Commodre


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 11:15
belenus@

Ich persönlich schließe nicht aus, dass theoretisch auch Frauen auch vorbeten könnten - es gibt Überlieferungen aus der Zeit des Propheten, seiner Nachfolger und Fatwas von Rechtsgelehrten im Mittelalter die bestätigen, dass Frauen zumindest in Einzelfällen vorbeten konnten (z.b. wenn kein Mann dabei ist, der fehlerlos Koran rezitieren kann), aber mehr kann ich dazu nicht sagen.

Aber man kann nicht alles von heute auf morgen einfach mal eben ändern - daher bin ich strikt gegen die Frauen und Männer, welche in den USA oder in der Türkei demonstrativ mit großer Publicity hinter einer Frau beten (gebetet haben). Das muss wachsen, WENN es durch die Frühgeschichte des Islam legitimierbar ist - das weiß ich wie gesagt nicht

Die Argumente der Rechtsgelehrten wie "Die Stimme der Frau ist Fitna" halte ich jedenfalls nicht für der Weisheit letzter Schluss

Bei diesem und anderen Themen muss (müsste) intensiv geforscht werden - aber nicht nur von Befürwortern und Gegnern gegeneinander (da findet jeder seien Beweise), sondern gemeinsam ...

Klar ist nur, dass Frauen hinter den Männern beten sollen und vor allem am Freitag hinter oder neben (natürlich räumlich einige Meter voneinander entfernt) den Männern sitzen sollten, damit sie den Imam sehen können - ich würde das gegenüber der Praxis, dass sie in eigenen geschlossenen Räumen beten, vorziehen, aber als Unterdrückung sehe ich diese Praxis nun auch wieder nicht.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 13:08
Zitat von al-chidral-chidr schrieb am 11.04.2008: **Als allgemeine Vorbeter können Frauen nicht fungieren **
Ähm ich habe mal gelesen, weil die Stimme einer anderen Frau nicht erlaubt ist für ein Mann ( Was die Gottesdienste angeht )


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 14:57
Klar ist nur, dass Frauen hinter den Männern beten sollen und vor allem am Freitag hinter oder neben (natürlich räumlich einige Meter voneinander entfernt) den Männern sitzen sollten, damit sie den Imam sehen können - ich würde das gegenüber der Praxis, dass sie in eigenen geschlossenen Räumen beten, vorziehen, aber als Unterdrückung sehe ich diese Praxis nun auch wieder nicht.

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Das siehst du nicht als direkte UNterdrückung an?

Es beweist ist doch ein Symbo dafür das die Frau hinter den mann zu sein hat und sich nicht hervortun soll, also 'brav' sein muss.

Und warum fändest du es nur dann ko wenn es durch die Fürhzeit legitimierbar ist?

Ich meine, egal was im koran steht, nenn mir ein Argument warum Frauen es nicht tun sollten.
Warum sollte Allah das wollen, wenn er nicht frauenfeindlich ist?


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

17.04.2008 um 15:19
Im Islam spielt die Frau in jeder Hinsicht eine untergeordnete Rolle.

Augsburg: Mordversuch der Ehre wegen
Ein Iraker steht in Nürnberg vor dem Landgericht, weil er seine ebenfalls aus dem Irak
stammende Ehefrau mit 18 Messerstichen lebensgefährlich verletzt haben soll. Die
beiden waren nach moslemischem Recht verheiratet. Die Frau trennte sich 2004 von
dem Angeklagten, weil er sie schlug und betrog. Die Trennung habe der Mann jedoch
nicht akzeptiert. Er drohte, sie und einen ihrer Brüder zu ermorden. Daraufhin
flüchtete sie im Sommer 2004 in ein Mutter-Kind-Heim in Nürnberg. 2007 fand der
Angeklagte dann heraus, wo sie wohnte, und stellte ihr mehrfach nach. Später stach
er mit Tötungsvorsatz auf sie ein. Die Frau leidet noch heute unter den Folgen des
Mordversuches. Der Mitbürger aus dem irakischen Kulturkreis sagte im Verhör bei der
Polizei, es habe sich um eine "Ehrensache" gehandelt (Quelle: Augsburger Allgemeine
16. April 2008).

Belgien: Immer mehr Fälle von "Ehrengewalt"
Das renommierte "Knack-Magazin" hat sich in seiner neuesten Ausgabe
Gewaltverbrechen unter Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis gewidmet, die
ausschließlich der "Ehre" wegen begangen werden. Das Magazin befragte Fachleute
und kam zu einem erschreckenden Ergebnis: die "ehrenhalber" begangenen
Gewalttaten der Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis werden in Belgien
verharmlost. Viele Frauen leiden unter Gewalt und Gewaltandrohungen - sobald sie
die "Ehre" der Familie verletzten. Das Magazin sprach sogar mit Medizinern, die
moslemischen Mädchen "Jungfrauen-Zertifikate" ausstellen, damit diese nach der
Hochzeitsnacht nicht Opfer von "Ehren"-Morden werden (Quelle: Knack 15. April
2008).


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